Hi Joerg,
On Wed, Jan 22, 2003 at 13:05:37 +0100, Joerg Pohl wrote:
ich nahm (in Unkenntnis des .deb Paketsystems) zumindest nach dem Tip von Torsten an, dass die Möglichkeit besteht das Ziel anzugeben.
Auch das wuerde wahrscheinlich nicht viel nuetzen, da viele Binaries bereits zur Compilezeit die Pfade zu anderen Dateien fest "eingebrannt" bekommen. Wenn nun Binary xyz zusaetzliche Dateien in /usr/share/xyz sucht, sich diese durch Relokation aber in /home/share/xyz befinden, dann kann der Paketmanager auch nichts machen.
Und die Fehlermeldung bezog sich ja auf den RAM-Bereich (/var).
Schon, aber die Paketdatenbank ist von dort nach /KNOPPIX/var/... gesymlinked. Selbst die Datenbank schreibbar waere, kaeme als naechstes das Problem, das /usr nicht schreibbar ist.
Wenn Du dagegen auf Knoppix ein Programm aus Sourcen kompilierst, kannst Du immerhin das configure-Skript mit --prefix=/home (o.ae.) aufrufen. In Deinem Fall fehlten aber die fuer die Kompilierung benoetigten Headerfiles der Gnome-Bibliotheken, die sich als .deb auf Knoppix natuerlich nicht installieren lassen.
Hatte ich nicht vor, ich musste nur mal schnell ein paar Labels drucken, ohne nach Möglichkeit die Label-Abmessungen in eine Textverarbeitung
Ich mache CD-Labels meistens mit POV-Ray :)
bye, Chris