Lug-dd April 2007

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Fehler bei OpenVPN-Start als user
by Bernhard Bittner 23 Apr '07

23 Apr '07

Hallo Liste, ich will eine OpenVPN-Verbindung nach dieser Anleitung http://www.heise.de/netze/artikel/80130/2 als user starten und bekomme dabei folgende Fehlermeldung: OpenVPN 2.0.9 i486-pc-linux-gnu [SSL] [LZO] [EPOLL] built on Jan 21 2007 IMPORTANT: OpenVPN's default port number is now 1194, based on an official port number assignment by IANA. OpenVPN 2.0-beta16 and earlier used 5000 as the default port. Error opening file Lou46.p12 (OpenSSL) Exiting Als root läuft der Vorgang reibungslos, ich werde zur Paßworteingabe für das Zertifikat aufgefordert und die Verbindung wird aufgebaut. System ist wie gehabt Debian Etch. Was könnte hier verkorkst sein? Grüße, Bernhard

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OT: Photonen & Magnetische Felder
by Frank Gerlach 23 Apr '07

23 Apr '07

[wikipedia beantwortet diese Fragen leider nicht...] Hallo Liste, in der Hoffnung dass mir hier jemand definitive Antworten geben kann - folgende vielleicht etwas philosophische Fragen: A) bestehen Photonen aus elektromagenetischen Feldern, ODER bestehen EM Felder aus Photonen ? B) was passiert in zeitlich konstanten EM Feldern ? Welche Teilchen (wenn ueberhaupt) vermitteln Elektronen/Protonen, dass sie Ihre Bahn aendern muessen, wenn sie durch ein solches Feld fliegen ? C) Ist folgende Aussage richtig: Ein Handy emmitiert pro Sekunde 3,7*10^24 Photonen ? (5W, 2GHz) (E=h*f usw) Im voraus schon mal Danke ! Gruss Frank

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Exim: SMTP auth
by Matthias Männich 22 Apr '07

22 Apr '07

Hallo, ich habe hier einen Exim-Mail-Server, der auch prinzipiell funktioniert. Das Problem besteht darin, dass momentan jeder, der sich authentifiziert, beim Versenden FROM beliebig setzen kann. D.h. ich melde mich mit "matthias" an und kann dann eine Mail im Namen von jemandanderes(a)domain.tld senden. An welcher Stelle der Konfiguration kann ich die FROM-Adresse überprüfen und dem User mitteilen, dass er mit dieser Adresse nicht senden darf? Bei Bedarf kann ich noch meine exim.conf in Auszügen posten. Gruß, Matthias

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Eigene Debian-Packete bauen
by Jan Rakelmann 22 Apr '07

22 Apr '07

Hallo, jetzt ist Etch endlich stable und schon fängt man wieder an etwas zu ändern. Ich möchte gern ein paar Packete für mich lokal abändern. Alles fängt mit dem kaputten wxmaxima an. Was mir nicht so richtig gefällt ist die Idee mit dem apt-pinning nach www.debiananwenderhandbuch.de. Damit würde ich mir doch das halbe Lenny auf die Platte ziehen. Besser, und ich glaube auch der Debianweg, wäre ein Versuch mit apt-build und apt-src. Meine Vorstellung ist ungefähr so: Sourcen aus Lenny holen, auf Etch lokal kompilieren, Packet bauen. Dann zb. unter /home/debian-rakelmann/ ablegen und /etc/apt/sources.list anpassen. Schön wäre auch einen Konflikt mit den normalen Etch-Packeten einzubauen damit mir bei einem Security-update mein Zeug nicht überschrieben wird. Ist das vielleicht irgendwo schön dokumentiert? Danke Jan

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Thinkpad 770Z, diverses, Trackpoint und USB, Firma
by Torsten Wiebke 20 Apr '07

20 Apr '07

Hallo, da ich grad wegen meiner Diplomarbeit und den Interviews dazu ganz gut beschäftigt bin und wahrscheinlich noch nichtmal am Mittwoch zum treffen kommen kann, hab ich langsam Lust das Konfigurieren zu "outsourcen". Gibt es in Dresden (oder auf dem Weg oder in Berlin) jemanden oder und ein Unternehmen was so etwas für wenig Geld machen kann? Gruß Torsten E. Wiebke Das geht alles nich so recht. Der Trackpoint zuckt überhaupt nicht und der USB-Stick wird nicht eingebunden (udev ist installiert). Die Treiber für den Trackpoint sind doch beim 2.6.18 kernel normal so mit dabei, oder? Für das mounten und einbinden von USB muss ich an meinem anderem Rechner mit USB auch nichts tun...? Das das installieren von CD nur ohne Graphische Oberfläche geht irritiert mich auch ein wenig. Danke noch einmal an Christian P. für den Tipp. Ob vielleicht nächsten Mitwoch da mal jemand raufgucken kann? Es sei denn wir kriegen das mit Fernwartung hin... Danke Torsten W. -- Debian 4.0

