Lug-dd

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[Lug-dd] Browser im Kiosk-Modus?
by Jens Puruckherr 26 Jun '01

26 Jun '01

Hallo, welcher www-Browser unter Linux hat einen Kiosk-Modus wie der IE? Wir wollen eine Art Info-Treminal bauen, und wollen keinerlei Bedienleisten,Rahmen oder ähnliches sehen. Jens

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[Lug-dd] test string=zahl
by Sven J�kel 25 Jun '01

25 Jun '01

Hallo Liste Ich habe folgendes Problem. In einen bash script müsste ich kontrollieren ob eine Zahl (VALUE=5) gleich der Anzahl der Zeichen ist, die ein String (COLUMN="HALLO") enthält Zwei Zahlen kann ich ja mit [ $VALUE -eq $VALUE ] testen ob sie gleich sind. Laut "man test" kann ich einen String mit der Option -l in eine Zahl, die die Anzahl der Zeichen angibt, verwandeln. Nur leider funktioniert der test aufruf [ $VALUE -eq -l $COLUMN ] nicht wie erwartet, kann mir da jemand helfen ?? Ich habe jetzt schon viele Varianten probiert, aber bisher ging leider noch keine. Bin für jede Hilfe dankbar. Danke auch noch an alle, die mir mit dem Exim-Mail Problem weitergeholfen haben. Tschüß -- ### Sven Jäkel ## sven-jaekel(a)gmx.de ###

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[Lug-dd] Ständig online und Fernzugriff auf den eigenen Rechner mit T-DSL
by Gerd Richter 25 Jun '01

25 Jun '01

Hallo, ich habe die T-Online DSL flatrate. Ich möchte nun das mein Rechner (Suse 7.0) ständig online ist. Zusätzlich möchte ich das der Rechner bei einer Neueinwahl automatisch die IP Adresse an eine eMail Adresse oder eine Website schickt, damit ich z.B. per Telnet stehts Zugriff auf ihn habe. Da ich an der TU-Dresden Informatik studiere (Vorsicht, erst 2.Semester :)) benötige ich eigentlich keine vollständige Lösung, ein Ansatz sollte reichen. Vielen Dank im Vorraus, Gerd Richter. richtex(a)web.de

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[Lug-dd] (no subject)
by julien＠opera.com 25 Jun '01

25 Jun '01

Lieber Linux User, Opera Software heißt Sie zu unserem besten Linux-Internet-Erlebnis bis heute willkommen! Opera veröffentlich heute die Version 5 des Linux Webbrowsers. Wenn Sie nach einem schnelleren, leistungsfähigeren und einfach besseren Internet-Erfahrung - ohne zahlen zu müssen - so ist Opera 5.0 die Antwort. Opera, lange Zeit bekannt als der Browser für mehr technisch avanzierte Internetuser, kommt nun als neue sponsorunterstützte Version auf den freien Linuxbrowsermark. Sie können jetzt alle Features des Browsers, die Schnelligkeit und die Grösse (es sind nur 2.6 MB), kostenlos geniessen! Um so allgemeingültig wie möglich zu sein, ist der Opera Linux Browser auf 9 verschiedenen Distributionen getestet worden : Corel 1.0, Caldera 2.2, Debian Potato 2.2, Mandrake (6.0, 7.1 und 7.2), NetBSD 1.5_BETA/i386, RedHat (6.1, 6.2 und 7.0), Slackware 7, SuSE 7.0 und YellowDog 2.2. Segeln Sie durch die Weiten des Internets mit diesem superschnellen, flexiblen und leistungsfähigen Browser! Opera ist ein schneller, kleiner, sicherer, konfigurierbarer und W3Cstandardbezogener Internet/Intranet-Browser. Opera gibt Ihnen die Möglichkeit. innerhalb des Browsers mehrere Fenster gleichzeitig zu öffnen, und viele andere Funktionen, die Opera zur besten Wahl für seriöse Internetenthusiasten macht. Opera setzte seine Verpflichtungen zum Standard fort, wie es von der W3C ausgelegt wird. Deshalb beinhaltet Opera 5.0 neue Funktionen, wie z.B. besseres Unterstützung für HTML coding. Es ist ein empfohlener Browser für verbessertes Internetsurfen: - verbessertes Javascript und ECMAScript - verbesserte Unterstützung von HTML "events" - Änderungen zur Einwilligung mit HTML - Support für bessere Farbenhandhabung durch CSS-Systemführung der Farben - Verbesserung in der Email- und News-Handhabung mit besserem und mehr konfigurierbarem Email/News-Interface. - Verbesserung in Handhabung von SSL-Zertifikaten - Verbesserung in FTP. Systemadministratoren können auch unseren Browser geniessen : mit Opera können Sie bestimmte Benutzereinstellungen aktivieren oder deaktivieren und die Benutzereinstellungen verändern. Mit Obacht verwendet ist dieses System für das Verstecken der Einzelteile vor den Benutzern nützlich; einschließlich Proxyservers und Netzwerkeinstellungen. Opera ist flexibel: wählen Sie ob Menüs, Buttons, Scrollbars, Forschrittsinformationen etc. gezeigt werden sollen. Wenn User das nicht brauchen, warum dann anzeigen? Wenn User die Struktur des User Interface (UI) nicht mögen, können Sie sie einfach ausstellen. Egal ob Cookies, Referrer logging, Frames oder Multimedia, oder auch Javascript, mit einem Klick können Sie es ausschalten. Wenn Sie das Aussehen und die Handhabung der Toolbar verändern wollen, können sie dies ohne weiteres machen. Volle Benutzerdefinierbarkeit, so das Sie das Internet beleben können wie Sie es wollen. Gehen Sie zu www.opera.com und downloaden Sie es jetzt! Geniessen Sie die erste komplette Version von Opera für Linux ! Zögern Sie bitte nicht, Opera für Linux Banners auf Ihrer Website zu setzen! Promoten Sie Opera mit uns! Bis bald bei Opera.com!

