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[Lug-dd] Samba-Probleme
by Daniel Szoska 12 Apr '01

12 Apr '01

Hallo! Ich habe folgendes Problem: Samba laeuft auf einem Linux-Rechner, der auch zur Einwahl fuer einen Windows-Rechner dienen soll. Die Einwahl klappt ohne Probleme, weswegen ich diesen Teil nicht naeher schildere. Das interne Netz des Linux-Rechners ist 192.168.48.0/24. Ausserdem gibt es die Interfaces ippp0 und ippp1, wobei die Einwahl des Windows-Rechners von ippp1 erfolgt, ippp0 dient zur Einwahl des Linux-Rechners beim Provider. In der smb.conf habe ich nun u.a. folgende Zeilen stehen: bind interfaces only = true interfaces = eth0 lo Dadurch erreiche ich, dass der Samba-Server keine Verbindung ueber ippp0 herstellen will. Um nun auch den eingewaehlten Windows-Rechner Zugang zum Samba-Server zu ermoeglichen, habe ich verschiedene Einstellungen ausprobiert, zum Beispiel interfaces = eth0 lo ippp1 oder auch interfaces = eth0 lo 192.168.47.0/24 wobei ippp1 auf 192.168.47.127 fuer lokal und 192.168.47.128 fuer remote eingerichtet ist. Jedoch bringt ein smbclient -L 192.168.47.127 -U username immer einen Fehler, wohingegen smbclient -L 192.168.48.1 -U username klappt (192.168.48.1 ist die Adresse fuer eth0). Nehme ich die beiden Zeilen bind interfaces only = true interfaces = eth0 lo aus der smb.conf raus, klappen aber beide smbclient-Befehle ohne Probleme! Kann mir jemand einen Tip geben, was ich noch probieren koennte? Ich habe auch schon probiert, ippp1 auf die Adresse 192.168.48.127 (und remote auf 192.168.48.128) zu setzen, also im gleichen Subnetz wie eth0, aber auch das hat nichts gebracht. -- Best regards, Daniel mailto:daniel@szoska.de

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[Lug-dd] [tjhukkan@iki.fi: Travelling to .de and .ch for a few days]
by Torsten Werner 12 Apr '01

12 Apr '01

Vielleicht interessiert es jemanden? -- Torsten Werner Dresden University of Technology mailto:twerner@intercomm.de telephone: +49 (351) 463 6711 http://www.intercomm.de/ telefax: +49 (351) 463 6809

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[Lug-dd] xwindows
by Friedrich Hagedorn 12 Apr '01

12 Apr '01

Hallo, ich bin beim manual lesen nicht gross weiter gekommen, wie ich von einem normalen user aus X starten kann. Immoment starte ich kdm und kann mich dann einloggen. Wenn ich allerdings normal 'startx' eingebe kommt: Fatal server error: xf86OpenConsole: Server must be running with root permissions You should be using Xwrapper to start the server or xdm. We strongly advise against making the server SUID root! und bricht dann ab. Wenn ich unter root startx mache, startet X gleich kde. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen wie ich dass hinkriege? Will meinen Buder nicht das root passwort geben, nur das der ins X reinkommt :) Danke, Friedrich

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[Lug-dd] Scheisz ODBC ...
by A . Kretschmer 11 Apr '01

11 Apr '01

Hi, ich habe hier eine feine Datenbank auf Linux, PostgreSQL. Nur leider bin ich wohl zu blond^Wblöd, den ODBC-Treiber von OpenLink - Software zum Mitspielen zu bringen. Hat das mal schon jemand geschafft? (was muß ich wo eintragen?) Andreas -- Andreas Kretschmer (Kontakt: siehe Header) Weidemann Unternehmensgruppe Glas Dienstleistungs- und Entwicklungsgesellschaft

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[Lug-dd] adsl die xxx-te (maybe)
by Mark Schmidt 11 Apr '01

