am Fri, dem 18.05.2001, um 14:17:16 +0200 mailte Reinhard Foerster folgendes:
Unabhängig davon: Hier kommen 1000 Tips, wie man eine Mailprogramm programmieren muß um die normalerweise von allein funktionierendes
um die Sache mal an einen Endpunkt zu bekommen:
es geht hier um Linux. Wir nutzen Linux. Nutzer von Win tun mir nicht leid, Dir sicher auch nicht. Von mir aus kannst Du auch BSD oder sonstwas nutzen, was irgendwie nach *NIX aussieht, und Du hast 1001 Möglichkeit, mit tollen Tools wie procmail, formail und vielen anderen einkommende Mails nach _Deinem_ Geschmack aufzubereiten. Es wird weder Dir noch Heiko oder Konrad oder sonst irgend einem in dieser Liste gelingen, die Liste so einzustellen, daß _ALLE_ 100% zufrieden sind. Im übrigen: ich bin so, wie es ist, zufrieden. Und ich glaube nicht, damit alleine zu sein. Und ich glaube auch nicht, daß man unbedingt mutt nutzen muß, um mit der Liste zurecht zu kommen. KMail soll auch schon ganz brauchbar sein <duck>.
Also, nix gegen Ideen oder Vorschläge, aber man sollte irgendwann auch erkennen, ob man auf Gegenliebe stößt.
Und um noch einmal auf das SPAM-Problem zu kommen:
Vorschlag Nr.1 : Absender, die nicht eingeschrieben sind, können nix in die Liste blasen. Vorteil: kein SPAM, Nachteil: Problem für Neueinsteiger.
Vorschlag Nr.2 : Mails von nicht eingetragenen Absendern automatisch eine Vorspann in den Body setzen, a la "dies wurde von einem nicht eingetragenen Absender präsentiert" oder so. Jeder weiß dann, daß es a:) SPAM ist und trifft seine Entscheidung (fände ich gut, ich denke da an J. Spillner mit seiner Antwort kürzlich) b:) es ist ein Neuer, irgend einer wird sich der Sache annehmen.
Andreas