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Routing mit IPv6
by Reiner Klaproth 28 Jan '18

28 Jan '18

Hallo, ich brauche mal (Nach-)Hilfe in Sachen Routing mit IPv6. Rechner A hängt am Internet und arbeitet als Firewall und Proxy-Server. Dazu hat er zwei LAN-Ports. eth0 hat vom Provider eine IPv4-Adresse und einen IPv6-Block ( /64) erhalten. eth1 als interner Anschluss macht auf 172.16.0.1/16 den IPv4-Verkehr mit Masquerading. Rechner B kommt ins Internet mit IPv4. Allerdings gibt es ständig Meldungen, dass er per IPv6-Adresse, die er per Namensauflösung erhält, nichts erreicht. Rechner B soll also auch per IPv6 ins Internet, eventuell mit einer der Adressen aus dem zugewiesenen IPv6-Block. Wie sage ich Rechner A, dass er - bestimmte Adressen aus dem IPv6-Block auf Port eth1 weiter reichen kann und - er diese Adressen entsprechend routet Vielen Dank für Eure Ideen Reiner

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Problem mit Fritzbox und IPv6
by Luca Bertoncello 27 Jan '18

27 Jan '18

Hallo, bei meinen Schwiegereltern hat 1&1 endlich auch IPv6 freigeschaltet. Nun, sie haben eine FritzBox 7490 und ich würde gern den DynDNS so einrichten, dass die IPv6 des PCs zu sehen ist. Das wird benötigt, um einige Dienste von anderen Rechner zu erlauben. Leider wenn ich bei der Einrichtung der DynDNS (ddns.seffner-schlesier.de) die Option "&myip6=<ip6addr>" schreibe, wird die IPv6 des Routers gegeben, und nicht vom PC. Da die Fritzbox ein zweites /64-Netz an die Geräte im Netz vergibt, ist die IPv6 des Routers für meine Zwecke komplett sinnlos. Habe ich irgendeine Möglichkeit, das interne Netz in der Fritzbox zu finden, damit der DnyDNS entsprechend angepasst werden kann? Besten Dank Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Ethernet-Interfaces umbenennen
by Luca Bertoncello 26 Jan '18

26 Jan '18

Hallo Leute! Ich habe gestern Abend ein BananaPI mit Armbian (basiert auf Debian9) eingerichtet. Erstmal war nur die die Netzkonfiguration, wo ich alle VLANs eingerichtet habe. Nun habe ich eth0.10, eth0.11, usw., jede mit ihrer IP und alles läuft prima. Nun ich möchte gern einen Namen dieser eth0.XXX vergeben, so dass ich zB eth0.10 "intlan0" nenne oder so was in der Art... Leider ip link set eth0.10 name intlan0 gibt ein Fehler "RTNETLINK answers: Device or resource busy". Schon das nennen vlan10 klappt nicht (leider ohne Fehler in /var/log/syslog, warum wie auch immer). Ich weiß, es sind Kleinigkeiten, aber ich würde sehr gern das so haben. Hat jemand eine Ahnung, was ich noch probieren kann? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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Versionsverwaltung von /etc (etckeeper)
by Thomas Güttler 22 Jan '18

22 Jan '18

Hallo, wir haben von unseren Servern Backups und wir nutzen Konfigurationsmanagement. Trotzdem ist das irgendwie noch nicht alles. Ich hätte gerne die Konfig von jedem Server unter einer Versionskontrolle. Also zusätzlich zum Backup, damit man schnell und übersichtlich sieht was geändert wurde. Wenn man mit google sucht findet man zB etckeeper. Ich wollte hier mal fragen wie ihr das so macht. Nutzt ihr etckeeper oder ein anderes Tool? Anwendungsfilm: Der Kunde ruft an und meint, dass seit letztem Dienstag alles deutlich langsamer ist. Wenn man dann schnell die Unterschiede sieht, dann sieht man (hoffentlich) woran es liegen könnte. Gruß, Thomas -- Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/ I am looking for feedback: https://github.com/guettli/programming-guidelines

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Treffen am Dienstag?
by Johannes Kristensen 21 Jan '18

21 Jan '18

Hallo Dresdner Linux-Community, ich bin neu in der Gruppe und möchte mich erkundigen, ob am nächsten Mittwoch das Treffen um 20 Uhr im GAG 18 stattfindet... ich habe kaum Ahnung von IT, fahre allerdings schon seit Jahren ziemlich gut mit Linux mint auf meinem Laptop. Jetzt kann ich ein paar Tipps gebrauchen, weil er anfängt, keine Updates mehr zu fahren und sich zunehmend verlangsamt. Beste Grüße, Johannes K

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Superblock ext4 defekt
by Andi 18 Jan '18