11 Apr '01

Hallo... wie bekomme ich eine t-dsl verbindung lauffaehig, mit roaring penguin 3.0 auf einer suse 7.0, Verbindung ist up aber Internetconnection scheint bis auf ping blockiert zu sein.... (mglweise betriebsblind auf dem eigenen System...) dank im voraus Mark _________________________________________________________ Do You Yahoo!? Get your free @yahoo.com address at http://mail.yahoo.com

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[Lug-dd] VMware
by $teffen Liebergeld 11 Apr '01

11 Apr '01

Hallo Liste, ich habe mir eine Testversion von VMware installiert und dabei angeählt, dass das GastOS (Win98) per Netzwerk auf meine Daten zugreifen darf. Mein Host(heaven) erscheint auch richtig in der Netzwerkumgebung. Aber wenn es jetzt an die Passworteingabe kommt, sagt er immer, das Passwort wäre falsch. Und da der Zugriff ja über VMware-samba läuft, meine ich gehört zu wissen, dass man in windoof irgendwie die Passwortverschlüsselung abstellen muss, um auf die samba shares zugreifen zu können. Nun meine Frage: kann es daran liegen? Und wenn ja, wie stelle ich diese Verschlüsselung ab? Ich hoffe, ihr könnt mir da helfen, und danke euch schon mal im Voraus. -- Ave´ $tepardo -Linux: It's really celebrating a freedom of expression, it's celebrating creativity, it's celebrating innovation, it's celebrating collaboration, and it's definitely celebrating community Homepage: http://www.steffen-liebergeld.de ICQ: 70976920 (selten benutzt)

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[Lug-dd] Xfree 4 und modelines von Xfree 3.3.6
by Mr Tobias Schiebeck 11 Apr '01

11 Apr '01

Hallo LUG, Ich habe soeben mit schmerzen mein Notebook von X 3.3.6 auf Xfree 4 gebracht (notwendig fuer DVD). Jetzt habe ich das Problem dass die Aufloesung so gering ist. Fuer X3.3.6 habe ich eine funktionierende Modeline fuer 1400x1050. Xfree4 (4.0.2) laeuft derzeit nur mit 1280x1024. Kann ich die modline (einstellungen) irgendwie auf das Xfree4 uebertragen und wenn ja wo? System: Debian (potato + einige woody packages). Danke fuer alle Tips Tobias -- --------------------------------------------------------------------- Tobias Schiebeck tobias.schiebeck(a)man.ac.uk International AVS Centre Manchester Visualization Centre http://www.iavsc.org tel: (+44) 161-275-6870 ---------------------------------------------------------------------

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[Lug-dd] nochmal zu VMware
by $teffen Liebergeld 11 Apr '01

11 Apr '01

Hallo, Danke erstmal für eure zahlreichen Vorschläge! Was mir immernoch nicht so ganz klar ist: wenn ich mit vmware-smbpasswd -n stepardo dem user stepardo den Zugriff ohne Passwort ermögliche(eigentlich). Dann erscheint auf der Seite des GastOS trotzdem wieder der Aufruf zur Eingabe eines Passwortes. Das host-only network läuft auf vmnet1 (da bin ich mir nicht ganz sicher, aber es ist das einzige, für dass ich mit vmware-smbpasswd ein passwort festlegen kann). Könnte es nun sein, dass das GastOS auf ein anderes Netzwerk zugreifen möchte, was natürlich schiefgehen muss, oder stimmt mit meinem Samba was nicht? by the way: Ist heute wieder Treffen? -- Ave´ $tepardo -Linux: It's really celebrating a freedom of expression, it's celebrating creativity, it's celebrating innovation, it's celebrating collaboration, and it's definitely celebrating community Homepage: http://www.steffen-liebergeld.de ICQ: 70976920 (selten benutzt)

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[Lug-dd] APT, deb -->Probleme
by Reinhard Foerster 10 Apr '01

