Lug-dd May 2003

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Stacktrace falls seg. fault
by Thomas Guettler 25 May '03

25 May '03

Hi! Mittels execinfo.h und z.B. backtrace_symbols_fd() kann man sich einen Stacktrace anzeigen lassen falls man einen seg. fault bekommt. Doch leider enthält dieser Stacktrace keine Zeilennummern. Weiß jemand wie man das hinbekommen könnte? Das Programm wurde mit -g übersetzt, die Information sollte also vorhanden sein. Gruß, Thomas -- Thomas Guettler <guettli(a)thomas-guettler.de> http://www.thomas-guettler.de

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<no subject>
by Tino Schmidt 24 May '03

24 May '03

Hallo! Ich Suche nach einer Möglichkeit aus einer Textdatei doppelte Zeilen rauszulöschen. Geht das irgendwie mit grep oder anderen Textwerkzeugen? Gruß Tino ______________________________________________________________________________ UNICEF bittet um Spenden fur die Kinder im Irak! Hier online an UNICEF spenden: https://spenden.web.de/unicef/special/?mc=021101

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KNOPPIX - Error: only one Prozessor found
by Barbara / Dr.Peter Mazurek 24 May '03

24 May '03

Guten Morgen, ich stelle einen Unterschied fest, wenn ich KNOPPIX (egal, ob Vs. 3.0 oder 3.2) von CD starte, und zwar Hardwarebasis I : Athlon XP 1700+ auf dem mainboard GA-7VA REV: 1.0 (von Gigabyte) bringt unter dem Pinguin-Bild links oben und vor der Zeile "Welcome to KNOPPIX ..." die o. g. Fehlerausschrift. Das System wird dennoch brav bis zur KDE-Oberfläche geladen (weiteres noch nicht probiert). Hardwarebasis II: Pentium MMX 233 MHz auf dem mainboard MS-5169 (von MSI) bringt diese Fehlerausschrift nicht. Auch hier wird die KDE- Oberfläche erreicht. - Debian läuft auf dieser Hardwarebasis. Von dem Unterschied irritiert frage ich, ob Inkompatibilitäten zwischen Linux (etwa Debian) und der Hardwarebasis I bekannt sind oder ob jemand mit Linux (Distribution?) auf der Hardware- basis I arbeitet. Möglicherweise würde ich viel Zeit sparen, wenn ich dann auch die Hardwarebasis I zurückgeben müßte. Vielen Dank für Hinweise! Peter M.

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Soft-Raid 1 gibt den Loeffel ab
by Fabian Hänsel 23 May '03

23 May '03

Hallo, ich habe ein Software-Raid gebastelt, um meine wichtigen Daten vor dem Untergang zu bewahren und um sofort weiterarbeiten zu können, wenn mal eine Festplatte ausfällt. Der Normalbetrieb funktioniert soweit auch. Wenn ich aber eine Platte (/dev/hdd) ausbaue, dann funktioniert die Sache nicht mehr: # mount /safe mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/md0, or too many mounted file systems (could this be the IDE device where you in fact use ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?) # raidstart -a /dev/md0: Invalid argument (fs (ext3) stimmt, gemountet sind 10 Partitionen) Wenn ich die Platte wieder einbaue und das Raid starte, dann beginnt er auf der Platte rumzuwühlen, was mich vermuten lässt, das er ein Rebuild durchführt. Warum arbeitet er aber nicht einfach weiter, wenn eine Platte fehlt? Sieht jemand den Fehler? Oder ist das normal, das bei Raid 1 immer alle Partitionen da sein müssen? meine /etc/raidtab: raiddev /dev/md0 raid-level 1 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 chunk-size 4 persistent-superblock 1 device /dev/hdd1 raid-disk 0 device /dev/hde6 raid-disk 1 /proc/mdstat im Normalbetrieb (mit beiden Festplatten): Personalities : [raid1] read_ahead 1024 sectors md0 : active raid1 ide/host2/bus0/target0/lun0/part6[1] 529088 blocks [2/1] [_U] unused devices: <none> /proc/mdstat mit nur einer Platte Personalities : [raid1] read_ahead not set unused devices: <none> Kernel: 2.4.20 (+ Patch für Powerkeys) Danke, Fabian

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Routing-Problem
by Rico Koerner 23 May '03

23 May '03

Hi, nachdem unser Router ein Debian bekommen hat :-)) mußte ich feststellen, daß die Netzwerkkarte in Richtung Powerkom-Modem das eigentliche Problem war. :-(( -> gewechselt und geht. Hätte wahrscheinlich auch mit Suse funktioniert. Soviel zum Thema PowerKom und PPPoE. Powerkom ist Flat, DDkom kostet jedes GB. also soll möglichst viel Traffic auf die Flat verlagert werden. Die DMZ muß aber weiter von außen erreichbar bleiben. Bisher: Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 212.80.225.240 0.0.0.0 255.255.255.252 U 0 0 0 eth2 212.80.226.32 0.0.0.0 255.255.255.224 U 0 0 0 eth1 192.168.10.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 0.0.0.0 212.80.225.241 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth2 Das DMZ wird von außen über die DD-kom-Leitung geroutet hinzu kommt jetzt: 10.3.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ppp0 Wenn ich jetzt die Defaultroute auf ppp0 setze, erreiche von innen alles. Von außen jedoch weder die DMZ noch den Router über x.x.x.242. 2 Defaultrouten mit/ohne unterschiedlicher Metric funktionieren auch nicht. Das Netz sieht etwa so aus: +----------+ +----------+ I Powerkom I I DD-kom I +----------+ +----------+ 10.3.0.1 I I 212.80.225.241 ppp0 I I eth2 212.80.234.14 I I 212.80.225.242 +----------+ DMZ I Router I------- 212.80.226.32/28 +----------+ eth1 Intern I 192.168.10.0/24 eth0 I Ich vermute mal, daß die DMZ&Router-Antwort-Pakete über Powerkom geroutet werden (was ja eigentlich auch das Ziel ist). Aus irgendeinem Grund werden sie aber verworfen. iptables scheint es nicht zu sein, es fehlen die DROP-Meldungen. Könnten es Kernelparameter sein, die falsch gesetzt sind? router:~# tcpdump -i ppp0 icmp router:~# tcpdump -i eth2 icmp router:~# tcpdump -i eth1 icmp echo request & reply ppp0 eth2 eth1 Powerkom DDkom DMZ default gw eth2 extern:~# ping x.x.x.14 req extern:~# ping x.x.x.242 req+reply extern:~# ping DMZ-Host req+reply req+reply (ganz normal) default gw eth2 metric 1 und/oder default gw ppp0 extern:~# ping x.x.x.14 req+reply extern:~# ping x.x.x.242 req (warum kein reply?) extern:~# ping DMZ-Host req (warum kein req an eth1?) Oder ist mein Ansatz ganz falsch? Rico

