Lug-dd April 2005

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[OT] Datenspuren 2005
by Frank Becker 28 Apr '05

28 Apr '05

Hi, im Namen des CCC Dresden möchte ich gern alle zur Neuauflage des Symposiums "Datenspuren - Privatsphäre war gestern" am 8. Mai in der Scheune (DD-Neustadt) einladen: http://datenspuren.dresden.ccc.de Auszug aus dem Programm: (Das ganze Programm ist hier: http://datenspuren.dresden.ccc.de/2005/vortraege.html) Keynote: Mit Siebenmeilenstiefeln zur Informationsgesellschaft * Vortragender: Reinhard Wobst TK Überwachung - aktueller Sachstand * Vortragender: Hannah Seiffert Identitätsmanagement - Der zukünftige Datenschutz für Jedermann? * Vortragender: Henry Krasemann ... Mixmaster und Co. * Vortragender: Jens Kubieziel Lokalisieren und Abhören in Mobiltelefonnetzen * Vortragender: Frank Rieger Auf dem Podium werden im Anschluss Andy Müller-Maguhn, padeluun, Markus Beckedahl platz nehmen. Sorry an die, die ich hier jetzt nicht genannt habe. Die Auswahl war zufällig. Bis dahin, Frank -- Frank Becker <fb(a)alien8.de> GnuPG: 0xADC29ECD | F01B 5E9C 1D09 981B 5B40 50D3 C80F 7459 ADC2 9ECD SILC-Net: a8 | Home: http://www.alien8.de | <<</>> http://www.c3d2.de If privacy is outlawed, only outlaws will have privacy. P. Zimmermann

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Anjuta und Build-Probleme
by Carsten Friede 28 Apr '05

28 Apr '05

Moin. Ich verwende seit einer Weile Anjuta und bin eigentlich zufrieden damit. Allerdings stellt sich nach meinem kürzlich vollzogenem Umstieg von Debian auf Gentoo das Problem, das Anjuta kein Build für eine simple C-Datei ausführen kann. Stattdessen meldet er mir "Cannot execute: gcc test.c -o test". Ich habe in die Einstellungen geschaut und meines Erachtens ist das syntaktisch korrekt. Der Witz ist, daß ich exakt diese Befehlszeile im xterm ausführen kann und das funktioniert! Deswegen hier meine Frage an andere Anjuta Nutzer, wie man dieses Problem beheben kann. MfG Carsten Friede

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SMB-Freigabe(n) einbinden
by Bernhard Bittner 27 Apr '05

27 Apr '05

Hallo Liste, der Vereins-Server auf Debian-Basis läuft wunderbar, deshalb sind nun die Clients dran. Hab mich erstmal für Knoppix entschieden, da ich das schon kenne und momentan am besten damit klarkomme. Spannend wirds erst bei apt-get upgrade ;-). Bei der Benutzeranmeldung am Client soll /home/benutzer und /home/public vom Server automatisch ohne zusätzliche PW-Abfrage gemountet werden. smbclient bzw. smbmount sind mir geläufig. Meine Frage ist, in welche benutzerbezogene Konfigurationsdatei gehört der Aufruf? Oder ist fstab sinnvoller? Vielen Dank für erhellende Hinweise :-) Bernhard

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8x Client-Umstellung auf Linux im Vereinsnetzwerk
by Bernhard Bittner 27 Apr '05

27 Apr '05

Hallo, was wuerdet Ihr fuer ne Client-Umstellung auf Linux bevorzugen? Wichtig ist (Inter)-Netz und Bueroprogramm, Grafik, bissl brennen, drucken, sehr wichtig ist Eindeutschung. Prinzipiell finde ich Debian-basiert gut (apt, gute Erfahrungen mit c't-vdr, c't-Server, ...) Ich kenne mich mit Knoppix aus, da ist (fast) alles dabei, was man so braucht und schnell installiert isses auch. Aber wie komme ich an die aktuelle Version von bspw. OpenOffice 2.0, wenn es denn veroeffentlicht wird? Bisher hab ich einfach das neue Knoppix @home druebergebuegelt, aber das macht @work keinen Sinn. Von apt-get update wird ja bei Knoppix eher abgeraten... Was meint Ihr? Wie sind Kanotix, Ubuntu, Sarge einzuordnen? Vielen Dank fuer Eure Beitraege! MfG Bernhard

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samba hängt, wenn nfs mount nicht verfügbar
by Uwe Koloska 27 Apr '05

27 Apr '05

Hallo, ich schlage mich schon einige Zeit mit einem Problem rum und habe bisher aber keine Lösung gefunden. Vielleicht könnt ihr ja helfen. Ein Rechner, der nicht kontinuierlich an ist (Arbeitsplatz), stellt ein Verzeichnis über nfs zur Verfügung. Der Server (immer an) hat das Verzeichnis gemounted und verteilt das Oberverzeichnis dazu mit Samba (Server: SuSE 7.3, Linux 2.4.10, Samba 2.2.1a) Client: /mnt/verzeichnis -> nfs exportier (rw,sync) Server: /global -> samba share /global/verzeichnis -> client:/mnt/verzeichnis mit nfs options: defaults,hard,intr wenn der Client jetzt nicht verfügbar ist, bleibt ein Aufruf des Sambashares (mit dem Windows Explorer) solange stehen, bis er wieder da ist. Kann ich das irgendwie verhindern? Klar fehlt dann 'verzeichnis' aber auf den Rest von Global will ich ganz normal zugreifen können. Timeout und Fehlermeldungen beim Zugriff auf '/global/verzeichnis' sind okay -- aber überhaupt kein Zugriff auf das gesamte Share sind natürlich nicht okay. Hat jemand irgendeine Idee dazu? Danke Uwe -- voiceINTERconnect www.voiceinterconnect.de ... smart speech applications from germany

