In solchen Diskussionen sind uns MS und seine Lobbyisten ueberlegen - gerade wenn man sie noch durch unsachliche Argumentation stark macht. Wahrscheinlich ist der lachende Dritte diese merkwuerdige Agentur, die nun genuegend Publicity fuer ihren nichtssagenden Webauftritt hat.
Gerade die Anwendungsberichte im letzten Linux-Magazin (CAD, CAE...) sprechen doch dafuer, dass sich die Wirtschaft nach sachlichen Erwaegungen auch fuer Linux entscheidet.
Nur durch sachliche Aufklaerung ueber die Staerken (und nebenbei auch die sachliche Diskussion ueber die Schwaechen) von Linux kann man etwas erreichen.
Der Anteil von Linux und anderen open-source-Produkten wird steigen. Auch ohne den Bundestag. Aber es waere ein schoener Erfolg gewesen. Ich fuerchte jetzt erstens, dass die Sache in den Wahlkampf hereingezogen wird. Und zweitens, dass Microsoft sich nun als "vernuenftigerer" Anbieter hinstellen kann.
Stefan
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