Am Mi, den 09.06.2004 schrieb Jonas Witt um 17:46:
Hallo,
Der non-SuSe-Weg: mit fdisk nachschauen, welche Partitionen da drauf sind:
ein
# fdisk -l
dürfte reichen.
$ fdisk /dev/sda
Du kannst als user fdisk direkt ausführen? cool!
Probiere vielecht mal mit
$ cat /proc/partitions
ob`s dich weiter bringt.
dann p und wieder q. Für jede Partition einen Eintrag in der fstab erstellen a la:
/dev/sda1 /mnt/gnaa vfat noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0
dabei sda1 durch Partitionsnamen ersetzen. Dann Mountpoint per mkdir erstellen und Partition per 'mount /mnt/gnaa' mounten.
Wenn SuSe angesteckte Hardware im Betrieb automatisch zu erkennen versucht, dann rollt es mir die Fingernägel hoch, sorry. Auf ähnliche Art und Weise wie eben beschrieben kannst du den Eintrag in der fstab sicher auch mit YaST erstellen.
Usb-storage sollte im laufenden Betrieb nutzbar sein (hotplug). Sonst macht das doch keinen Sinn. Ich will doch wegen der Platte nicht immer erst Rechner neu Starten.
Gerd