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Scanner als user verwenden
by André Nagel 27 Apr '05

27 Apr '05

Hallo lug, ich habe meinen Mustek 1200 CP unter Sarge mit Kernel 2.4.27 am parport installiert. Um ihn als User nutzen zu können musste ich mich noch der Gruppe "lp" zuweisen und dann gab es keine Probleme mehr. Als Treiber konnte ich den von Xsane verwenden. Das gleiche versuche ich jetzt schon mehrere Tage unter Ubuntu 5.04. Als root läuft der Scanner ohne Einschränkung, nur eben als User findet Xsane und auch scanimage kein Gerät. Mitglied in der Gruppe "lp" bin ich. Vielleicht hat einer eine Idee und kann mir einen Tip für den kleinen Unterschied geben. Mit bestem Gruss André Nagel

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PCMCIA-WLAN-Karte
by Mötzing Thomas 27 Apr '05

27 Apr '05

Hallo zusammen ... und schon 'mal vorab allen ein schönes Wochenende! Hat von Euch jemand eine PCMCIA-WLAN Karte im Einsatz, die sich durch besondere Linux- ( respektive Debian- ) -verträglichkeit auszeichnet? Sie muß außerdem den Kanal 13 "kennen" und soweit ich das verstanden habe, bedeutet das, sie muß dem 80211b und dem 80211g Standard entspechen?! Schon 'mal vielen Dank für Eure Tips Google hat mich noch nicht so richtig weiter gebracht... bis dann Thomas

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Re: suid script
by Torsten Werner 26 Apr '05

26 Apr '05

> #!/bin/sh > JACKPID=`ps -C jackd | grep "^ \+[0-9]" | sed -e 's/^ \+$[0-9]\+$.*$/\1/g'` > if [ $JACKPID ] > then echo $JACKPID > else echo "-1" > fi > exit 0 Das sicher zu gestalten, musst du schon selber heraus finden, aber ausnutzen lässt sich das z.B. auf diese Weise: $PATH=/tmp/my-exploits/:$PATH Nach /tmp/my-exploits/ legst du dann Skripte mit den Namen ps, grep oder sed, die dann alles machen können, was du schon immer mal als root machen wolltest. Viele Grüße, Torsten

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Tiger meldet "--WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 1015"
by Jens Herrmann 26 Apr '05

26 Apr '05

Hallo, nachdem ich gestern Tiger installiert habe bekam ich gestern und heute von meinem System(Debian/Testing, Kernel 2.4.27) folgende Warnungen: # Checking listening processes --WARN-- [lin002i] The process `cupsd' is listening on socket 631 (TCP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `cupsd' is listening on socket 631 (UDP) on every interface. --WARN-- [lin003w] The process `exim3' is listening on socket 25 (TCP on every interface) is run by mail. --WARN-- [lin002i] The process `inetd' is listening on socket 113 (TCP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `inetd' is listening on socket 13 (TCP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `inetd' is listening on socket 37 (TCP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `inetd' is listening on socket 9 (TCP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `inetd' is listening on socket 9 (UDP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `nmbd' is listening on socket 137 (UDP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `nmbd' is listening on socket 138 (UDP) on every interface. --WARN-- [lin003w] The process `portmap' is listening on socket 111 (TCP on every interface) is run by daemon. --WARN-- [lin003w] The process `portmap' is listening on socket 111 (UDP on every interface) is run by daemon. --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 1015 (TCP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 1009 (UDP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 1012 (UDP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `smbd' is listening on socket 139 (TCP) on every interface. --WARN-- [lin002i] The process `smbd' is listening on socket 445 (TCP) on every interface. und heute; # Checking listening processes OLD: --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 1009 (UDP) on every interface. OLD: --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 1012 (UDP) on every interface. OLD: --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 1015 (TCP) on every interface. NEW: --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 601 (UDP) on every interface. NEW: --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 604 (UDP) on every interface. NEW: --WARN-- [lin002i] The process `rpc.statd' is listening on socket 607 (TCP) on every interface. Den rpc.statd - Prozess hab ich erstmal gekillt, die Netzverbindung rausgezogen. Wie ernst sollte man solche Warnungen nehmen? Was genau muss ich jetzt tun? Danke Jens

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Re: suid script
by Torsten Werner 24 Apr '05

24 Apr '05

> Spielverderber! Mit C hat man viel mehr Möglichkeiten sich in den Fuß zu > schießen... ;-) Achtung: da sich Shellskripte stark von Umgebungsvariablen beeinflussen lassen, sind alle (hier genannten) Shellskript-Lösungen *extrem* unsicher. Wenn Sicherheit keine Rolle spielt, würde ich dann pragmatischerweise eine sudo-ohne-Passwort-Lösung nehmen. Da ich aber schon auf Sicherheit etwas Wert lege, würde ich eher ein SUID-Perlskript bauen. Viele Grüße, Torsten

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