Ich denke schon, das sich das lohnt.
Unterschiede in der Bedienung / Konfiguration / Aufbau wird es kaum geben, da Fedora auch nur ein "Nachfolger" von RedHat 9 - welches doch schon recht betagt ist - ist ... prinzipiell bleibst du also innerhalb deiner Stammdistro und machst lediglich ein größeres Update.
Kernel 2.6, eine bessere Updateverwaltung und mehr Repositories mit RPM Paketen würden mich schon locken ...
... allerdings nutz ich kein RH mehr.
Beim Partitionieren soll es aber einen kleinen Bug geben, der zur Folge hat, das eventuell mit auf der Platte befindliche Win Systeme nicht mehr booten - dieser "Fehler" (irgendein unwichtiger Wert stimmt nicht) ist mit einem fdisk /mbr leicht zu beheben.
mfg, alext
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