Lug-dd December 2002

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MP3 und (EXT)M3U, ID3v* und so
by Rocco Rutte 12 Dec '02

12 Dec '02

[ Kontext: Ich habe mir ein schoenes Web-Interface fuer auf Platten verteilte MP3s geschrieben: v2-Tags bearbeiten, Playlisten, Statistiken, usw. ] Hi, vielleicht bin ich ja wiedermal einfach nur zu bloed das zu implementieren oder es liegt wirklich an den Playern: Sowohl x11amp als auch xmms koennen ja extended M3U (dabei werden Infos aus den ID3v* Tags als Kommentar in der Playlist mitgespeichert, um das langsame Auslesen zu verhindern). Allerdings nur, wenn man volle Systempfade statt URIs verwendet. Ist das normal? Was mich etwas irritiert ist, dass winamp (3) ganz spontan mal meine Infos akzeptiert und mal wieder nicht. An ID3v1 vs. ID3v2 kann es IMHO nicht liegen, weil ich generell nur ID3v2 benutze und die Tags immer mit den gleichen Tools setze. Ausserdem kann winamp bei von apache gestreamten Daten seeken, was xmms bei mir nicht tut. Habe ich da nur eine Einstellung uebersehen? Apropos ID3v*-Tools. Kennt da jemand welche, die _wirklich_ funktionieren? Ich habe mich damit abgefunden, dass Perl keine v2-Tags schreiben kann. Aber die Tools, die auf id3lib basieren, sind total dysfunktional. Die produzieren keine anstaendigen exit codes, die man in Skripten auswerten koennte, wenn sie v1-Tags loeschen sollen tun sie das bis auf das 'COMMENT'-Feld, wenn sie v2-only setzen sollen, akzeptieren sie weiterhin nur eine Zahl fuer ein v1-Genre, teilweise haengen sie einfach ein neues v2-Tag an statt das vorhandene zu ueberschreiben (ein MP3-File mit ~10 v2-Tags, sigh!), usw. Kurz: viel zu unausgereift, als dass ich mal eben schnell 'was reparieren koennte. Kennt jemand Programme, die man in so einem Kontext (s.o.) verwenden koennte? bye, Rocco

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TheOpenCD
by henrik＠theopencd.org 12 Dec '02

12 Dec '02

Hello, My name is Henrik Nilsen Omma, and I am one of the project leaders of a new Open Source Project called TheOpenCD. Our aim is to create a simple to use CD distribution of Open Source software for Windows, and in that way spread the OSS message. I'm writing to various LUGs to announce the launch of our first edition, and hope that you might find it a useful tool in promoting Linux and OSS to a wider public. The disc allows new users can try out Open Source software (OSS) in the comfort of their own, familiar operating system, rather than having to take the drastic step of reformatting their hard drive to install Linux or BSD. The collection, which includes OpenOffice.org, AbiWord and Beonex is primarily intended for non-technical computer users. However, we expect that the disc will appeal first to experienced OSS users, who will hopefully find it a useful vehicle by which to introduce OSS to their less computer-savvy friends. We invite all OSS enthusiasts to download the ISO, burn CDs and distribute them widely to friends, local schools, universities, and companies. We further encourage you all to stop by our to comment, discuss and contribute! http://www.theopencd.org/ Best wishes, Henrik Nilsen Omma & TheOpenCD Team -- Henrik Nilsen Omma Theoretical Physics, Oxford 35 Frenchay Road 1 Keble Road Oxford OX2 6TG Oxford OX1 3NP h.omma(a)btinternet.com henrik(a)thphys.ox.ac.uk

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FreeBSD: tunefs wird nicht fertig
by "Wätzig, Jan" 12 Dec '02

12 Dec '02

hi, ich habe vor ein paar tagen begonnen, freebsd 4.5 neu zu installieren. da ich nicht viel zeit hatte, habe ich dem installationsprogramm die aufteilung meiner 20GB platte überlassen. auf der platte wurde ein slice angelegt, dass den gesamten platz in anspruch nimmt. dieses wurde eingeteilt in partitionen für /, <swap>, /tmp, /var und /usr. die größte partition wurde für /usr angelegt. die installation lässt über jede partition einmal das programm tunefs laufen. nachdem sich tunefs mit /dev/ad0s1g (/usr ?)über einen tag beschäftigt hatte, habe ich die installation abgebrochen. frage: was genau macht eigentlich tunefs? und warum dauert das so lange? mfg, jan

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Hylafax-Problem nach Update Debian auf woody
by Bernd Ledig 12 Dec '02

