Am 26.03.20 um 08:54 schrieb Bernhard Schiffner:
Am Mittwoch, 25. März 2020, 22:11:31 CET schrieb Thomas Güttler Lists:
Hallo,
...
- Ich rechne die Bilder alle kleiner. Das fällt mir ein, während ich
das schreibe, und vielleicht ist das eine
pragmatische Lösung. Ich hänge an alten Fotos .... wird die Qualität leiden? ... kurze dramaturgische Pause ....
Wow, ich sehe keinen Unterschied. Ein 8 MByte Foto wurde mit `jpegoptim -S 1000` zu 1 MByte gewandelt. Selbst,
aus persönlichen Tests: 1600*1200 Pixel kann man bequem und mit sehr guter Qualität auf A4-Format per Filmbelichter bringen. Solche Bilder haben knapp 1 MB Größe (jpg, png). Die Einschränkung: da muss dann wirklich jeder Bildpunkt "stimmen" und das zu erreichen ist schwer, da es von den Kameras (meistens) nicht geliefert wird. Der Kameratest: Mach mal ein Bild von einer Kante (gedruckter scharzer Buchstabe zu weissem Umfeld) und schau Dir das Ergebnis bei höchster Vergrößerung an. Wenn Linien und Winkel nur "verpixelt" sind ist alles ok, wenn aber "Blumenkohl" zu sehen ist: bedenklich. Ich bin der (ungeprüften) Meinung, dass das ein Resultat der verwendeten Kompressionsalgorithmen ist. Das bedeutet auch, dass die verschwommene Kante nicht schärfer wird, wenn man das Bild verkleinert.
Ich war da früher auch der totale Freak: RAW-Fotografie usw.
Aber ehrlich gesagt habe ich in den letzten Monaten nicht einmal mehr
die Zeit gefunden jedem Verzeichnis (ich habe pro Tag ein Verzeichnis)
zu beschriften.
wenn man genau schaut - alles prima. Aktuell habe ich da bloß Sorgen, ob da mein alter Thinkpad in Flammen aufgeht, wenn ich zig tausend Fotos kleinrechnen lasse ....
Imagemagick (CLI: convert) ist Dein Freund ...
Aktuell nehme ich jpegoptim und bin damit zufrieden. Gibt es Gründe
für convert? Das Tool habe ich schon mal genutzt. Aktuell suche ich einen
Befehl, den ich für alle Fotos nehmen kann.
Gruß,
Thomas