Lug-dd

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Links auf unserer Homepage
by Thomas Guettler 20 Jan '03

20 Jan '03

Hallo! Die Seite der Links auf unserer Seite ist etwas veraltet. Es wäre nett, wenn ihr euch die Seite anseht und mir schreibt welche Links weg und welche dazukommen sollten: http://lug-dd.schlittermann.de/links.html Folgende Links würde ich löschen: -udeproject -LaTeX-Stammtisch Dresden (Existiert der noch?) -www.cs.wisc.edu/~ghost/ gehört nach meiner Meinung nicht zu der Kategorie Hardware -Applixware (AFAIK kommerziell und es existiert eine Alternative (Open Office)) thomas -- Thomas Guettler <guettli(a)thomas-guettler.de> http://www.thomas-guettler.de

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Datuemer und Uhrzeiten
by Rocco Rutte 20 Jan '03

20 Jan '03

Hi, gibt es unter Linux irgendeine Moeglichkeit, ein BSD- kompatibles date(1) zu simulieren? Eigentlich interes- siert mich nur der 'v'-Switch, mit dem man Offsets angeben kann (z.B. war vor 3428 Tagen der 01.09.1993 und wir hatten Sommerzeit). Fuer den Fall, dass das nicht geht, wollte ich FreeBSD date(1) unter Linux kompilieren. Die Anpassungen sind einfach, nur weiss der Linker nicht, woher er 'logwtmp' kriegen soll. Das wiederum ist lt. Manpage aber in der glibc ab Version 2, die hier installiert ist. Frage deshalb: wie kriege ich die Funktionen dazugelinkt? bye, Rocco -- 01000111 01101111 01110100 00100000 01100001 00100000 01110101 01110011 01100101 01100110 01110101 01101100 01101100 00100000 01110011 01101001 01100111 00101100 00100000 01100100 01110101 01100100 01100101 00111111

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Re: I18N: Operating system doesn't support locale ""
by Matthias Petermann 19 Jan '03

19 Jan '03

Hallo Konrad, Hallo Jens, ich habe auch die Lokalisierung für deutsche Sprache für Openoffice installiert. Genau wie es auch im Debian-Anwenderhandbuch beschrieben ist. Testweise habe ich jetzt alle Locales _außer_ der DE@euro deinstalliert - jetzt kommt zwar die Fehlermeldung nicht mehr, aber die Darstellung der Menüs in Openoffice ist immer noch nicht möglich. Sieht genau so aus wie vorher. Das Problem scheint nichts mit den Debian-Paketen von Openoffice zu tun zu haben. Beim Versuch, das Openoffice.tar.gz von www.openoffice.org mit seinem eigenen Installer zu installieren, fehlen ebenfalls alle Textinformationen. Wie ist das unter Debian mit den Schriften - ist es möglich, dass ich eine Schriftart nicht installiert habe, und deshalb keine Anzeige er- folgt? Wie bereits geschrieben - alle anderen X-Anwendungen funktionieren. Beste Grüße, Matthias -- Matthias Petermann --------------------------- DSA key ID 223B48B8 --- http://www.htw-dresden.de/~s8186 . mailto: matthias.petermann(a)gmx.de - Key fingerprint = BF66 A7C2 3B4F 2FF2 3D9B 3C21 D723 9694 223B 48B8 - ----------------------------------------------------------------------

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I18N: Operating system doesn't support locale ""
by Matthias Petermann 19 Jan '03

19 Jan '03

Hallo LUG, ich habe mir die aktuellen Openoffice.org-Debs von diesem Mirror gezogen: deb http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ woody main contrib Die Installation lief fehlerfrei. Beim Aufruf von Openoffice bekomme ich auf der Konsole die im Betreff genannte Fehlermeldung. Das Programm startet trotzdem - es fehlen aber sämtliche Menüeinträge, d.H. ich vermute, dass die auf Grund der vermeintlich nicht gefundenen Locales mit Leerzeichen gefüllt sind. Da ich mir nicht sicher war, ob die Locales auf meinem System in Ordnung sind, habe ich ein dpkg-reconfigure locales gemacht, und alle deutschen Lokalisierungen angewählt, außerdem die Standard-US-Variante. Das Verhalten von Openoffice hat sich aber nicht geändert. Die LANG-Variable ist nun auf DE gesetzt, ebenfalls auch die Ausgaben von 'locale'. Das Problem trat bisher nur bei Openoffice auf, andere X- und KDE-Programme arbeiten korrekt. Wo sollte ich vielleicht noch einmal genauer hinsehen? Beste Grüße, Matthias -- Matthias Petermann --------------------------- DSA key ID 223B48B8 --- http://www.htw-dresden.de/~s8186 . mailto: matthias.petermann(a)gmx.de - Key fingerprint = BF66 A7C2 3B4F 2FF2 3D9B 3C21 D723 9694 223B 48B8 - ----------------------------------------------------------------------

