Genau das ist ein Problem von Linux: Es ist oftmals nicht so einfach "einzurichten" wie Windows ("einzurichten" in Anführungsstrichen, denn sobald man von Windows mehr als das will, was einem installiert wird, sieht's schon wieder ganz anders aus...): Wenn man Windows installiert, läuft's erstmal, irgendwie, in einem Modus, wo jeder auf Anhieb mit zurechtkommt. Bei Linux ist das nicht immer so (siehe dieses Beispiel).
Bei SuSE ist es aber eigentlich schon so und auch schon seit einiger Zeit, dass die Installation reibungslos geht und die Administration einfach ist. Bei Hannes' Versuch vermute ich einen Bug, und den wird's immer mal geben.
OK, Bugs sind erlaubt. Aber aus der Ecke SuSE habe ich solche Kleinigkeiten, die dann doch nich vernachlässigbar sind, schon öfters gehört.
Da muss sich noch was tun, dass Linux sich auch bei denen verbreiten kann, die sich gar nicht weiter mit ihrem System beschäftigen wollen.
Vielleicht muss sich da gar nicht so weit entfernt erst einmal etwas tun. ;-)
Was genau meinst Du? Die Leute? Also einige Grundlagen sollten sie schon wissen (wie bei allen Sachen, ganz ohne geht's in Praxi dann eben doch nie), a
BTW: Bist du schon Mitglied im LITeV?
Nein.
Auf der Vollversammlung am 1.3. -> http://article.gmane.org/gmane.user-groups.linux.dresden/9596 könnte man darüber sprechen, wie man o.g. Leute besser unterstützt. Komm doch mal vorbei.
Gerne, aber leider nur vielleicht. Dummer Zeitpunkt. Prüfungen und Klausuren und so, und ich habe mir auch noch Unternehmungen in den Ferien eingeplant...
Ciao, Felix.