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[Lug-dd] Re: Lug-dd digest, Vol 1 #600 - 22 msgs
by Liebergeld 22 Nov '00

22 Nov '00

Reiner Klaproth wrote: > Andre Schulze wrote: > > > Wenn ich versuche ins Netzwerk zu booten meldet mir die karte immer n= > ur: "error > > > finding server. Hardwarekonfiguration: IRQ =3D 5, I/O Base =3D 320h,= > ROM =3D CC0" > > Ich denke, Du hast einen EPROM f=FCr das Novell-IPX-Protokoll (da sehen > die > Meldungen so aus). Wenn Du aber Linux booten willst, brauchst Du einen > anderen > EPROM. Den k=F6nnte ich Dir brennen, wenn Du mir noch verr=E4tst, ob Du i= > hn > mit > oder ohne Boot-Men=FC haben willst (Mit fragt er: Vom Netzwerk booten? > J/N). ich hab mir die karte nochmal angesehen. es ist eine peacock L1445300703 (baujahr ca. 1992) und dann steht auf einem etwas größeren baustein(dem einzigen auswechselbaren) "ANWNE2000BOOTPROM" ich nehme mal an das das dieser ominöse prom baustein ist... und beim booten erscheint tatsächlich kurz der hinweis: "Novell-IPX". ich würde die version mit bootmenü favorisieren nun meine fragen zu dem EPROM: Wie kann der den dann das Linux finden(ist mir trotz howto-lesen immernoch ein Rätsel). Was würde denn das kosten? Wie lange würde sowas dauern? > > Hier fehlt der Name deiner Karte, und vor allem, was die in Hardware > > Hat er doch geschrieben: NE2000-Klone. das ist die karte in meinem "richtigen rechner" > > Vom Prinzip her funktioniert ein NetBoot so: > > > 2. Ein bootp oder dhcp Server (AFAIK implementiert dhcp bootp und noch > > etwas mehr - bitte korrigieren, wenn das nicht stimmt) schickt eine > > Antwort, wo drinsteht, welche IP dein Rechner haben soll, wo der Code > > herzubekommen ist und evntl. wo der Rechner ein NFS gemountetes > > Filesystem herbekommt. > > Fast. Der Rechner macht zwei unabh=E4ngige Bootp-Anfragen: > Die erste kommt vom EPROM und sucht nach der IP und dem tftp-Server. > Die zweite kommt vom Kernel und sucht das NFS-root-Filesystem. > > > 3. Dein Rechner versucht ueber tftp, einem abgespeckten ftp ohne > > Authenifizierung/Authorisierung, den Code herunterzuladen. Das wird > > meist gleich der Kernel sein. > =2E.. der dazu mit einer speziellen Sequenz zu versehen ist (bootlader). > > > Dadurch, dass ich Hardware habe, bei der keine Grafik und auch keine > > serielle Konsole funktioniert, habe ich da so meine Erfahrungen gesamme= > lt. > > Das ist allerdings ein NetBSD, dort braucht man rarp, bootparams, > > bootd und nfs. Bei Linux kann es sein, dass ein boot Daemon und nfs > > reichen, da die das eigentlich alles in sich vereinen > > Man ben=F6tigt bootp (oder dhcp) und tftp, die =FCber den inetd gestartet= > > werden sollten und einen NFS-Server. Hier sollte man _nicht_ den Kernel- > NFS einsetzen, sondern zum nfsd greifen! ? Ist das leicht so einen server zu starten oder brauche ich da auch wieder ewig Einarbeitungszeit(was ja letztlich auch nicht schlecht ist wegen dem lerneffekt) Danke für die ausführlichen Antworten! cu steffen

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[Lug-dd] Re: Lug-dd digest, Vol 1 #600 - 22 msgs
by Liebergeld 22 Nov '00