12 Dec '02

Hallo, ich habe unseren Server von Debian potato nach woody aktualisiert. Alle Dienste danach ok bis auf eine Ausnahme: Hylafax. Der faxgetty-Prozess (sowie faxq) melden: FaxGetty[16324]: Could not open FIFO file dev/FIFO In /dev gibt es wirklich kein FIFO. Ob es vor dem Update dort eine gab, weiss ich nicht mehr. Wie bekomme ich nun dieses /dev/FIFO ? Grüße aus Kamenz -- Bernd Ledig <bl(a)heitech.net> Heitech Service GmbH http://www.heitech.net phone: +49 3578 34330 --

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Toys From Santa! *Personalized Wooden Toys*
by Santa's Workshop 12 Dec '02

12 Dec '02

Hi lug-dd(a)schlittermann.de! >From everyone here at the North Pole... Wishing you a very happy and safe Merry Christmas, filled with laughter and fun! Visit our workshop at the North Pole, take a peek at our new online toy store, featuring our very own custom made, personalized wooden toys, or email Santa Claus himself!! We have been very busy getting things ready for the holidays, but I am always happy to show you around. Hope to see you there! Stop by and just say hi... :) http://www.toysfromsanta.com MERRY CHRISTMAS EVERYONE! Noel the Elf ___________________________________________________________ If you wish to be removed from our future mailings, please reply with the subject "Remove" and our software will automatically remove you from our future mailings.

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she told us you wanted to see this
by Wifey 12 Dec '02

12 Dec '02

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Re: Problem mit KMail - Sorry
by Konrad Rosenbaum 11 Dec '02

11 Dec '02

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 On Tuesday 10 December 2002 17:07, Martin Weißbach wrote: > vielleicht haben es einige schon bemerkt. Aber sobald ich eine Mail mit > KMail verschicke, dauert es eine Weile und es passiert nichts. Dann breche > ich ab und versuche es erneut. KMail scheint in der Zwischenzeit aber die > Mail schon versandt zu haben und hat anscheinend noch keine Antwort vom > Server erhalten. Deswegen kommen meine Mails manchmal mehr als einmal an. Das Problem hatte ich mit GMX auch, deren Server hat sehr interessante Latenzzeiten. Das Problem hatte sich erledigt sobald ich einen anderen Mailrelay benutzt habe (der von T-Offline). Es scheint also eher ein Problem des Servers als von KMail zu sein. Konrad -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux) iD8DBQE99lK0m6pO7A9GSMQRAg6EAKDDE4gOuXGEoHKyAieyhX0SivxqUACgzIcZ fiaLbsvGAojjTbJi4xrYHks= =XaaX -----END PGP SIGNATURE-----

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Re: Linuxprogramm zum Rebooten von Windows
by Fabian Hänsel 11 Dec '02

11 Dec '02

> Ich wüsste eine sehr radikale Methode.... > Schau mal hier: > http://packetstormsecurity.org/DoS/smbnuke.c > > ... ist ein SMB Nuke. > Damit kannst du Windows2k (SP1) sehr sicher rebooten... *lol* Nicht lachen: das Teil ist bei mir produktiven Einsatz. Wenn der Proxy mal wieder spinnt brauch ich so nicht erst den Admin zu suchen, und das Passwort für die Kiste brauche ich auch nicht. mfg, Fabian -- +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!

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AW: C-Frage
by "Wätzig, Jan" 11 Dec '02

11 Dec '02

> Du willst aber hier mit \n (ein Zeichen) vergleichen. > Dat geht nicht. Jedenfalls n ichtd in diesem Sinne. die bedingung sollte lauten if (*tmp == 'n') /*...*/ dann wird zuerst das \ (durch das "case '\\':" ) und danach das n erkannt. mein fehler war, dass der code > case '\\': > tmp++; > if (*tmp == '\n') die zeichenkette "\\\n", also ein \ gefolgt von einem newline erkannt hätte, was ja nicht das ziel ist. mfg, jan

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AW: C-Frage
by "Wätzig, Jan" 11 Dec '02

11 Dec '02

hi rocco, da du offensichtlich davon ausgehst, dass nach einem "\" ein "n" folgt, (also "\n") und du zeichenweise vergleichst, kannst du das nur auf diese art machen. du könntest es allerdings etwas einfacher schreiben: switch (*tmp) { case '%': tmp++; printf ("%s", expandFmt (*tmp)); break; case '\\': tmp++; if (*tmp == '\n') putchar('\n'); tmp++; break; default: /*...*/ } was einfacheres fällt mir auf anhieb nicht ein. falls du mehrere sonderzeichen mit vorangestelltem "\" behandeln willst, bietet es sich an, eine inline-funktion zu schreiben, das das auf das "\" folgende zeichen behandelt. wenn dir das auch nicht zusagt, kannst du dir ja ansehen, wie es die entwickler der libc bei printf usw. gelöst haben. mfg, jan

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