Lug-dd

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Re: Re: [Lug-dd] test string=zahl
by Sven J�kel 27 Jun '01

27 Jun '01

Hallo Chris On Tue, 26 Jun 2001, you wrote: > > Ich habe folgendes Problem. In einen bash script müsste ich > > kontrollieren ob eine Zahl (VALUE=5) gleich der Anzahl der Zeichen > > ist, die ein String (COLUMN="HALLO") enthält > > if [ ${#COLUMN} -eq $VALUE ] ; then > echo gleich > else > echo ungleich > fi Geht wunderbar habe ich gerade probiert. Ich habe da wohl in der falschen manpage gesucht. Danke > Substitutionen wie ${#...} findest Du in der Manpage zu bash. > Diese Methode funktioniert uebrigens nicht mit der standard > Bourne-Shell, es ist eine bash-spezifische Erweiterung. Jetzt hast meine Neugier geweckt, wie sieht das dann in der bourne-shell aus ?? Tschüß -- ### Sven Jäkel ## sven-jaekel(a)gmx.de ###

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[Lug-dd] tekram scsi-controller DC300B
by Sven J�kel 27 Jun '01

27 Jun '01

Hallo Liste Weiss jemand ob der SCSI-Controller (ISA-slot) von Tekram mit der Bezeichnung DC 300 B unter Linux läuft ?? -- ### Sven Jäkel ## sven-jaekel(a)gmx.de ###

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[Lug-dd] Suche RISC - Server
by Mario Schrön 27 Jun '01

27 Jun '01

Hallo Lug, Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Server / Workstation mit einem oder meheren Risc - Cpu's. Also wer mir da jetzt weiter helfen kann soll sich bitte mal melden. *hoff* (bei Ebay gibts nix) Vielen Dank Mario Schrön

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Re: Re: [Lug-dd] Graphikmodus und "Uralt"-Rechner
by Konrad Stopsack 27 Jun '01

27 Jun '01

> On Mon, Jun 25, 2001 at 13:47:11 +0200, Konrad Stopsack wrote: > > es heißt ja immer, daß Linux das Betriebssystem für schwache Rechner sei. > > Deshalb habe ich am Wochende angefangen, SuSE Linux 6.1 auf meinem alten > > Pentium 60 MHz mit 500 MB Platte und 8 MB RAM zu installieren, um diesen > als > > Terminal-Clienten zu nutzen. Mal abgesehen davon, daß SuSE 6.4 gar nicht > erst > [...] > > Gut, habe ich mir gedacht, XFree unterstützt also meine Spea V7 VEGA Plus > > nicht, dann muß wohl der Framebuffer ran: Pustekuchen! Als ich den > Stimmt nicht. Dieser Chipsatz (Avance Logic) wird vom SVGA-Server > unterstuetzt. Allerdings ist es ein sehr schlechter Grafikchipsatz, > weil schneckenlangsam und fehlerhaft. Aber warum funktioniert es dann nicht? > > "linux vga=788" (für 800x600x16bit) eingab, meckerte der Kernel, daß dieser > > Modus ungültig sei, erkannte "VESA VGA" als Graphikkarte, und schlug mir eine > Versuchs mal mit vga=ask. Hab ich auch. Bringt nur irgendwelche Textmodi zum Vorschein. > > Gibt es irgendeinen Weg, auf dem Rechner trotzdem noch ein X zu Laufen zu > > bewegen? Die Spea-V7-VEGA-Plus-Karte unterstützte - jedenfalls laut Handbuch > Ja, nicht so eine Bloatware wie SuSE verwenden. Versuchs mal mit einer > aelteren Red Hat oder mit Debian. Eine RH 5.2 laeuft bei mir auf einem > 8 MB Rechner mit X ohne Probleme. Na gut, er swappt natuerlich ;) Es ist einfach, das Problem SuSE in die Schuhe zu schieben. Schließlich habe ich ja xf86config und kein SuSE-Programm zur Konfiguration benutzt. Ihr könnt mir doch nicht erzählen, daß SuSE den 2.2.14er Kernel, den ich auf meinem anderen Computer gerade gefunden und kompiliert hatte, weil ich für 2.4 zu viel hätte erneuern müssen, daß SuSE diesen Kernel total verunstaltet hat, so daß er den VESA-Modus nicht erkennt. Klar, ich kann mal eine andere Distribution probieren. Jedoch würde ich bevor ich - bestimmt vergeblich - irgendwas anderes installiere, gern mal wissen, wie ich mein Problem löse. Sagen wir mal so: Ich habe jetzt Debian auf dem Rechner, und es läuft immer noch nicht. Was soll ich machen? Das zweite Problem ist, daß sich in meinem Schrank - ich geb's ja zu -nur SuSE-CDs finden, außer einer abgespeckten Mandrake 7.1, COL (bääh) und TurboLinux (die Konferenz-CDs vom letzten Linux-Tag also). cu Konrad -- Konrad Stopsack - konrad(a)stopsack.de

