Christian Perle schrieb:
Hi Bernhard,
On Tue, Nov 25, 2008 at 10:39:29 +0100, Bernhard Schiffner wrote:
Spricht etwas dagegen, die .1 auf allen Rechnern (ausser der .1 selbst natuerlich) als Default-Gateway einzutragen?
Ist schon. Kommt beim dhcp mit. Aber scheinbar geht's von .1 nicht wieder in die richtige Richtung raus.
Vermutlich gehts noch nicht mal zur .1 hin, da die IP-Adressen der anderen Clients von einem Client aus entsprechend der Netmask lokal erreichbar sind, so dass er selbst danach ARPt und nicht die Gateway-Route nimmt.
"... die Adresse mit der Netzmaske 255.255.255.255 (/32) zu versehen; der Server geht so davon aus, sich alleine in seinem Ethernet-Segment zu befinden und stellt keine Pakete direkt zu. Damit er nun jedoch das Gateway erreichen kann, benötigen wir eine explizite Host-Route dorthin: Dies geht mit Debian sehr einfach, indem wir die Option "pointopoint 192.168.0.1" in die Konfiguration einfügen - "192.168.0.1" ist natürlich die IP-Adresse des Gateways. "
aus: http://wiki.hetzner.de/index.php/Netzkonfiguration_Debian
Grüße
Konrad Riedel