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Flaschenhals RAID
by guettli＠thomas-guettler.de 20 Apr '07

20 Apr '07

Hallo, was macht man, wenn das RAID der Falschenhals eines Systems ist? Der Server hat einen 3ware Hardwareraid Controller mit 4 SATA Festplatten als RAID 10. Aufgrund des Platzmangels würde ich gerne erstmal nicht mehr Festplatten einbauen. Mehrere Prozesse (HTTP-Requests mit Datenbankzugriffen) arbeiten parallel und Festplattenseeks lassen sich nicht vermeiden, da die Datenbank größer als der RAM ist. Anfragen aus dem Cache sind schnell genug, sobald aber auf Daten zugegriffen wird, die nicht im RAM sind, werden die Zugriffe verständlicherweise langsam. Wenn man nach Performance Benchmarks im Web oder Linux-Magazin nachliest, sind das meist für mich meist unbrauchbar, da die CPU im Vordergrund steht, oder die Filesystembenchmarks oft mit nur einem lesenden/schreibenden Prozess arbeiten. Bringen Festplatten mit NCQ (native command queuing) merkbaren Performancegewinn? Naja, vielleicht kennt jemand das Problem und hat ein paar Tipps... Gruß, Thomas -- Thomas Guettler, http://www.thomas-guettler.de/ E-Mail: guettli (*) thomas-guettler + de

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kpdf: Default-Fenstergröße automatisiert setzen
by Sven Rudolph 19 Apr '07

19 Apr '07

Unter Debian: Package: kpdf Version: 4:3.5.5-3 Wenn ich kpdf erstmals starte, ist das Fenster so groß, daß es den ganzen Bildschirm bedeckt. Das erschwert die Bedienung. Ich möchte es so einstellen, daß das Fenster etwas kleiner ist. (Es ist aber nicht im Vollbild-Modus (Strg-Shift-F), den kann man zusätzlich einschalten, nur daß sich eben nicht viel ändert.) Bisheriger Ansatz: kpdf wird über ein Skript gestartet, das vorher Einstellungen nach ~/.kde/share/config/kpdfrc schreibt. Momentan sieht es (u.a.) so aus: [MainWindow] Height 1024=937 Width 1280=1160 So wie es aussieht, müßte ich also "nur" mit xdpyinfo die aktuelle Auflösung rauskriegen, etwas rumrechnen, und dann die für diese Auflösung gewünschte Fenstergröße reinschreiben. Ist das wirklich in KDE so gemeint oder hat sich schon jemand sozusagen mit Usability beschäftigt? Positiv ist, daß man in diesem Konfigurationsdatei-Format Werte mehrfach angeben kann und der jeweils letzte genutzt wird. Ich kann also die neuen Einstellungen einfach an die Datei anhängen. Sven -- Sven Rudolph <sr1(a)sax.de> http://www.sax.de/~sr1/

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OT Suche Mainboard Tyan Thunder 100 (1836 DLU bzw. 1836 DLUAN
by Andreas Oettel 19 Apr '07

19 Apr '07

Hallo, ich will ja gar nicht stören, aber hat manchmal jemand von Euch so ein Mainboard noch rumliegen und wollte es schon immer mal los werden? Ich habe 2 und beide machen, jedes auf seine Arte und Weise, leichte Probleme. Danke Andreas

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Re: WMA in Wav umwandeln, langsamer machen in audacity
by willi_wotte＠woelunds.de 19 Apr '07

19 Apr '07

Hi, hier ist mal eine wirklich kurze Anleitung/script, wie man mit mplayer und lame *.wma in *.mp3 konvertiert. http://www.linuxquestions.org/linux/answers/Applications_GUI_Multimedia/Con… Mir hats jedenfalls mal geholfen. MfG Willi

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WMA in Wav umwandeln, langsamer machen in audacity
by Torsten Wiebke 19 Apr '07

19 Apr '07

Hallo, ich hab dieverse Stunden Interviewmitschnitte. Zuerst habe ich mit einem mp3 stick aufgenommen die Tonqualität ist "gewöhnuungsbedürftig" aber das Format ist ein WAV und mit audacity gut bearbeitbar. Jetzt habe ich ein richtiges Diktiergerät bekommen und die Tonqualität ist besser aber das Format ist ein WMA. Womit und wie wandele ich das am besten in etwas um womit audacity klarkommt damit ich das langsemer abspielen kann? Was ich bis jetzt gefunden habe verwirrt mich nur...Windows codecs... windows mediaplayer?... Danke Torsten -- Debian 4.0

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