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[Lug-dd] Vortrag
by Tobias Koenig 27 Jun '01

27 Jun '01

Hallo, ich halte morgen einen Vortrag über Firewall mit iptables, könnte jemand einen Beamer dafür mitbringen? Ciao, Tobias -- In a world without walls and fences who needs Windows and Gates???

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[Lug-dd] was hat sich hier verklemmt?
by Jens Puruckherr 27 Jun '01

27 Jun '01

Hallo, nachdem ich einige Probleme mit dem automounter und dem internen ZIP hatte, kommt irgendwann da im syslog: .... Jun 10 15:01:09 file kernel: set_blocksize: b_count 2, dev ide0(3,4), block 385, from c014e63c Jun 10 15:17:48 file -- MARK -- Jun 10 15:37:48 file -- MARK -- Jun 10 15:57:48 file -- MARK -- Jun 10 16:17:48 file -- MARK -- Jun 10 16:37:48 file -- MARK -- Jun 10 16:57:48 file -- MARK -- Jun 10 17:17:48 file -- MARK -- Jun 10 17:37:48 file -- MARK -- Jun 10 17:57:48 file -- MARK -- Jun 11 08:40:23 file syslogd 1.3-3: restart. ja, das war der reset heute früh. Hat jemand eine Idee, was er mir damit sagen will? Jens

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[Lug-dd] ssh mit "spezial-user" und nicht lokal-user
by Tilo Wetzel 27 Jun '01

27 Jun '01

Hi, ich will mich per ssh auf eine ständig im Netz erreichbare Linuxmaschine einloggen können. Kein Problem, gibt es aber eine Möglichkeit, das ein lokal existierender User sich nicht per ssh einloggen kann, sondern das ein "ssh-sonderuser" auf einen lokalen user "gemappt" wird? Beispiel: Benutzer "adp1Lp0" kann sich per ssh einloggen und ist dann auf der Maschine zum Bleistift einfacher User "wetzel" bzw. sogar root. Lokale User ("wetzel") sollen aber keinen Zugriff von außen haben sondern nur mit dem Benutzernamen "adp1Lp0" z. Bsp.!! ciao Tilo -- Tilo Wetzel, Dresden http://www.elline.de mit LINUX gerüstet für die Zukunft

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[Lug-dd] Samba als NT-Server-Ersatz
by alex.seifert＠gmx.de 26 Jun '01

26 Jun '01

Liebe Kolleschn, ich habe ein NTWorkstation-NT-Server4.0 - Netzwerk und möchte den NT-Server ersetzen durch einen Linux- Server mit Samba. Das heißt : Samba soll die Verwaltung der User Profiles übernehmen, was vorher der NT-Server gemacht hat. Soweit ich aus den Samba-Docs entnehmen konnte, ist die Abbildung einer NT-Domain auf Samba nicht so ohne weiteres möglich. Das Benutzerhandbuch zu Linux 7.1, Kapiterl 7.1.3 "Samba als Anmeldeserver" - macht es sich einfach und gibt lediglich an, daß globals-Parameter in der smb.config zu setzen seien. Das hab ich so gemacht. Außerdem habe ich die NT-Workstation so wie dort beschrieben angelegt sowie rcsmb gestopt und wieder gestartet. Trotzdem bekomme ich die Workstation nicht in die Anmeldung bei Samba. Anmeldung an die Domain im NT-Anmeldefenster erfolgt als User, der unter Linux existiert. Meldung : Das System konnte Sie nicht anmelden. Domain nicht verfügbar. Was mache ich falsch ??? Grüße Alexander Seifert Anm.: ping zwischen NT-WS und Linux funktioniert beidseitig. -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- GMX Tipp: Machen Sie Ihr Hobby zu Geld bei unserem Partner 1&1! http://profiseller.de/info/index.php3?ac=OM.PS.PS003K00596T0409a