22 Nov '00

Andre Schulze schrieb: > > Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich nach einer L=F6sung suchen kann,= > z.B.=20 > > eine Homepage wo es jemand(verst=E4ndlich) beschreibt? > >=20 > =2E.. in Google "Diskless-HOWTO" eingeben. Die wird aber mit hoher > Wahrscheinlichkeit sogar irgendwo lokal auf deiner Platte rumliegen. > Bei mir ist das /usr/doc/HOWTO/en-txt/Diskless-HOWTO.txt.gz danke für den tipp, bei mir liegt es unter /usr/doc/en/Diskless-howto.gz > Vom Prinzip her funktioniert ein NetBoot so: > > 1. Die Karte sendet einen bootp Broadcast, also ein Netzwerkpacket an alle > im Netzwerk angeschlossene Rechner, wo drinsteht: ich lebe jetzt, > bitte schickt mir etwas Code, eine IP und noch ein paar Parameter. > > Dafuer brauchst du eine Karte, die bootp kann, was du offensichtlich > hast. > > 2. Ein bootp oder dhcp Server (AFAIK implementiert dhcp bootp und noch > etwas mehr - bitte korrigieren, wenn das nicht stimmt) schickt eine > Antwort, wo drinsteht, welche IP dein Rechner haben soll, wo der Code > herzubekommen ist und evntl. wo der Rechner ein NFS gemountetes > Filesystem herbekommt. > > 3. Dein Rechner versucht ueber tftp, einem abgespeckten ftp ohne > Authenifizierung/Authorisierung, den Code herunterzuladen. Das wird > meist gleich der Kernel sein. Bei BSD ist dies z.B. der bootloader, > der dann alles moegliche laden kann (super Sache, kann Linux nicht :) > > 4. Wenn der Kernel da ist, kann der ausgefuehrt werden. Der mountet > dann das angegebene Filesystem von einem NFS Server, kann aber auch > ein lokales Filesystem mounten. > Ein nettes Problem ist oft, dass der Server die special files in /dev > anders interpretiert, als der client. > > Da du wahrscheinlich sowohl auf dem Server, als auch dem Client Linux > benutzt, koenntest du grosse Teile des Dateisystems des Servers direkt > fuer den Client read-only freigeben. Das home mountet man auch in der > Regel vom Server. > > Dadurch, dass ich Hardware habe, bei der keine Grafik und auch keine > serielle Konsole funktioniert, habe ich da so meine Erfahrungen gesammelt. > Das ist allerdings ein NetBSD, dort braucht man rarp, bootparams, > bootd und nfs. Bei Linux kann es sein, dass ein boot Daemon und nfs > reichen, da die das eigentlich alles in sich vereinen > (MAC -> IP, Kernel schicken, root- Filesystem usw.) > > > (Ich habe auf einem K6/2 300Mhz, 64MB ram eine SuSE 6.4 installiert). > >=20 > CPU/RAM ist irrelevant. SuSE 6.4 mag noch interessant sein. ich hab vorsichtshalber mal mehr angegeben, man kann nie wissen.

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[Lug-dd] Debian2.2 und KDE2
by Thomas Presberger 22 Nov '00

22 Nov '00

Hallo, bei wem von Euch Debianern läuft eigentlich KDE2 zufriedenstellend? Ich habe die Version (Abzug), die bei dem LinuxLand-Debian2.2 Paket beilag, installiert. Leider crashen da einige Anwendungen z.B. kmail und kppp, wobei sich kppp noch aus der shell starten läßt. Man hat ja bekanntlich bei LinuxLand Support - dort habe ich allerdings nur die lapidare Antwort erhalten, daß KDE2 noch nicht zu empfehlen sei :-(. Nun habe ich mir gedacht, daß es (wie auf den Info-Seiten von kde.org beschrieben) vielleicht daran liegt, daß ich nur die libqt2.2.0 und nicht die 2.2.1 installiert habe. Die 2.2.1-Versionen haben jedoch Abhängigkeiten in den unstable-Bereich, so ist z.B. letzlich eine libc6 >=2.1.97 gefordert. Die verfügbare libc6_2.2-1 ist aber mit einer Quality von nur 1% angegeben (ähnlich die anderen librarys), da frage ich mich, ob ich mir da nicht mehr Instabilitäten hereinhole als ich loswerde!? Ich hatte übrigens versucht die libqt2.2_2.2.1-4.potato.2_i386.deb von http://ftp.sourceforge.net/pub/mirrors/kde/stable/2.0/distribution/deb/ Debian/dists/potato/binary-i386/ zu downloaden und per dpkg zu installieren, jedoch hat es mir dann (allerdings erst nach dem es die alte libqt-Version schon enfernt hatte, so daß dann kde überhaupt nicht mehr lief) eine Abhängigkeit zu einer libmng angezeigt, die aber in der stabilen potato-Version überhaupt nicht vorhanden ist. Anschließend ließ sich dselect-apt nicht dazu überreden (auch nicht mit Q), das als U** gekennzeichnete Paket wieder zu entfernen, ohne die gesamten kde-Pakete ebenfalls mit zu deinstallieren! Ist das normal, oder habe ich doch was falsch gemacht? Thomas

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[Lug-dd] Re: Mounten von SMB-shares
by Jens Puruckherr 22 Nov '00