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Re: [Lug-dd] was hat sich hier verklemmt?
by JMueller＠Dresden.DE 25 Jun '01

25 Jun '01

> Am Donnerstag, 21. Juni 2001 21:53 schrieb Holger Dietze: > > Jens Puruckherr <puru(a)elbvilla.de> zitierte aus seinem Syslog: > > > Jun 20 22:51:25 file logger: Zeit Mail: Wed Jun 20 22:55:00 MEST 2001 > > > Jun 20 22:51:26 file logger: Zeit Mail: Wed Jun 20 23:00:00 MEST 2001 > > > Jun 20 22:51:28 file logger: Zeit Mail: Wed Jun 20 23:05:00 MEST 2001 > > > Jun 20 22:51:29 file logger: Zeit Mail: Wed Jun 20 23:10:00 MEST 2001 > > > Jun 20 22:51:30 file logger: Zeit Mail: Wed Jun 20 23:15:00 MEST 2001 > > > .... > > > Jun 20 22:56:06 file logger: Zeit Mail: Thu Jun 21 09:35:00 MEST 2001 > > > > > > Wers nicht glaubt, dem schicke ich gerne das komplette Syslog. > > > Ich kämpfe hier also mit einer willkürlichen Zeitdehnung?? > > > > springt hier irgendein Power-Management oder aehnliches an? > > > an sowas habe ich auch schon gedacht, ich sitze aber nicht vorm Rechner, um > mal in dessen Bios zu schnüffeln. Ich will nicht hoffen, das ich einen Kernel > mit APM-support installiert habe - wie bekomme ich eigentlich nachträglich > raus, was der Kernel alles kann? > Zumindest findet sich in keinem Log oder auch nicht in /proc ein Hinweis > darauf. Es sei denn, jemand führt mich auf die richtige Fährte Bei Kernel 2.4.4 geht zumindestens zcat /proc/config.gz Tschüss Josef Müller

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[Lug-dd] Re: Suse CD's
by Gerd Richter 25 Jun '01

25 Jun '01

Hallo, auch auf die Gefahr hin das die Frage bereits beantwortet wurde: Es ist erlaubt die Suse CD's beliebig oft zu kopieren, es darf halt nur kein Gewinn mit deren Verkauf erwirtschaftet werden. Ansonsten gibt es keine Einschränkungen. Gerd. -------------------------------------------------- Gerd Richter richtex(a)web.de -------------------------------------------------- ______________________________________________________________________________ Sie surfen im Internet statt im Meer? Selbst schuld! Auf zum Strand: http://lastminute.de/?PP=1-0-100-105-1

