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OT: IBM Server-Tastatur
by Felix Becker 23 Apr '06

23 Apr '06

Moin, habe hier eine Tastatur von einem uralten IBM-Server (k.A. was für einer), welche einen Stecker hat, der zwar mechanisch an PS/2 passt, aber anscheinend vom Protokoll oder elektrisch nicht. Wenn ich sie am Laptop anschließe geht auch die interne Tastatur nicht mehr, welche beim Abstecken der IBM-Tastatur neu erkannt wird (-> Kernelmeldung). Möchte sie aber gerne am PC betreiben. Muss man da nur ein paar Pins umlöten und eventuell Pegel anpassen, oder würde das eine komplexere Angelegenheit werden? Gibt's irgendwo Beschreibungen? Via google nix gefunden. Felix.

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Konsolen-Framebuffer: Bild leicht nach links verschoben
by Daniel Leidert 21 Apr '06

21 Apr '06

Hallo, Ich versuche mal, mein Problem zu erklären. Ich fahre ein Dual-Boot-System mit Linux und Windows. Im System ist eine ATI Radeon Grafikkarte verbaut. So weit erst mal so gut. Nun sehe ich folgendes Problem. Wenn mein Linux (Debian) gebootet wird und die Radeon Kernelmodule geladen werden, wird die Auflösung in der Konsole umgestellt. Ein "fbset" ergibt dann $ fbset mode "1024x786-85" # D: 94.500 MHz, H: 68.677 kHz, V: 84.997 Hz geometry 1024 768 1024 768 8 timings 10582 208 48 36 1 96 3 hsync high vsync high rgba 8/0,8/0,8/0,0/0 endmode Nun ist aber das Problem, dass das Bild leicht nach links verschoben ist. Eigentlich wäre das nicht so dramatisch, würden nicht X.org und auch WindowsXP bei dieser Auflösung (1024x768) und dieser Frequenz (85 Hz) das Bild schön zentriert darstellen. Würde ich jetzt also am Monitor das Bild nach rechts verschieben, so wäre es dann unter X.org und Windows zu weit rechts. Mittels einem fbset -move right kann ich das Problem korrigieren. Wie würde man das nun aber "für die Ewigkeit" festhalten. Die Manpage spricht von der rc.local, die AFAIK unter Debian nicht existiert. Also wo würde man das am besten platzieren. Oder gibt es andere Vorschläge, um mein Problem zu beheben? MfG Daniel

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Probleme mit dem Samba-Server
by Stefan Richter 21 Apr '06

21 Apr '06

Hallo LUG! Kürzlich habe ich meinen alten Server ausgemustert und durch einen etwas neueren Rechner ersetzt. Damit ich die Konfiguration meines Samba-Servers nicht erneuern muss, übernahm ich die smb.conf Auf den ersten Blick scheint meine Freigabe auch wieder einwandfrei zu funktionieren. Doch als ich größere Dateien kopieren (download) wollte, bekam ich sehr erhöhte Kopierrestzeiten angezeigt (34 min für 180MB bei einem 100MBit/s-Netz). Außerdem konnte ich manche Dateien nicht vollständig hochladen: So wurde eine 4-MB-Datei nur zu 3 MB kopiert und der Vorgang mit der Meldung "Dateiname zu lang" abgebrochen! Nützliche Infos: - das kopieren per FTP geht einwandfrei! - hatte Debian sarge und bin nun auf Debian etch umgestiegen - Partitionierung wurde auf der Festplatte nicht geändert - in der smb.conf sind nur die Home-Bereiche freigegeben - aufgefallen ist mir noch bei top, dass der samba-server extrem wenig Rechnenleistung verwendet (max. 0,3 % bei nem Duron 900) Hat jemand ne Idee warum mein Samba nich mehr will?! 2. Frage: Ich habe zu meinen Debian etch-apt-sourcen noch sarge-apt-sourcen hinzugefügt, um "vpnc" zu installieren. Darf man das so einfach?! Oder sollte man die beiden Distributionen strikt trennen?! MfG Stefan _______________________________________________________________ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192

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lpi 101 102 201 202
by paul gmx 20 Apr '06