22 Nov '00

Mario Weidner schrieb am Monday, November 20, 2000: ldasd> Ich nutze für Samba immer smbmount und nicht mount, da gibbet bei mir ldasd> jedenfals keine Probleme Ist bei Samba 2.0.7 nicht mehr dabei, sondern wird durch mount.smbfs ersetzt. Konrad schrieb am Monday, November 20, 2000: > Geht mit lame zwar langsamer aber in fantastischer Qualität unter > Linux. Laut c't Tests ist lame mit Fraunhofer vergleichbar, subjektiv > empfinde ich ihn sogar als besser. Ausserdem kann Lame besser mit "variable bitrates" > umgehen. yo, kenn ich. Prima zum CD's knautschen. Aber wie bekomme ich di ganze Knackser und Rumpler und Rauscher aus der ollen Platte raus? Ich bin eh kein Profi in Sachen Musikbearbeitung, und da sind SteinbergClean, Goldwave etc. doch schon meine Freunde. >> ist zwar v=F6llig Schrott, ich brauche jedoch genau 1 Funktion davon, >> die ich sonst nirgendwo herbekomme. > Welche? Vielleicht kennt jemand doch eine Alternative. ;-) Gerne: Application Builder von Progress Software. Dient zum Entwickeln von Webanwendungen mit Webspeed. Wem es hilft: Ich brauche die Funktion zum erstellen der *.w - files aus *.html - files. >> Kann ich aber NFS und Samba parallel nutzen?? > Nat=FCrlich. Das ist Linux und nicht Windoofs. Die Konfiguration auf Arbe= > it=20 > sieht bei mir so aus: Oh Danke, ich tu mir das mal rein. Habe bisher NFS noch nicht angefasst, wird ja aber mal Zeit. Brauche ich einen besonderen NFS-Server dazu oder... ich guck mal nach -- Mit freundlichen Grüßen, Jens mailto:puru@elbvilla.de

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[Lug-dd] Maus muss immer neu geladen werden!
by Peter Zabelt 22 Nov '00

22 Nov '00

Hallo! Seit einiger Zeit (obwohl ich einen Zusammenhang ausschliesse: nachdem ich eine Platte mit Hand in der fstab eingebunden und neu gestartet hatte!!!), muss ich nach jedem Booten (Gott sei Dank nicht allzu oft!) die Maus hardwarem�ssig neu einh�ngen. Also Yast aufgerufen, die Mausfunktion angew�hlt und schon gehts! Kann ich das wieder automatisieren? Bestimmt! Aber wie? Danke! Peter.

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Re: Re: [Lug-dd] Re: frontpage extensions
by steffenk＠ccd-net.de 22 Nov '00

22 Nov '00

Am Sam den 18 Nov 2000 um 06:29:08 +0100 schrieb Torsten Werner: > > samba? Es geht doch sicher nur darum, Idi.... zu befriedigen, die > keinen ftp-Programm benutzen koennen, oder? Erzaehl den Leuten einfach, > dass FP-Extensions die Sicherheit ihrer Daten gefaehrdet. > >> Andre Schulze: >> >> Richtig: Social Engineering nennt man sowas im Marketing Speak. Wenn >> du es richtig verkaufst, kann man mit der Begruendung, warum es nicht >> mit FPE laeuft 200DM verdienen. Ausserdem, wenn ftp das Problem >> sein sollte, dann sag dem Kunden, er soll die "FTP Speicherorte" von >> Office benutzen ;-| Hm! Ich weiß zwar nicht genau, was die FPE ALLES machen, aber die FPE machen noch n bissl mehr. Den Usern (nicht Idioten) geht es darum, einfache Datenbanken (Access, Foxpro usw.) per html anzusprechen. M$-user sind nicht von Haus aus doof. Ist (in my opinion) ne gefährliche und egozentrische Einstellung. Ich weiß zwar nicht, ob die mit einem Konsolen ftp c arbeiten, aber mit Sicherheit sind die in der Lage, ein FTP-Tool zu verwenden (EIN Vorteil vom GUI). Kurz: es geht denen um asp (ms). Ob eventuell FPE die Daten der Kunden gefährdet, ist denen egal! Es darf einfach nicht eintreten! Der Rest ist mein Bier. Geld bekommt man nun mal nicht geschenkt. Wenn wir schon mal dabei sind: Linux und frontend ist mir zu buggy, zu langsam und (ohne backend) auch zu schwach - ist MEINE Meinung! Ich setze LINUX auch nur als "Server" ein (kostengrund). "" weil bei weitem noch nicht alles läuft. Ist auch relativ aufwendig: bind 2 tage, smb ... naja (smbpasswd läuft immer noch nicht), isdn 1 tag, fax??!!, muß mir auch noch n neuen printer kaufen !&$§%&§!, cluster?? usw. An LINUX rumzuspielen macht zwar spaß, aber das bezahlt mir keiner! 1 tag mfc, 3 tage linux-game und ein tag lernen - die woche ist rum!! Ich mag meine Freundin, die den Kühlschrank füllt = soziale zweckgemeinschaft! Seid mal ehrlich: wer ist besser? M$, IBM, die jungs von Infineon ;-), Sun, Novell -- ? ich mag da keine globale Aussage treffen! Die ganzen "diskussionen" wer ist besser, wer ist sozialer, was ist ultimativ - KOTZEN mich echt an! Mir sind bisher im leben nur selten richtig einfache leute begegnet (vielleicht mein niedriger IQ). Unsympathische gibts da schon mehr. Ich find LINUX nicht schlecht - hab nur leider zu wenig Ahnung und wenig Zeit! zu den FPE: ich werde sie einsetzen (nicht unter root) und die lsg (mit leistungsbeschreibung) hier veröffentlichen. Kann nur 2-3 wochen dauern. mfg und hochachtungsvoll Steffen PS: für die ersten msg's: THX

