Hach,
4 Mails vom Ursprung des Threads ist der Krieg dann doch in vollem Gange ;-)
On Tue, Feb 10, 2004 at 10:28:23AM +0100, Erik Schanze wrote:
Das ist unbestritten, abgesehen von den undokumentierten SuSE-Patches im Kernel und div. Paketen. Die schränken die Optimierung leider ein.
die sind dokumentiert (du kriegst zum Kernel auch die Patches mit dazu).
Das heißt, ich administriere die Kiste händisch und hangel mich durch den SuSE-Verkorksten Verzeichnisbaum,
LSB, FHS.
Und "er" hätte den einzigen Vorteil (für jemanden, der nicht in Config-Files
haken will) abgeschaltet. Warum sollte "er" dann noch SuSE verwenden?
vielleicht _wegen_ des gepatchten Kernels und der gefixten Pakete?
Und wenn man nicht sachlich diskutieren kann und die Beiträge anderer persönlich nimmt, sollte man bei heise.de posten, nicht hier.
schade, dort werde ich dich nicht lesen.
;-) Es ist mit suse, redhat, mandrake und debian dasselbe: man muss sich damit auseinandersetzen und in etwa verstehen, was das System tut. Ich bin z.B. immer ganz froh, daß mir SuSEconfig eine fast optimale postfix-Konfiguration liefert, die ich dann an 2 oder 3 Stellen anpasse, womit ich nach 5 Minuten die Konfiguration erledigt habe. Als ich das mal für einen Bekannten auf einer Mandrake machen sollte, war ich entsetzt, wie "schwer" es sein kann, postfix zu konfigurieren. Früher hätte ich auch noch das Argument gelten lassen, daß es aber alles viel besser ist, wenn man die 4711 postfix-Konfigurationsparameter auswendig weiss, denn nur dann ist man echter Admin, heute muss ich mein Geld damit verdienen und habe einfach keine Zeit für sowas. Also bin ich froh über tools, die mir einen Großteil der Arbeit abnehmen. Jedem das seine.