18 Jan '18

Hi, ich benötige Hilfe zum wiederherstellen der Superblöcke eines Ext4 Dateisystems. Google kommt damit an seine Grenzen. Folgendes ist passiert: - 2x HP-N45L mit Debian 7 (openmediavault) mit 3.16 BPO-Kernel - einer davon mit 4x 4TB RAID5 (/dev/md0) - neues RAID5 im zweiten Server mit 3x 10TB (mdadm) gebaut - altes /dev/md0 read-only remounted - altes /dev/md0 mit dd über ssh auf das neue md0 kopiert (Erhalt aller UUID usw.) - das dd lief mehrere Tage! :-/ Bis hier her alles Perfekt. - e2fschk (1.42x?) ok - resize2fs (1.42x?) /dev/md0 schlägt fehl, da das md > 16TB ist - also erst mal resize2fs /dev/md0 16000G auch noch ok. - da "noch Luft war": resize2fs /dev/md0 17000G - sehr schnell, ohne Fehlermeldung zu Ende! - keine verdächtigen Einträge in /var/log/messages - e2fschk (1.42x?) Fehlermeldung ähnlich: ext2fs_open2: Der Ext2-Superblock ist defekt - resize2fs /dev/md0 resize2fs 1.42.x resize2fs: Der Ext2-Superblock ist defekt beim Versuch, /dev/md0 zu öffnen Es kann kein gültiger Dateisystem-Superblock gefunden werden. - e2fsprogs-1.43.8 runter geladen und installiert. (die sollten mit >16TB klar kommen) - resize2fs /dev/md0 - selber Fehler - dumpe2fs /dev/md0 dumpe2fs 1.43.8 (1-Jan-2018) dumpe2fs: Der Ext2-Superblock ist defekt beim Versuch, /dev/md0 zu öffnen Es kann kein gültiger Dateisystem-Superblock gefunden werden. - mke2fs -n /dev/md0 mke2fs 1.43.8 (1-Jan-2018) /dev/md0 hat ein ext4-Dateisystem mit Namen „4TB“ Trotzdem fortfahren? (j,n) j mke2fs: Die Größe des Gerätes /dev/md0 (0x1230eff00 Blöcke) kann bei einer Blockgröße von 4096 nicht mit 32 Bits dargestellt werden. Nun zum Problem: Ich kann /dev/md0 immer noch mounten und auch benutzen. Aber sonst nichts mehr damit machen. D.h. kein resize2fs, kein fsck! Demzufolge bootet der Server auch nicht sauber! Ich würde aber gern wieder einen "wartbaren" Zustand haben, ohne noch mal mehrere Tage das md0 über das Netzwerk zu kopieren und dann mit dem "neuen" resize2fs -b /dev/md0 auf die maximale Größe zu kommen. Hat jemand eine Idee, wie ich eine Position eines Superblocks herausfinden kann um damit einen fsck zu machen und die defekten Superblöcke zu reparieren? danke und Grüße Andi PS. Das alte 4x4TB-Raid ist ja noch OK. Also kann nicht wirklich was kaputt gemacht werden.

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Barcode-Scanner mit Touch-Display und embedded Linux
by Matthias Petermann 18 Jan '18

18 Jan '18

Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem Barcode-Scanner mit Touch-Display (ähnl. [1]), dessen Firmware auf Anwendungsebene an eine Fachanwendung angepasst werden kann. Leider sind die meisten am Markt erhältlichen Geräte mit Windows CE oder proprietären OSs ausgestattet. Es scheint zwar auch einige wenige mit Android zu geben - wäre aber nicht meine Präferenz. Idealzustand wäre: ein schlankes Linux mit Xorg + Touch-Treiber, sowie die Möglichkeit ohne großes Rumgebastel Tcl/Tk-Scripte auszuführen. Kennt sich hier jemand damit aus und kann mir ein Gerät empfehlen? Viele Grüße, Matthias [1] http://www.psionex.co.uk/de/wa4s11000100020w-2172.html?gclid=EAIaIQobChMI8L… -- Matthias Petermann <matthias(a)petermann-it.de> | www.petermann-it.de GnuPG: 0x5C3E6D75 | 5930 86EF 7965 2BBA 6572 C3D7 7B1D A3C3 5C3E 6D75

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Banana PI: welche Version?
by Luca Bertoncello 17 Jan '18

17 Jan '18

Hallo Leute! Nachdem einige von euch mich auf diesem Projekt aufmerksam gemacht haben, denke ich wirklich, dass ich lieber ein Banana PI statt ein Rapsberry PI kaufen werde. Allerdings gibst es auch hier mehrere Versionen und ich bin nicht ganz sicher welche für mich die beste ist... Also, was auf dem Gerät laufen wird ist folgendes: - PPPoE-Verbindung - Gateway/Firewall (iptables) - TrafficShaping (iptables) - DNS (Bind) - DHCP (+DHCPv6) - Asterisk für 2 Telefone und ein Fax mit normaler Hausnutzung Also, die ganze Pakete wären auch da, die Frage ist, ob mir die "kleine" Variante mit 1GB RAM reicht oder ob ich die "teure" Variante mit 2GB RAM benötige. Ich kann leider sehr sehr schlecht den Speicherverbrauch schätzen... Sicher PPPoE, iptables und Bind fressen sehr sehr weniger Speicher. DHCP und Dibbler bestimmt auch. Ich frage mich aber, ob der restliche RAM in der 1GB-Variante für Asterisk reicht oder nicht... Könnt ihr mir was empfehlen? Danke Luca Bertoncello (lucabert(a)lucabert.de)