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Windowmaker und Menüeeintrag
by Jan Rakelmann 18 Jan '03

18 Jan '03

Hallo, ich versuche unter Debian Woody für Windowmaker einen Menü-Eintrag zu erzeugen. Dabei möchte ich selbstverständlich das Menusystem von Debian nicht zerschießen. Was hab ich gemacht: - JBuilder nach /opt/JBuilder installiert. Das Binary ist demzufolge /opt/JBuilder/bin/jbuilder - ein Aufruf von der Konsole ist kein Problem, hier klappt alles Versuche ich mittels der graphischen Tools von Windowmaker einen Eintrag zu erzeugen, bekomme ich immer eine Fehlermeldung "kann menu-hook" nicht lesen. Wo muss ich was reinschreiben, damit ich den Eintrag im Wurzelverzeichnis vom Menü hab? Also einmal Rechtsklick auf der Oberfläche und dann "JBuilder" ganz unten. Danke Jan

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samba
by Sebastian Förster 18 Jan '03

18 Jan '03

Hallo, nachdem ich in der Dokumentation nichts finde folgende Frage: Ich kann von Win2000 nicht auf einen Linux-Rechner zugreifen. Andersrum geht es. Samba ist installiert und läuft. Problem dürften die Zugriffsrechte sein. Einen Samba-Nutzer habe ich angelegt. Allerdings werde ich nicht zur Passworteingabe aufgefordert, sondern der Zugriff wird sofort verweigert. Wo kann ich mal nachsehen? Sebastian

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TV unter Linux
by Steffen \"TLOT\" Roßkamp 18 Jan '03

18 Jan '03

Hi, gibts irgendwo ein gutes Tutorial wie ich meine TV-Karte unter Linux einrichten kann? Die is mit Phillips-Tuner. Ich bekomms einfach nicht hin, jedenfalls nicht mit dem Progi, das in meiner MAndrake 8.2 mit drin war, kommt einfach kein Bild zustande :-((( MfG ---------- Whilst others follow, Only one can lead.

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Re: Cheap Magazines 16-2
by bluesbb14gv387＠yahoo.com 18 Jan '03

18 Jan '03

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PC-Emulator
by Steffen \"TLOT\" Roßkamp 17 Jan '03

17 Jan '03

Hi, kann mir einer nen guten PC-Emulator für Linux nennen. Am besten mit Adresse wo man den runterladen kann. Ich mein sowas wie Bochs, falls das einer kennt. MfG ---------- Whilst others follow, only one can lead.

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verwirrender Iptables log Eintrag
by Andre Schulze 17 Jan '03

17 Jan '03

Hallo Experten, hat jemand eine Idee, wie man diesen iptables Eintrag interpretieren soll (die matchende Regel lautet: iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j REJECT): invalid state IN=eth0 OUT= MAC=$(mac unseres gw) SRC=188.1.35.129 DST=141.30.108.193 LEN=56 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=253 ID=0 PROTO=ICMP TYPE=3 CODE=1 [SRC=141.30.108.193 DST=10.0.0.2 LEN=40 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=62 ID=0 DF PROTO=TCP INCOMPLETE [8 bytes] ] 141.30.108.193 sind wir selbst, 188.1.35.129 ist ein Router an der Uni (also erstmal ein vertrauenswürdiger Host). Das ICMP Paket ist laut: http://www.geek-guy.com/knowledge/icmp_types_and_codes.htm ein Host unreachable. Soll das letzte SRC/DST Paar die Ursache bedeuten, auf die sich das ICMP Packet bezieht? Wissentlich schicken wir nichts an ein privates Netz, könnte es sein, daß meine Kiste auf ein gefaktes Packet antworten will, was von der privaten Adresse zu kommen scheint? ICMP erlaube ich auch generell, da ich davon zu wenig Ahnung habe und man sich damit auch super in den Fuß schießen kann (Reinhard hat ja vor kurzem darauf hingewiesen, daß es nicht immer deny all sein muß :-) Allerdings werden Packete, die von iptables für ungültig gehalten werden vorher verworfen. Erst nach diesem Filterschritt passieren ICMP Packete die Kette. Das habe ich jetzt mal abgestellt. Wenn der Router Recht hat, wäre es ja dumm, dieses Packet zu verwerfen, da meine Kiste ja sonst immer weiter versuchen wird den anderen Host zu erreichen. Warum stuft iptables so was als invalid ein? andre

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