On Wednesday, 23. May 2001 14:19, Stefan Berthold wrote:
Warum also nicht eine auf den deutschen Spracheraum abgestimmte Distri benutzen (das schmeißt nämlich schon allein die Sprachbarriere vom Plan).
Das dürfte maximal für l10n zutreffen (Stichworte ISDN, Vorbelegung der Tastatur) - die Sprache selbst ist ja wohl von Debian zu SuSE nicht verschieden, schließlich ist Internationalization nicht die Sache der Distributoren - wäre ja auch grausam.
josef@athlon500:~/GGZ-0.0.4/kde-client/ggz-kde/po$ ls CVS Makefile.am de.gmo es.gmo fr.gmo kggz.pot Makefile Makefile.in de.po es.po fr.po pt_BR.po
Mal rein von der freien Software abgesehen bewegen sie die kommerziellen Mainstream-Distributoren halt doch nur in eine Richtung, und auch wenn auf den ersten Blick jeder innerhalb von 15 Minuten zu seiner ganz privaten persönlichen graphischen Oberfläche kommen kann - es kotzt einen einfach an, Bugreports zu bekommen, wo nicht die Leute was dafür können, sondern der Distributor. Willst du mal wissen wie das aussieht bei einem _völlig_ ANSI C/C++-kompatiblen Source?
ZoneGGZModUI.cpp:129:25: warning: pasting ""--> zoneCallInvalid()\n"" and ")" does not give a valid preprocessing token ZoneGGZModUI.cpp:142:17: warning: pasting ""couldn't read ZoneSeat\n"" and ")" does not give a valid preprocessing token ZoneGGZModUI.cpp:145:9: warning: pasting "ZoneSeat" and ")" does not give a valid preprocessing token
(Einfache printf's waren das)
Naaaaaaaja. In dem Fall RedHat, aber bei SuSE schlagen z.B. einige M4-Makros zur Erkennung von Libs fehl. Alles schon gehabt.
Josef Spillner