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"fn-lock" (Funktionstasten am Laptop standardmäßig auf Multimedia gesetzt)
by Bernhard Schiffner 16 Jan '18

16 Jan '18

Hallo alle (nach langer Zeit mal wieder)! Nach der Installation von KDE-Neon auf einem gestern gekauften Laptop, die die beste/schnellste/sauberste bisher überhaupt für mich war (auch von W10-Seite, Partinionierung, UEFI etc.) kommt es zu einem "lustigen" kleinen Problem: Die oberste Zeile der Tastatur hat neben der Belegung für F1/F2/F3 usw. auf den gleichen Tasten Multimedia-Funktionen wie "Bildschirm heller", "lauter", "Flugmodus" etc. Standardmäßig sind hier die Multimediatasten aktiv (auf der Konsole als auch in der grafischen Oberfläche), während für die "Normalfunktion" dieser Tasten zusätzlich die "fn" Taste gedrückt werden muss. Also so eine Art CAPS_LOCK für die Funktionstasten. Wie wird man diese Sache wieder los? (spezielle Tastenkombination, UEFI/BIOS, eigene Tastaturtabelle?) Kennt jemand für das Problem einen Namen, der einem bei Google weiterhelfen könnte? (HP Notebook - 15-bs130ng i5-8250U mit max 3.3 GHz, 8 GB DDR 4 Hauptspeicher, 256 GB SSD, 666,- € im Mediamark DD Altmarkgalerie, bisher sehr zu empfehlen) Danke im voraus! Bernhard

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Stellenangebot: IT Architecture Expert
by Stefan Majewsky 11 Jan '18

11 Jan '18

Moin, das hier ist ein Stellenangebot. Sofern das Verteilen von Stellenangeboten über die beschickten Mailinglisten nicht gewünscht ist, bitte ich um kurze Information, dann lass ich das in Zukunft sein. Buzzwords ahead. ---- In meinem Team bei SAP am Postplatz ist eine Stelle zu besetzen. Wir betreiben die internen IaaS-Dienste für die Cloud-Angebote von SAP (OpenStack auf Kubernetes, und Kubernetes as a Service), und suchen dafür laut Stellenausschreibung einen "Cloud Native Software Engineer - IT Architecture Expert". Das Aufgabengebiet besteht etwa halb-halb aus Entwicklung/Design und Betrieb/Automatisierung, unter Zusammenarbeit mit den dedizierten Admin-Teams, also klassisches Devops. Zur Einordnung: "Expert" ist bei uns die vierte von fünf Karrierestufen; es sind also ca. 5-10 Jahre Erfahrung im IT-Sektor gefragt. (Ich selber bin "Senior" in einer ähnlichen Rolle, also eine Stufe darunter, und hatte bei Einstellung 3 Jahre Berufserfahrung als Entwickler. Es wurde aber auch meine im Studium erworbene Erfahrung im Open-Source-Bereich berücksichtigt.) Die freie Stelle ist bei demselben Manager, der auch für mich zuständig ist. Dieses Team besteht aus etwa 30 Personen, die sich auf Berlin, Dresden und einzelne Personen an weiteren Standorten verteilen. Ich empfinde die Arbeit im Team als positiv, abgesehen davon, dass man von Zeit zu Zeit mit OpenStack- Code in Kontakt kommt. ;) Ich werde nicht so tun, als ob das hier ein Startup ist: SAP ist ein Großkonzern, und den diversen Vorteilen (Betriebsrat, Aktienoptionen, Arbeitszeitkonto, vergünstigte ÖPNV-Tickets bzw. Dienstwagen, interne Weiterbildungsangebote, etc.) steht auch mehr als genug Office-Politik und Kleinkriege zwischen Managern gegenüber. Unser Chef schirmt uns aber ziemlich gut von der Kakophonie ab und legt auch Wert darauf, einen soliden Überblick über die technischen Details unserer Arbeit zu behalten. Das Stellenangebot ist zu finden unter: https://jobs.sap.com/job/Dresden-SAP-Cloud-Native-Software-Engineer-IT-Arch… locale=en_US - Falls jemand noch weitere Fragen hat, kann er/sie mich gerne auch direkt per Mail anschreiben. Schöne Grüße Stefan

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