20 Apr '06

hi Tux´e :) ich bin nun schon seit einen Jahr stiller Beobachter und heute habe ich auch einmal ein anliegen. Ich frage hier mal in die runde ob schon jemand mit lpi Zertifikat Erfahrung hat ich habe hinteresse das zu machen und will lpi 202 bis spätestens in 2 Jahren absolvieren. Ich wäre über Informationen sehr dankbar. Zu mir: ich bin BA- Student seit 5 -Jahren mit Suse Linux unterwegs @work und @home des weiteren versuche ich seit 3 Monaten mich mir gentoo anzufreunden was mir so lala gelingt so genug gelabert :) ich bedanke mich schon im Foraus über alle infos über LPIC auf http://www.lpi-test.de war ich schon... mich interessiert vor allem was in Dresden so in der Richtung angeboten wird Mit freundlichen Grüßen Paul Eilfeld

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AltGR funktioniert bei Ssh -X Session nicht.
by Steffen Liebergeld 20 Apr '06

20 Apr '06

Hi, folgendes Problem: Ich habe ein frisches Debian Sarge aufgesetzt, und alles funktioniert praechtig. Nur wenn ich versuche eine ssh Session mit X-Weiterleitung zu machen schlaegt Murphy zu, indem er die AltGR Taste verstummen laesst. Ich kann also alle Zeichen wie []{} o.ae. nicht eingeben, Umlaute hingegen funktionieren. Die Xf86config hat folgenden Abschnitt: Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "keyboard" Option "CoreKeyboard" Option "XkbRules" "xfree86" Option "XkbModel" "pc105" Option "XkbLayout" "de" Option "XkbVariant" "nodeadkeys" EndSection Die ssh-Gegenstelle ist ein Solaris. $ uname -a SunOS Hostname 5.5.1 Generic_103640-40 sun4u sparc SUNW,Ultra-2 Der Fehler liegt beim Debian, da das ssh -X von allen anderen Rechnern (SuSE, Solaris...) funktioniert. Der Output von xmodmap -pke des Debian Rechners ist im Anhang dieser Mail. Sieht einer von Euch das Problem, weiss die magischen Worte die Google mein Problem loesen lassen oder hat selber schon mal damit zu kaempfen gehabt? Vielen Dank fuer Eure Muehe schonmal im Voraus. mit freundlichen Gruessen, Steffen Liebergeld -- Microsoft is simply one example of a proprietary software developer, a software developer that tries to subjugate users to keep them divided and helpless. -- Richard M. Stallman

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(ana)cron und System-Shutdown
by Silvio Schmidt 19 Apr '06

19 Apr '06

Hallo. Ich habe eine paar Skripte für automatische Backups geschrieben und möchte die gern mit cron täglich, wöchentlich und monatlich automatisch ablaufen lassen. Was passiert wenn das System runterfährt während die Backups laufen? Wartet das System bis zum Abschluss oder terminiert es die Backup-Prozesse (was natürlich ungünstig wäre)? Oder kann man das irgendwo einstellen? Ich habe Ubuntu 5.10. MfG, Silvio

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SNMP Agent und sysObjectID
by Hilmar Preusse 19 Apr '06

19 Apr '06

Moin, jetzt mal alle weghören, die nicht wissen, was SNMP ist. Ich habe hier einen Net-SNMP Agenten (auf FreeBSD), der auf der sysObjectID (1.3.6.1.2.1.1.2) den Wert .1.3.6.0.0.0.0.0.0.0 herausgibt (also einen zieml. sinnlosen Wert). Ich habe weiterhin den Standard SNMP-Agenten von Debian sid untersucht, der dasselbe tut: hille@kloetzer:~ $ snmpwalk -Os -v2c -c public 127.0.0.1 1.3.6.1.2.1.1 sysDescr.0 = STRING: Linux kloetzer 2.6.16-1-686 #2 Mon Apr 10 22:16:40 UTC 2006 i686 sysObjectID.0 = OID: dod.0.0.0.0.0.0.0 sysUpTime.0 = Timeticks: (2888592) 8:01:25.92 sysContact.0 = STRING: Hilmar Preusse <preusse <at> amasol.de> sysName.0 = STRING: kloetzer sysLocation.0 = STRING: Desk of Hilmar sysORLastChange.0 = Timeticks: (3) 0:00:00.03 Laut MIB sollte in dieser OID folgendes stehen: The vendor's authoritative identification of the network management subsystem contained in the entity. This value is allocated within the SMI enterprises subtree (1.3.6.1.4.1) and provides an easy and unambiguous means for determining `what kind of box' is being managed. also ein Hinweis darauf, welchen privaten MIB-Tree dieser Agent hat. Soweit ich sehen kann, wurde diese OID nicht über die configure Optionen --with-enterprise-oid oder --with-enterprise-sysoid manipuliert. Frage: sind die alle beide broken, oder habe ich was nicht verstanden? Greets, Hilmar -- There but for the grace of God, goes God. -- Winston Churchill, speaking of Sir Stafford Cripps. http://www.hilmar-preusse.de.vu/

