2012/12/16 Joachim Protze joachim.protze@tu-dresden.de
Hej hej,
On 16.12.2012 11:32, Markus Bergholz wrote:
2012/12/15 morphium morphium@morphium.info
Hi!
Am 15. Dezember 2012 15:05 schrieb Markus Bergholz markuman@gmail.com:
Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Kopiergeschwindigkeit für cp zu drosseln? rsync kann das z.B. mittels --bwlimit.
Und warum nimmst du es dann nicht? :-)
Weil es hässlich ist :)
Falls du mit hässlich die Fehlermeldungen meinst - da hilft "2>/dev/null" :p
$ rsync -avP --bwlimit=1000 ./ /media/meinnfs/indenordner/ sending incremental file list ./ rsync: chgrp "/media/media/meinnfs/indenordner/." failed: Invalid argument (22) any.file 283372239 100% 996.63kB/s 0:04:37 (xfer#1, to-check=0/2) rsync: chgrp "/media/meinnfs/indenordner/anyfile.hp79Vl" failed: Invalid argument (22)
sent 283406981 bytes received 34 bytes 924655.84 bytes/sec total size is 283372239 speedup is 1.00 rsync error: some files/attrs were not transferred (see previous errors) (code 23) at main.c(1052) [sender=3.0.9]
Synchronisiere ich zwei Ordner standardgemäß miteinander gibt es keine failes and errors.
Und warum hälts du dich dann nicht an den Standard, wenn du das weißt?
Weil die 2TB die sich auf meinem NAS befinden, nicht auf meinem Thinkpad befinden ;)
Wenn du beim cp die ganzen Optionen analog zu deinem rsync Aufruf angibst (-rlptgoDvP), dann bekommst du auch ähnlich viele Fehler.
Das muss nicht zwingend übers Netz laufen.
Wie meinst du das? Doch, muss es ja, anders komme ich ja nicht auf mein NAS drauf.
Ich denke er bezog sich darauf wie du's eh verwendet hast: mit source und dest im lokalen Dateisystem. Dass eines der Verzeichnisse auf dem NAS liegt weiß rsync ja nicht.
- Joachim
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