Once upon a time, I heard Torsten Werner say:
Allerdings scheitert es womöglich an den nötigen Pythonkenntnissen. Gibt es denn keinen in Perl geschriebenen Listenmanager? ;-)
Ich glaube, die sind (wenn es sie gibt) alle nicht so umfangreich wie der Klapperschlangen-Postbote... sonst wüßte ich jemanden, der sicherlich darauf schon voller Enthusiasmus geantwortet hätte.
Im Grunde ist Deine Idee nicht schlecht, weil auf Nutzerseite ziemlich einfach zu machen. Was den Postboten selbst angeht, kann man es ihm beibringen: Er benutzt einen Handler, der entscheidet, ob die einge- gangene mail genehmigt ("approved") wird, weiter behandelt oder weitest- gehend verworfen werden soll - wobei ich mich in letzteren Prozeß nicht weiter eingelesen habe.
Mit dem angehängten diff sollte prinzipiell alles getan sein (unge- testet weil kein Bock), aber die Leute, die eine nicht angemeldete e-mail Adresse oder mehrere verwenden, können sich genauso gut mit allen Adressen anmelden und die Zustellung der mails in allen bis auf eine deaktiveren (siehe Optionen auf der website).
Für alle Performance-Hardliner: Ja, das würde den Postboten ausbremsen, da jeder Empfänger, dessen Zustellung ausgeschalten ist, bis fast ganz zum Schluß erstmal behandelt wird, wie jeder normale Empfänger und erst im letzten Moment entschieden wird, daß dieser Empfänger die mail nicht bekommen soll. (Berichtigt mich, wenn's nicht stimmt!)
Die zu patchende Datei findet man in der Postboten-Version 2.0.11 in
/usr/lib/mailman/Mailman/Handlers/Approve.py
hej så länge.