On 07.10.00 Stephan Goetter (sg17@inf.tu-dresden.de) wrote:
Am Fre, 06 Okt 2000 schrieb Hilmar Preusse:
Hello world!
Jetzt bei fortgeschritttener Debianisierung meiner Kiste kann ich auch endlich wieder Mail versenden (mit sendmail :-|). Ich hoffe, also daß diese Mail korrekt auf der Liste ankommt und bitte um heftigste Kritik, falls der Header einen Schaden hat. Das m4-File baue ich halt immer noch nach dem trail-and-error Verfahren zusammen. Ich weiß, daß es dazu eine Doku gibt und ich verspreche demnächst mal die exim-Doku zu installieren und mir das Teil reinzuziehen.
Jetzt geb ich mir schon alle Mühe unter 80 Zeichen zu bleiben, und dann wolle diese Muttuser auch noch antworten ?????? Und nun muss miss auch noch unter 70 Zeichen bleiben ? ;-)
Ja bitte, sonst wird es ab der 4. Quotingebene zu eng. Ob sowas noch sinnvoll ist, lasse ich jetzt mal dahingestellt.
Plenken ? Was soll das sein ?
Das Leerzeichen zwischen dem letzten Buchstaben eines Satzes und dem Satzzeichen. Beliebt bei ? und !. Bei "." komischerweise nicht. 1. Ist das typographischer Unfug. 2. Wenn man einen Editor mit word wrapping hat und das Satzzeichen würde beim Quoting-Reformatieren zu weit hinten sein, würde es alleine auf die nächste Zeile rutschen.
Also Windows, mit Linux-Kernel. Gut, die Kisten sind etwas stabiler, aber ein gewaltiger Vorteil, nämlich daß ich (einigermaßen) verstehe, was die Kiste tut und nicht bei jedem Schluckauf neu installiert wird, geht dabei auch etwas verloren.
Wer sagt denn sowas ? Hier ist doch nur die Rede davon das Linux so einfach zu inst./benut./konfigur. ist, also so in etwa wie Windows. Deswegen wird da nicht gleich Windows draus, deswegen kannst du immer noch verstehen was die Kiste macht, davon hält dich niemand ab.
Ja, aber das will dann offensichtlich keiner mehr. Von Doku lesen ganz zu schweigen. Und wer einen Firewall/Mailserver/(insert your fav. here) aufsetzen will, kann das nicht mit ein paar Mausklicks machen. Diese Auffassung scheint sich aber immer mehr durchzusetzen. Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt dort Leute, die haben 2 Tage Linuxerfahrung wollen gleich *alles* haben.
Es hält dich nichtmal jemand davon ab, weiter so zu arbeiten wie bisher...nur alle wollen nicht das es so bleibt wie es jetzt ist.
Kein Problem, aber dann sollen sie auch gezwungen werden, zu wissen, wo man die Motorhaube öffnet, wie man das Handbuch (sic!) aufschlägt und an welchen Schrauben man zu drehen hat, damit man weiterfahren kann. Wer das nicht packt, hat nicht das Recht, den Daumen rauszuhalten um andere Autofahrer anzuhalten, damit sie ihnen die Kiste reparieren.
Hilmar, der seit Sonntag Debian fährt und bei dem die X-Konfiguration der letzte Punkt der Liste ist.