Hallo Reiner,
On Mon, Apr 08, 2013 at 21:53:11 +0000, reiner.lange@gmx.de wrote:
Ich übe derzeit mit dem standard gentoo genkernel (vanilla mit gentoo patches
- initramfs generator) für x86_64 und qemu, bevor ich mich dann an den
gepatchten raspberry vanilla kernel wage.
Disclaimer: Was gentoo am Kernel patcht, weiss ich nicht. Ebensowenig ist mir der "initramfs generator" bekannt.
Ich verdende die allnoconfig als ausgangspunkt. Ich vermute das ich für die qemu Festplatte den ATA Treiber und den PCI Treiber brauche. Ausserdem habe ich passend zum fs ext2 und ext3 ausgewählt. Aber aus einem nich näher benannten Grund findet er das /dev/sda1 nicht oder kann zumindest das rootfs nicht mounten:
VFS: Cannot openroot device "sda1" or unknown-block(0,0) Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unkown-block(0,0)
Um das Rootdevice in qemu zu mounten brauchst Du wenigstens (modular im initramfs oder fest im Kernelimage ist Deine Sache):
CONFIG_SCSI=y CONFIG_BLK_DEV_SD=y CONFIG_ATA=y CONFIG_ATA_SFF=y CONFIG_ATA_PIIX=y
Und natuerlich den Treiber fuer das Rootfilesystem (ext3 oder was auch immer).
Warum SCSI? Weil nahezu alle Storage-Controller (echtes SCSI, SATA, PATA, USB-Storage, Firewire-Storage, ...) auf den SCSI-Layer abgebildet werden.
Warum ATA_SFF? Damit ATA_PIIX ueberhaupt auswaehlbar ist.
Gruss, Chris