Python soll fuer Programmieranfaenger sehr gut geeignet sein, C, oder Java waehren auch nicht verkehrt. Aber Pascal wuerde ich nicht empfehlen, es gibt einfach zu wenige Bibliotheken dafuer. Klar, Pascal ist immer noch besser als gar keine Programmiersprache zu kennen.
Das war doch gar nicht die Frage. Es wurde doch wohl sicher nach Pascal gefragt, weil das so im Lehrplan vorgegeben ist (oder?). Sofort entspinnt sich daraus eine Diskussion darum, welche die bessere Programmiersprache ist... *kopfschüttel* Alternativ zu Pascal kommt sicher nur sowas wie Modula oder Oberon in Frage (beide auch von N.W.), welche beide (wirklich) streng strukturiertes Programmieren vorschreiben (dabei den Programmierer allerdings auch einschränken, aber Schüler sollen keine riesigen Programme bauen). Da die objektorientierten Sprachen alle auch prozedurale Elemente enthalten, die insgesamt überwiegen (Methoden sind letzlich auch nur geschickt gekapselte Prozeduren), hilft sowas wie Java auch nicht unbedingt... Man sollte das sicher auch nicht in prozedurale und OO Sprachen unterteilen sondern eher in imperative, logische und funktionale, wobei obige alle zu den imperativen zählen.
Gruß, Eric