Am Donnerstag, den 22.09.2005, 01:05 +0200 schrieb "Ingolf Geißler":
Hallo Gemeinde!
Wer sich an mein letzte (und 1. Mail) hier erinnert, der weiss, was ich vorhabe. Ich will meinen betakten P2-350 durch ein VIA C3-itx-Board ersetzen.
Hab da was ähnliches in Planung mit VIA EPIA M + LinuxBios und am Erfahrungsaustaus interessiert.
um schonmal n missl zu üben hab ich den Server auf dem P"-neu aufgesetzt. Vorher waren alle Rechner in einem Netz. Jetzt möchte ich aber den Server etwas aufpeppen. Im neuen Server soll es im Endausbau 4 Netzwerkkarten geben.
eth0 als DHCP-Client mit Verbindung zum DSL-Router
warum nicht auch hier eine feste Netzwerk IP Segment Nr. z.B. 192.168.0.x
eth1 mit 192.168.10.1 daran der Switch fürs 100MBit-Netz eth2 mit 192.168.11.1 daran der Switch fürs 1GBit-Netz wlan0 mit 192.168.12.1 für die unverbesserlichen Kabelhasser :-)
Ist das Netzwerkmäßig wirklich entsprechend groß um es zu trennen oder geht auch VLAN.
Alle Netze sollen untereinander über den Server komunizieren können.
Du lässt den Server zur hälfte als Router arbeiten.
Zur Zeit habe ich dem Server nur 2 Netzwerkarten spendiert und stoße schon auf Probleme.
eth0 als DHCP-Client zum DSL-Server eth1 mit 192.168.10.1 zum 100MBit-Switch
Der Server kennt beide Ziele (Router und 100MBit-Netz) und kann mit denen auch komuniziern. Die Rechner im 100MBit-Netz sehen aber nur den Server. Die kommen nicht bis zum Router durch. Nur der Server kennt als Gateway den Router. Muß ich bei den PC's in den unterschiedlichen Netzen jeweils den Server als Gateway eintragen oder den Router?
So wie du es beschreibst kennen ja die PC's nur den Server und dürfen selber nicht zum Router, dan sollte auch der Server die Arbeit als Gateway erledigen.
Hab zwar schon n bissl rumprobiert, aber leider kein Erfolg gehabt.
Gruß Gerd