10 Apr '01

Hi, hier ein kleiner Bericht eines Newbies im Debian-Paket-compilieren: Nachdem ich festgestellt habe, dass mutt-1.2.5 nur für i386 schon als binary im stable liegt, wollte ich mir das Teil selbst bauen. Und zwar nicht aus dem tar.gz sondern aus dem src-deb. Idee war: - apt-get ist zum pakete installieren da, also manual lesen und nach source durchsuchen. OK, sieht gut aus. Erster versuch war also: $ apt-get source --compile mutt Ergebnis: -> orig.tar.gz, .diff und .dsc werden gesaugt -> aupacken, patchen, ./configure klappt -> compilieren geht schief (es scheitert an einem debianspezifischen shell-skipt) zweiter Versuch per Hand: -> aupacken, patchen klappt rf11@rudi:~/src/mutt-1.2.5> dpkg-buildpackage dpkg-buildpackage: source package is mutt dpkg-buildpackage: source version is 1.2.5-4 dpkg-buildpackage: source maintainer is Marco d'Itri <md(a)linux.it> debian/rules clean DEB_BUILD_ARCH=sparc DEB_BUILD_GNU_CPU=sparc DEB_BUILD_GNU_SYSTEM=linux DEB_BUILD_GNU_TYPE=sparc-linux DEB_HOST_ARCH=sparc DEB_HOST_GNU_CPU=sparc DEB_HOST_GNU_SYSTEM=linux DEB_HOST_GNU_TYPE=sparc-linux /usr/bin/dpkg-buildpackage: debian/rules: Permission denied Exit 1 rf11@rudi:~/src/mutt-1.2.5> --> mhh, keine ahnung, was das soll: rf11@rudi:~/src/mutt-1.2.5> ll -d debian debian/rules drwxr-xr-x 2 rf11 users 4096 Apr 6 17:23 debian/ -rw-rw-rw- 1 rf11 users 3467 Apr 6 17:23 debian/rules rf11@rudi:~/src/mutt-1.2.5> --> Das ding ist also lese- und schreibbar 3. Versuch, Methode Holzhammer, ich werde root rf11@rudi:~> su - Password: root@rudi:~> cd ~rf11/src/mutt-1.2.5/ /home/rf11/src/mutt-1.2.5 root@rudi:/home/rf11/src/mutt-1.2.5> dpkg-buildpackage utmp entry ("rf11") does not match value of LOGNAME ("root"); using "root" at /usr/lib/dpkg/controllib.pl line 47. utmp entry ("rf11") does not match value of LOGNAME ("root"); using "root" at /usr/lib/dpkg/controllib.pl line 47. dpkg-buildpackage: source package is mutt utmp entry ("rf11") does not match value of LOGNAME ("root"); using "root" at /usr/lib/dpkg/controllib.pl line 47. utmp entry ("rf11") does not match value of LOGNAME ("root"); using "root" at /usr/lib/dpkg/controllib.pl line 47. dpkg-buildpackage: source version is 1.2.5-4 utmp entry ("rf11") does not match value of LOGNAME ("root"); using "root" at /usr/lib/dpkg/controllib.pl line 47. utmp entry ("rf11") does not match value of LOGNAME ("root"); using "root" at /usr/lib/dpkg/controllib.pl line 47. dpkg-buildpackage: source maintainer is Marco d'Itri <md(a)linux.it> utmp entry ("rf11") does not match value of LOGNAME ("root"); using "root" at /usr/lib/dpkg/controllib.pl line 47. debian/rules clean DEB_BUILD_ARCH=sparc DEB_BUILD_GNU_CPU=sparc DEB_BUILD_GNU_SYSTEM=linux DEB_BUILD_GNU_TYPE=sparc-linux DEB_HOST_ARCH=sparc DEB_HOST_GNU_CPU=sparc DEB_HOST_GNU_SYSTEM=linux DEB_HOST_GNU_TYPE=sparc-linux /usr/bin/dpkg-buildpackage: debian/rules: Permission denied Exit 1 root@rudi:/home/rf11/src/mutt-1.2.5> --> Ich bekomme also als root ein Permission denied - super (wie kann das sein? NFS und ähnlicher Unfug sind nicht im Spiel) --> Warum regt sich dpkg-buildpackage pausenlos über utmp-enty != $LOGNAME auf? Erscheint mir völlig sinnlos. *bröckel* Ich habe mich auf http://www.debian.org/doc/ddp nach entsprechender Doku umgesehen. Das "Debian Packaging Manual" scheint nicht zu existieren, die anderen manuals gehen auch nicht aufs Bauen von debs aus src-debs ein. Ergo: Ich müßte mich scheinbar für den 0815-Fall des Compilieren eines Paketes tatsächlich komplett durch dkpg-*.man quälen, wozu ich keine Zeit habe. Hat jemand einen Tip, was ich falsch mache oder wo man eine etwas zusammengefasste Doku zum Thema finden kann? Reinhard