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Re: Re: [Lug-dd] SuSE 7.2
by steffenk＠ccd-net.de 25 Jun '01

25 Jun '01

auch zeitschriften haben so ihre vorstellungen :-) greetings steffen (See attached file: linux_spiel.gif)

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[Lug-dd] Win-Bootsektor
by Ulf Lorenz 24 Jun '01

24 Jun '01

Folgendes Problem (ist nicht meins, sondern das eines Freundes eines meiner Freunde... :)): Der Mensch hat Windows und Linux installiert, irgendwas war passiert, jedenfalls ist die Linuxpartition hinüber und derjenige hat beschlossen, wieder Windows zu benutzen. Im MBR geistert aber noch LILO rum. Wie kann man dort den Windows-Bootsektor benutzen? Reicht es aus, den normalen boot record der Windowspartition in den MBR zu kopieren? (Ach ja, bei den Vorschlägen bitte berücksichtigen, daß derjenige eher wenig Ahnung von Linux hatte, soweit ich das verstanden habe, also nichts mit Hexeditor :)) cu, Ulf -- If you can touch it and you can see it, it's REAL. If you can touch it but you can't see it, it's TRANSPARENT. If you can't touch it but you can see it, it's VIRTUAL. If you can't touch it and you can't see it, it's GONE.

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[Lug-dd] Probleme bei der Installation der COMEDI- Schnittstelle
by Stolz.Eric 24 Jun '01

