Am Dienstag, 24. September 2002 15:57 schrieb Rico Koerner:
Christian Perle wrote:
sich X-Clients verbinden, andererseits VNC-Server zu dem sich ein oder mehrere VNC-Viewer verbinden.
Soweit ich weiß immer nur ein Client, das Passwort ist dabei vom VNC-Server abhängig und hat nichts mit dem von Linux zu tun und ein echtes Login danach ist auch nicht möglich. Funktioniert also wie ein startx nach dem Login.
So genau kenn ich die Zusammenhänge nicht, deshalb ein kleines Praxisbeispiel: Ein Windows-Dau mit 1 1/2 Rechner will Linux durch Mausschubsen erkunden. Das ist mal ein knallharter Praxistest zur desktopreife von Linux. Auf dem halben Rechner mit blitze-blanker Platte, soll Knoppix installiert werden. Der Rechner _muss_ danach ohne Grafikkarte, Tastatur und Maus auskommen. ==> gearbeitet wird nur über das 100 MBit-Netz. Die Linux-Box wird eingeschaltet und soll danach im Netz Samba, Druckserver, KDE und/oder Gnome zur Verfügung stellen. Bei den Serverdiensten ist das kein Problem, aber kann man sich nun einfach grafisch einloggen, KDE ausprobieren und die Mühle grafisch wieder runterfahren? Meine Hoffnung lag nun in VNC. Auf dem anderen Rechner (Win2K) wollte ich nun nicht die komplette cygwin-Umgebung und XFree draufzaubern (Plattenplatz, Geschwindigkeit, Fehleranfälligkeit).
Jens Weiße