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[Lug-dd] Kernel-Crash
by A . Kretschmer 10 Apr '01

10 Apr '01

Apr 7 00:00:10 erde su: (to nobody) root on none Apr 7 00:00:10 erde PAM-unix2[9423]: session started for user nobody, service su Apr 7 00:00:19 erde kernel: kfree: Bad obj c098cc20 Apr 7 00:00:19 erde kernel: Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address 00000000 Apr 7 00:00:19 erde kernel: current->tss.cr3 = 00f8d000, %cr3 = 00f8d000 Apr 7 00:00:19 erde kernel: *pde = 00000000 Apr 7 00:00:19 erde kernel: Oops: 0002 Apr 7 00:00:19 erde kernel: CPU: 0 Apr 7 00:00:19 erde kernel: EIP: 0010:[kfree+402/424] Apr 7 00:00:19 erde kernel: EFLAGS: 00010292 Apr 7 00:00:19 erde kernel: eax: 0000001b ebx: c1fef620 ecx: 0000001e edx: 0000001d Apr 7 00:00:19 erde kernel: esi: c098cc20 edi: c16bd650 ebp: 000003db esp: c0f93d7c Apr 7 00:00:19 erde kernel: ds: 0018 es: 0018 ss: 0018 Apr 7 00:00:19 erde kernel: Process find (pid: 9424, process nr: 63, stackpage=c0f93000) Apr 7 00:00:19 erde kernel: Stack: 00000000 c013327c c0c42680 c098c7c0 c16bd650 000003db c098c7e0 c098c7c0 Apr 7 00:00:19 erde kernel: c0f93dcc c0144d02 00000307 0000042a 00000400 c0131c41 c098cc20 c098c740 Apr 7 00:00:19 erde kernel: 00000002 c1c30bb0 00000000 c02a1f10 00000403 c0f93e1c c0f64840 c1dcbe24 Apr 7 00:00:19 erde kernel: Call Trace: [iput+52/552] [inode_getblk+74/420] [prune_dcache+229/312] [try_to_free_inodes+190/260] [__brelse+19/100] [cprt+9024/38422] [grow_inodes+32/428] Apr 7 00:00:19 erde kernel: [get_new_inode+197/304] [iget+103/116] [ext2_lookup+90/140] [real_lookup+91/180] [update_process_times+98/108] [lookup_dentry+304/504] [getname+95/156] [__namei+49/104] Apr 7 00:00:19 erde kernel: [sys_newlstat+20/116] [do_IRQ+65/72] [common_interrupt+24/32] [system_call+52/64] Apr 7 00:00:19 erde kernel: Code: c7 05 00 00 00 00 00 00 00 00 83 c4 10 5b 5e 5f 5d 83 c4 1c Apr 7 00:23:42 erde -- MARK -- Apr 7 00:43:42 erde -- MARK -- Apr 7 01:03:42 erde -- MARK -- Warum tut er so böse Sachen? Er arbeitet zwar 'irgendwie' weiter, aber bei einem telnet kommt nur noch die Startmeldung, anmelden geht nicht. Leider war mein Kollege schneller und schaltete die Kiste einfach ab ... Ach ja, Kernel ist 2.2.14, Standard-SuSE Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß der cron-Job, der 0 0 * * 6 root rm -f /var/cron/lastrun/cron.weekly macht, das auslösen kann. Hat irgendwer eine Idee? Andreas, *leicht verstört* -- Andreas Kretschmer (Kontakt: siehe Header) Weidemann Unternehmensgruppe Glas Dienstleistungs- und Entwicklungsgesellschaft

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