Am Sam den 25 Nov 2000 um 09:55:04 +0100 schrieb Reinhard Foerster:
On Sat, Nov 25, 2000 at 07:47:39PM +0100, Andre Schulze wrote:
Ausserdem baust du den Kernel in /root/linux. Normalerweise macht man das in /usr/src/linux. Wobei es ratsam ist, die Kernelquellen in z.B. /usr/src/linux-2.4.0-test11 umzubenennen, und einen symbolischen Link auf /usr/src/linux zu legen.
Nur bei Distris nötig, die /usr/include/{asm|linux} nach /usr/src/linux/include/{asm|linux} linken und man etwas anderes als den Kernel bauen will. Bei [Debian] z.B. völlig unnötig
Richtig, ist nicht aus funktionellen Gruenden noetig, schafft doch aber etwas Orndung, wenn man diverse Kernel Versionen am Start hat.
Zu 2.4.0-test12 -> das war als Beispiel fuer den Patch gedacht. Im Moment gibt es nur den test11. Btw.: laeuft bei mir super. Es gibt sogar hier in Aachen schon verrueckte Leute, die das bei Kunden in Produktion schicken (macht bei einer 4GB RAM Kiste vielleicht auch Sinn ;-)
Ich habe mal versucht, das ReiserFS Patch fuer test8 auf test11 anzuwenden, was auch funktioniert - nur so als Info falls es noch kein neueres Reiser Patch gibt.
andre