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QEMU-Vortrag 26.4.
by Christian Perle 19 Apr '06

19 Apr '06

Hallo lug-dd, ich moechte am 26.4. ein wenig zu QEMU erzaehlen und vorfuehren. Notebook bringe ich mit, Beamer sehr wahrscheinlich auch (das klaert sich in der naechsten Woche). Waere notfalls jemand bereit, (s)einen Beamer mitzubringen? Gruss, Chris -- Christian Perle chris AT linuxinfotag.de Grunaer Str. 31 http://chris.silmor.de/ 01069 Dresden LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing

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3.Brandenburger Linux Infotag
by Uwe Berger 18 Apr '06

18 Apr '06

Hallo zusammen, mit dieser Mail möchten wir auf den 3.Brandenburger Linux Infotag (BLIT) am 13.05.2006 in der Stadt Brandenburg hinweisen. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Motto "Freie Software macht Schule!". Heisst also, dass der Schwerpunkt auf Schulen, Schüler, Lehrer usw. liegt. Aber auch viele andere interessante Themen werden durch das Vortragsprogramm, die Workshops und die Ausstellung abgedeckt. Unter http://www.linuxinfotag-brb.de ist das genaue Programm zu finden. Auf einige Dinge möchte wir besonders hinweisen: -Ihr seid natürlich herzlich eingeladen, eventuell bietet sich noch die Möglichkeit mit einem Austellungsstand sich aktiv einzubringen -> einfach eine Mail an mailto:info@linuxinfotag-brb.de. Ähm, wir suchen auch noch jemanden, der einen der Mitmach-Workshops durchführt (Thema eigentlich Fotobearbeitung, könnte aber auch etwas anderes sein...) -Es wird wieder eine Key-Signing-Party geben (organisiert/durchgeführt von Sven Guckes). Die Formalitäten zur Anmeldung findet man unter http://www.guckes.net/brandenburg2006/key_signing_party.html -Auch das "Drumherum" soll nicht dem Zufall überlassen werden. Wir planen für den Abend des 13.05. eine BLIT-Party und am darauf folgenden Vormittag einen Brunch. Bei der Organisation der Zeit "dazwischen", also die Übernachtung in Brandenburg, würden wir behilflich sein -> wiederum einfach eine Mail an uns (Adresse siehe oben...)! -Macht in eurer Umgebung Werbung für unsere Veranstaltung. Unter http://www.linuxinfotag-brb.de/index.html findet man einen Flyer und das offizielle Plakat zur Veranstaltung zum Runterladen. Es wäre super, wenn auch Schulen in eurer Umgebung beworben werden. -Es wäre lieb, wenn ihr diese Mail an potentiell Interessierte weiterverteilen würdet. Also, nur Mut und kommt nach Brandenburg! Grüsse, Uwe Berger (BraLUG e.V.) -- http://www.bralug.de http://www.linuxinfotag-brb.de

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RAM-Nutzung eines Programms beobachten
by Stefan Lagotzki 17 Apr '06

17 Apr '06

Hallo, für Testzwecke bei meinen XSLT/XSL-FO-Transformationen möchte ich gern die RAM-Nutzung der Prozesse kontrollieren und eventuell auch protokollieren. Gibt es unter Linux ein Werkzeug (am besten für die Kommandozeile), mit dem man nachprüfen kann, wie sich die RAM-Nutzung eines Prozesses entwickelt? Ich müsste eventuell auch mehrere gleichartige Prozesse zum gleichen Zeitpunkt untersuchen. In der KDE-Systemüberwachung kann man ungefähr abschätzen, was passiert. Aber ein Protokoll wäre besser. Ich stelle mir das so vor, als ob ich time befehl [Optionen] verwenden würde. Vielen Dank, Stefan .

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