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Debian + Exim + Spamassassin
by Jan Dittberner 23 May '03

23 May '03

Hat jemand hier eine funktionierende, exim (3.x) + spamassassin Konfiguration. Mir gelingt es irgendwie nicht richtig. Ich hab folgendes in meiner /etc/exim/exim.conf stehen: bei den transports: spamcheck: driver = pipe command = "/usr/sbin/exim -oMr spam-scanned -bS" transport_filter = "/usr/bin/spamassassin" bsmtp = all home_directory = "/home/${local_part}" current_directory = "/tmp" user = ${local_part} return_path_add = false log_output = true return_fail_output = false prefix = suffix = bei den directors: spamcheck_director: no_verify condition = "${if and {{!def:h_X-Spam_Flag:} {!eq {$received_protocol}{spam-scanned}} {!eq {$received_protocol}{local}}} {1}{0}}" driver = smartuser transport = spamcheck Leider klappt das nicht, die Mails Laufen in einer Endlosschleife zwischen dem endgültigen transport und dem spamcheck transport. Über ein paar sachdienliche Hinweise würde ich mich sehr freuen. Gruß Jan -- Jan Dittberner <jan(a)dittberner.info>

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device-file besetzt
by Fabian Hänsel 22 May '03

22 May '03

Heidiho alle miteinander, ich versuche mit cups über parport (weils dazu direkt ein Beispiel in der Doku gibt) zu drucken, aber er meldet im Webinterface "Parallel port busy; will retry in 30 seconds..." Ein $ echo hi > /dev/lp0 ergibt bash: /dev/lp0: Device or ressource busy Ein lsof|grep /dev/lp0 bringt aber null Ergebnisse. Wie kann das device belegt sein, ohne das jemand darauf zuzugreifen scheint? Oder gibts noch irgendwelche Mechanismen, Zugriffe auf das Device anzuzeigen? Standartkernel 2.4.20 + ein Patch für die Power Keys der Tastatur, mit Modulen parport, parport_pc und lp. mfg, Fabian

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autofs keine Schreibrechte für User auf floppy
by Bernd Ledig 22 May '03

22 May '03

Hallo, ich möchte per Automounter (autofs) auf das floppy zugreifen. Als root ist allles io, nur wenn ich als normaler user auf das floppy zugreife, habe ich nur Leserechte. Habe aber in der conf des autofs die Options so eingestellt, wie ich es auch beim mounten mit Hand machen würde. System ist ein debian 3.0 - Kernel 2.4.18. Hier meine autofs-conf: auto.master: # Format of this file: # mountpoint map options # For details of the format look at autofs(5). /var/autofs/misc /etc/auto.misc --timeout=5 auto.misc: # $Id: auto.misc,v 1.2 1997/10/06 21:52:04 hpa Exp $ # This is an automounter map and it has the following format # key [ -mount-options-separated-by-comma ] location # Details may be found in the autofs(5) manpage cd -fstype=iso9660,ro,sync,nodev,nosuid :/dev/scd0 floppy -fstype=auto,sync,nodev,nosuid,user :/dev/fd0 Hier das Ergebnis von ls -l /var/autofs/misc/floppy: -rw--r--r-- 1 root root 11 2003-05-22 08:25 test.dat Dateisystem auf der floppy ist vfat. Wo muss ich drehen, dass ich auch als normaler user auf floppy schreiben kann. -- Bernd Ledig <bernd(a)ledig.info>

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artsplay als user
by Marek Werstak 22 May '03

22 May '03

Hallo NG, als root kann ich artsplay aufrufen, als User bekomme ich: Can't connect to sound server Muss ich den User noch irgendeiner Gruppe hinzufügen? Sonst funktioniert Sound im Xine, realplayer, mplayer usw. alsa-module sind konfiguriert. Liebe Grüsse Marek Werstak

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Umleitung der Ausgabe mit Fragezeichen
by Tino Schmidt 21 May '03

21 May '03

Hallo NG! Folgendes Szenario: Befehl1 > Datei1 Befehl2 > Datei2 Befehl3 > Datei3 usw. Ausgabe -> Datei1?, Datei2?, Datei3? wieso erscheint am Ende des Dateinamens immer ein Fragezeichen? ich möchte als Dateinamen z.Bsp. "Datei1" und nicht "Datei1?". Wo steckt da der Fehler? Danke ;-) MfG Tino ____________________________________________________________________________ Jetzt bei WEB.DE FreeMail anmelden = 1qm Regenwald schuetzen! Helfen Sie mit! Nutzen Sie den Serien-Testsieger. http://user.web.de/Regenwald

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