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Re: [Lug-dd] Mounten von SMB-shares
by Jens Puruckherr 22 Nov '00

22 Nov '00

andre schrieb > Wenn du also nur noch Unix benutzt, so kannst du auch Samba sein > lassen, und gleich NFS benutzen. Das funktioniert ohne viel > rumkonfigurieren. > Der Hauptunterschied ist noch, das NFS den Client etwas fester an den > Server bindet, (NFS server not responding, still trying :-) waehrend > Samba eher fuer ad hoc Netze und Server mit downtime sinnvoll ist. Ja, allerdings habe ich in der Stube dann noch ein 'Multimedia-NT' stehen, welcher mir artig meine LP's komp3miert und ebenfalls auf den lieben Server ablegt. Und wen ich schon mal dran sitze, mache ich immer noch nebenbei bissel was seriöses. Ich will den Umstieg auch nicht Hals-über-Kopf erledigen. Ich habe z.B. eine proprietäre Entwicklungsumgebung die nur unter Win. läuft. Die ist zwar völlig Schrott, ich brauche jedoch genau 1 Funktion davon ,die ich sonst nirgendwo herbekomme. Kurz: ohne Samba gehts wohl nicht. Kann ich aber NFS und Samba parallel nutzen?? Und warum klappt das Mounten eigentlich nicht?? Im dicken Samba-Buch von O'Reilly steht nur die Verbindung zwischen Windows -> Samba drin, von Samba-> Samba ist keine Rede. Es sollte doch aber gehen. (Was es ja zum Teil auch macht). So schwer kanns ja nicht sein. Ich habe bestimmt nur ein klitzekleines Teilchen übersehen. -- Mit freundlichen Grüßen, Jens mailto:puru@elbvilla.de

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[Lug-dd] lug-dd
by Marianne u. Thomas Kallabinsky 22 Nov '00

22 Nov '00

Hallo, mein Name ist Thomas Kallabinsky und ich trage mich mit dem Gedanken für den privatgebrauch Linux auf meinem Rechner zu installieren. Kann man bei Euch notfalls weitergehend Hilfe erhalten? Vielen Dank für Antwort im Voraus. Ciao Thomas

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[Lug-dd] doppelter User
by Tilo Wetzel - PENTACON GmbH 22 Nov '00

22 Nov '00

Hallo an alle, ich tauche jetzt zweimal in der Mailingliste auf. 1. wetzel(a)dresden.nacamar.de 2. wetzel(a)pentacon-dresden.de Dies ist von mir so gewollt- Gruß Tilo

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[Lug-dd] KDE2 => Login als User => Problem
by Tilo Wetzel 22 Nov '00

22 Nov '00

Hallöchen, habe mein System nun auf SuSE 7 upgedated. Keine nennenswerten Probleme dabei. Aber eins macht mir Probleme, wenn ich KDE2 als User starten will erhalte ich folgende Fehlermeldung: ==> There was some error setting up inter-process communication for KDE. The message returned by the systems was: Could not read network connection list. Please check that the "dcopserver" programs is running! <== Was ist ein ein dcopserver ? Kann er ein config-file nicht lesen (Berechtigung) ? Kann es am selbst compiliertem Kernel liegen ? Bezweifle ich, da als root keine Probleme auftreten. Danke schon im voraus. nen schönen Abend noch Gruß Tilo -- Tilo Wetzel, Dresden http://www.linux.elline.de LINUX - Und wo bitte ist mein blauer Bildschirm?

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