24 Jun '01

Liebe Linux User Group, ich bin Student an der FH-Offenburg und arbeite zur Zeit gerade an meiner Diplomarbeit. In dieser soll ich einen Treiber für eine Messwerterfassungskarte der Fa. ADDI-DATA entwickeln, welcher die COMEDI- Schnittstelle benutzt (weitere Informationen zu COMEDI: http://stm.lbl.gov/comedi) <http://stm.lbl.gov/comedi)> . Leider habe ich noch keine grössere Erfahrung in Linux, dafür jetzt um so grössere bei der Installation der Schnittstelle. Eure Email- Adresse habe ich unter Linux.de gefunden, ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich arbeite zur Zeit unter SuSE 7.1 mit dem Kernel 2.2.18, die Kernelquellen (linux.rpm unter d3/CD3) sind installiert und es ist mir auch möglich den Kernel zu compilieren. (Kommandos make dep; Make clean, make bzImage). Leider treten bereits bei der compilierung der Module (make modules) Assembler Warnungen auf: /tmp/ccIaCk3d.s: Assembler messages /tmp/ccIaCk3d.s:X: Warning: Ignoring changed section attributes for .modinfo. Leider weis ich nicht, wie ich diese Problem beheben kann. Auch wenn ich ein Firmeninternes Modul für Linux compiliere, erscheint der selbe Fehler. Es wäre klasse, wenn ihr mir hierzu auch einige Tips geben könntet. Ich bezweifle nämlich, dass mein System mit solchen Fehlermeldungen richtig installiert ist. Mein eigentliches Problem ist jedoch die Installation der COMEDI- Schnittstelle: Ich habe zwei Verzeichnisse erstellt /source/comedi und /source/comedilib unter welchen die *.tar's gespeichert wurden (Version COMEDI: 0.7.59 und COMEDILIB: 0.7.15). Die *.tar's wurden entpackt und als erstes die COMEDILIB mit 'make' installiert. Hierbei gab es keine Probleme. Danach wurde unter COMEDI als erstes 'make' aufgerufen, was ein makefile konfigurierte. Ich habe die Ausgaben als make.log protokolliert. Bei den Punkten in der Mitte wurde nur nach entsprechenden Treibern gefragt. Dies hat jedoch mit Sicherheit keinen Einfluss auf die Funktionalität: make.log: sh scripts/Configure Enter location of Linux source tree [/usr/src/linux]: using LINUXDIR=/usr/src/linux Kernel source version is 2.2.18 # # Using defaults found in scripts/config.dist # * * Comedi Features * Trig compatibility (say yes) (CONFIG_COMEDI_TRIG) [N/y/?] (NEW) Verbose Debugging (CONFIG_COMEDI_DEBUG) [Y/n/?] Kernel Comedilib (CONFIG_COMEDI_KLIB) [M/n/?] * * Hardware device drivers * Data Translation boards (CONFIG_COMEDI_DT) [Y/n/?] National Instruments boards (CONFIG_COMEDI_NI) [Y/n/?] AT-MIO E series (CONFIG_COMEDI_NI_ATMIO) [M/n/?] ... ... ... (NEW) Skeleton driver (CONFIG_COMEDI_SKEL) [M/n/?] Real-time command emulator (timer) (CONFIG_COMEDI_RT_TIMER) [M/n/?] Makefiles for comedi should now be configured. Run 'make dep ; make' to compile, and then 'make install' to install. If comedi has never been installed on your system, then run 'make dev' to build the device nodes '/dev/comedi*'. Danach habe ich nochmals 'make' mit der Option 'dev' aufgerufen. Auch dieses Kommando hat ohne Probleme funktioniert, und die vier COMEDI device nodes wurden erstellt. Somit konnte 'make dep ; make' aufgerufen werden. Und hier kamen einige Fehlermeldungen: 'Make dep ; make' Log: mkdir modules mkdir: cannot create directory `modules': File exists make: [_mod_comedi] Error 1 (ignored) make -C comedi CFLAGS="-Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -fno-strict-aliasing -D__KERNEL__ -I /source/comedi/include -I /usr/src/linux/include -I . -D__MODBUILD__ -DMODULE" MAKING_MODULES=1 modules make[1]: Entering directory `/source/comedi/comedi' ld -r -o comedi.o comedi_fops.o proc.o range.o drivers.o kvmem.o trig.o comedi_ksyms.o make -C drivers modules make[2]: Entering directory `/source/comedi/comedi/drivers' gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -fno-strict-aliasing -D__KERNEL__ -I /source/comedi/include -I /usr/src/linux/include -I . -D__MODBUILD__ -DMODULE -I ../ -I ./ -c -o das08-old.o das08-old.c das08-old.c: In function `das08_attach': das08-old.c:298: structure has no member named `iosize' das08-old.c: In function `das08_detach': das08-old.c:388: structure has no member named `iosize' make[2]: *** [das08-old.o] Error 1 make[2]: Leaving directory `/source/comedi/comedi/drivers' make[1]: *** [_modsubdir_drivers] Error 2 make[1]: Leaving directory `/source/comedi/comedi' make: *** [_mod_comedi] Error 2 Und wird hiernach das Kommando 'make install' durchgeführt, erscheint diese abschliessende Meldung: 'make install' Kog: mkdir -p /lib/modules/2.2.18/misc install -d /lib/modules/2.2.18/misc install /lib/modules/2.2.18/misc install: too few arguments Try `install --help' for more information. make: *** [install] Error 1 Ich würde Euch bitten, wenn Ihr irgendwelche Ideen oder Hilfen habt, sie mir unbedingt zu schreiben. Ich wirklich dankbar für jede noch so kleine Winzigkeit. Wie desagt beschränkt sich meine Linuxerfahrung auf etwa 3,5 Monate, was mit Sicherheit ein Teil der Probleme, die ich beschrieben habe, erklärt. Vielen Dank für Eure Mühen!! Mit freundlichen Grüssen, Eric ********************************************************************** This email and any files transmitted with it are confidential and intended solely for the use of the individual or entity to whom they are addressed. If you have received this email in error please notify the system manager. This footnote also confirms that this email message has been swept by MIMEsweeper for the presence of computer viruses. **********************************************************************

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[Lug-dd] Re: ftp-root-dir und shutdown für einige user
by Matthias Petz 24 Jun '01

24 Jun '01

Besten Dank, mit sudo funktioniert alles wie es soll ;) Tut mir leid, hab sudo einfach vergessen... Jetzt fehlt nur noch die Einstellung des root-directory für den ftp-Zugriff.. Ich habe zur Zeit die html-Verzeichnisse als public_html im User-Directory eingestellt. Mit einer Auflistung der User in der Datei /etc/ftpchroot kann man in.ftpd zwingen, das User-Verzeichnis als ftp-root-Verzeichnis zu benutzen. Unterverzeichnisse sind jedoch damit nicht möglich. Gibt es einen ftpd, der dies beherrscht? Ich bin ehrlich gesagt nicht von der Idee begeistert, für jeden User noch einen speziellen ftp-Account anzulegen. Matthias Petz

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