Carsten Friede wrote:
fabtagon@gmx.de wrote:
Damals[tm] zu DOS-Zeiten hiess sowas IIRC Laplink-Kabel.
Jo. Das war das mit den gekreuzten Adern. Für Linux/plip kann man mMn auch eines ohne gekreuzte Adern nehmen können.
Wie soll'n das bitteschön gehen? Wenn ich mich recht entsinne müssen bei Peer-to-Peer-Kommunikation gekreuzte Adern vorliegen. Ich hatte schonmal das Problem statt einem Laplink- nur ein Druckerkabel angeschlossen zu haben. War nicht gerade prickelnd nach dem Fehler zu suchen. ;-)
Ich gebe zu, daß ich niemals Laplink oder ähnliches gemacht habe, aber von der Programmierung her glaube ich mich dunkel erinnern zu können, daß man beim Parallel-Port alle 8 Daten-Leitungen einzeln zwischen Ein- und Ausgang umschalten konnte/kann.
Damit sollte es egal sein, ob dein Kabel gekreuzt ist, oder nicht. Du must nur deiner Software die Verkabelung sagen, damit die weiß wenn auf Leitung 1 ein Bit herausgeschickt wird, daß das auf Leitung 8 ankommt.
Mfg
Carsten
Jens