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[Lug-dd] OT: Flatrate
by Michael Papsdorf 26 Jun '01

26 Jun '01

Hallo, Da T_Offline seine ISDN-Flat nun einstellt und DSL in meinen Breiten auf unbestimmte Zeit leider noch nicht verfügbar, nun die Frage, ob jemand von euch noch eine Flat kennt, die zu Preisen unter 189,- DM / Mo 24 Stunden geht und unlimited Traffic hat. bessere Angebote habe ich leider nicht finden können... Vielen Dank im Voraus, Micha. PS: Bitte nicht aufregen, ist zwar mit M$ OE geschrieben, aber ich hab grad nix anderes zur Hand ;) ************************ *** I'm so goth, I shit bats! *** **** - ICQ 30870072 - ***** *** www.twilight-scenery.de ** *************************

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[Lug-dd] Graphikmodus und "Uralt"-Rechner
by Konrad Stopsack 26 Jun '01

26 Jun '01

Hallo Leute, es heißt ja immer, daß Linux das Betriebssystem für schwache Rechner sei. Deshalb habe ich am Wochende angefangen, SuSE Linux 6.1 auf meinem alten Pentium 60 MHz mit 500 MB Platte und 8 MB RAM zu installieren, um diesen als Terminal-Clienten zu nutzen. Mal abgesehen davon, daß SuSE 6.4 gar nicht erst wollte, weil YaST an völlig sinnlosen Stellen abstürzte, und die Installation von 6.1 vier - insgesamt: sieben, mit den 6.4-Versuchen - Stunden dauerte, habe ich die wirklichen Probleme beim Einrichten von X bekommen. Nachdem ich mit xf86config (SaX wäre heute wohl noch nicht fertig) alles eingestellt hatte und "startx" eingab, ertönte auf der Platte für 15 Sekunden das altbekannte Rattern (8MB RAM -> 50 MB Swap), der Bildschirm machte einmal klick, ich wartete nochmal 5 Sekunden, und schließlich hatte ich wieder den altbekannte Textmodus vor mir - allerdings mit "sehr" komischen Schriftzeichen. Aufrufen von "reset" änderte nichts, nur Neustarten half. Gut, habe ich mir gedacht, XFree unterstützt also meine Spea V7 VEGA Plus nicht, dann muß wohl der Framebuffer ran: Pustekuchen! Als ich den selbstgebackenen 2.2.14er Kernel startete und wie in der SuSE-SDB beschrieben "linux vga=788" (für 800x600x16bit) eingab, meckerte der Kernel, daß dieser Modus ungültig sei, erkannte "VESA VGA" als Graphikkarte, und schlug mir eine Liste von Textmodi vor (bis 132x60 nach Eingabe von 'scan'). Ich wählte die höchste Auflösung aus, bootete, legte die Framebuffer-Gerätedateien wie von SuSE beschrieben an, aber XF86_FBDev meckerte, daß das Gerät /dev/fb<irgendwas>0 ungültig sei. Mist. Gibt es irgendeinen Weg, auf dem Rechner trotzdem noch ein X zu Laufen zu bewegen? Die Spea-V7-VEGA-Plus-Karte unterstützte - jedenfalls laut Handbuch und unter Windows 3.11 - Modi bis zu 1280x1024 bei 8 bit Farben bzw. 800x600x16bit sowie irgendwas mit VESA. Den richtigen Graphikchip (AL 2031) fand ich auch in der Kartenliste von XFree86. Was habe ich falsch gemacht? Vielen Dank für Eure Hilfe, Konrad -- Konrad Stopsack - konrad(a)stopsack.de

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