On Saturday 18 January 2003 18:44, Jens Weiße wrote:
Am Samstag, 18. Januar 2003 18:21 schrieb Sebastian Förster:
nachdem ich in der Dokumentation nichts finde folgende Frage:
Ich kann von Win2000 nicht auf einen Linux-Rechner zugreifen. Andersrum geht es. Samba ist installiert und läuft. Problem dürften die Zugriffsrechte sein. Einen Samba-Nutzer habe ich angelegt. Allerdings werde ich nicht zur Passworteingabe aufgefordert, sondern der Zugriff wird sofort verweigert.
<slightlyjunk> Meine Kristallkugel hat zwar keine Lust, aber ich probiere es mal: Du hast Samba/Windows so installiert, dass sichere (verschluesselte) Passworte uebertragen werden (ich denke das bedeutet das kleine Wölkchen links unten in der Kugel). Andererseits stehen Mars und Jupiter in einer denkbar ungünstigen Lage, um sich daran zu erinnern, dass man mit smbpasswd noch ein Windows-Passwort für den neuen User anlegen muss. </slightlyjunk>
<reallyjunk>
Kannst du in Zukunft zeitiger mailen? Der Kaffesatz ist nun schon kalt und aus deiner ausführlichen Fehlerbeschreibung kann man auch nichts brauchbares herauslesen :-(
Also mal im Ernst, wer nimmt heutzutage noch Kaffeesatz? Es gehört doch zum neuen grünen Bewusstsein unserer Zeit Teeblätter zu benutzen.
Mal im Ernst: Geht es etwas ausführlicher? Wenn du schon der Meinung bist das die Zugriffsrechte falsch sind, dann musst du die halt einfach korrigieren. Ohne genauere Angaben zur Konfiguration, Fehlermeldungen, Einträgen in Log-Dateien u.ä. wird dir niemand helfen können. (Zumindest bist ein /dev/Hellsehen in den Kernel implemtiert wurde.)
Wie? Du hast kein /dev/divinate? (sollte normalerweise das SCSI-generic-device sein, an dem der 3D-Scanner (mit der Teetasse drauf) hängt)
Wo kann ich mal nachsehen?
Nach deinen präzisen Angaben scheint www.google.de geeignet zu sein.
Oder "Unfogging the Future" von Cassandra Vablansky (gibt es in allen guten Magiebuchläden, z.B. der in der Diagon Alley, London).
PS: Besteht zum nächsten Treffen ein Interesse an einem Vortrag zum Thema "Hellsehen, Wahrsagen und Spiritualität"?
Nur, wenn Du mir versprichst keine Todesvorhersagen zu machen... ;-) (Das kann Prof. Trelawney besser.) </reallyjunk>
Konrad
PS.: is ja gut, ich geh wieder zu meinem Harry Potter Video zurück... ;-)
Am Samstag, 18. Januar 2003 19:24 schrieb Konrad Rosenbaum:
On Saturday 18 January 2003 18:44, Jens Weiße wrote:
Am Samstag, 18. Januar 2003 18:21 schrieb Sebastian Förster:
nachdem ich in der Dokumentation nichts finde folgende Frage:
Ich kann von Win2000 nicht auf einen Linux-Rechner zugreifen. Andersrum geht es. Samba ist installiert und läuft. Problem dürften die Zugriffsrechte sein. Einen Samba-Nutzer habe ich angelegt. Allerdings werde ich nicht zur Passworteingabe aufgefordert, sondern der Zugriff wird sofort verweigert.
<slightlyjunk> Meine Kristallkugel hat zwar keine Lust, aber ich probiere es mal: Du hast Samba/Windows so installiert, dass sichere (verschluesselte) Passworte uebertragen werden (ich denke das bedeutet das kleine Wölkchen links unten in der Kugel). Andererseits stehen Mars und Jupiter in einer denkbar ungünstigen Lage, um sich daran zu erinnern, dass man mit smbpasswd noch ein Windows-Passwort für den neuen User anlegen muss. </slightlyjunk>
<reallyjunk>
Verschlüsselte Passworte werden verwendet. Der Gedanke dem Nuter ein Passwort zuzuweisen dürfte vermutlich weiterhelfen. Allerdings hatte ich vermutet, dass das Passwort leer ist solange keins gesetzt wurde. Aber Wissen ist eben doch Macht. Kann das leider im Moment nicht testen, da es nicht meine Rechner sind denen das beigebracht werden soll. Werde es aber umgehend angehen.
Kannst du in Zukunft zeitiger mailen? Der Kaffesatz ist nun schon kalt und aus deiner ausführlichen Fehlerbeschreibung kann man auch nichts brauchbares herauslesen :-(
Werde mich bemühen.
Also mal im Ernst, wer nimmt heutzutage noch Kaffeesatz? Es gehört doch zum neuen grünen Bewusstsein unserer Zeit Teeblätter zu benutzen.
Mal im Ernst: Geht es etwas ausführlicher? Wenn du schon der Meinung bist das die Zugriffsrechte falsch sind, dann musst du die halt einfach korrigieren. Ohne genauere Angaben zur Konfiguration, Fehlermeldungen, Einträgen in Log-Dateien u.ä. wird dir niemand helfen können. (Zumindest bist ein /dev/Hellsehen in den Kernel implemtiert wurde.)
Das Problem war doch, dass ich nicht weis, wo man nachsehen sollte. Mir fällt nur die smb.conf ein. Die werde ich mal beschaffen. Allerdings ist die fast im Orginalzustand. Aber Log-Dateien?
Wie? Du hast kein /dev/divinate? (sollte normalerweise das SCSI-generic-device sein, an dem der 3D-Scanner (mit der Teetasse drauf) hängt)
Wo kann ich mal nachsehen?
Nach deinen präzisen Angaben scheint www.google.de geeignet zu sein.
Oder "Unfogging the Future" von Cassandra Vablansky (gibt es in allen guten Magiebuchläden, z.B. der in der Diagon Alley, London).
PS: Besteht zum nächsten Treffen ein Interesse an einem Vortrag zum Thema "Hellsehen, Wahrsagen und Spiritualität"?
Nur, wenn Du mir versprichst keine Todesvorhersagen zu machen... ;-) (Das kann Prof. Trelawney besser.)
</reallyjunk>
Konrad
PS.: is ja gut, ich geh wieder zu meinem Harry Potter Video zurück... ;-)
Sebastian
Hi Sebastian
Verschlüsselte Passworte werden verwendet. Der Gedanke dem Nuter ein Passwort zuzuweisen dürfte vermutlich weiterhelfen. Allerdings hatte ich vermutet, dass das Passwort leer ist solange keins gesetzt wurde. Aber Wissen ist eben doch Macht. Kann das leider im Moment nicht testen, da es nicht meine Rechner sind denen das beigebracht werden soll. Werde es aber umgehend angehen.
Das Unix-Passwort (mit passwd) und das Samba-Passwort (mit smbpasswd) sind voneinander unabhängig und sollten auch verschieden gewählt werden (Sicherheit). Es gibt auch die Möglichkeit, das Samba-Password und das Unix-Password mit nur einem Befehl zu setzten. Da muss man aber etwas basteln. Wenn dich das interessiert, dann melde dich noch mal.
Das Problem war doch, dass ich nicht weis, wo man nachsehen sollte. Mir fällt nur die smb.conf ein. Die werde ich mal beschaffen. Allerdings ist die fast im Orginalzustand. Aber Log-Dateien?
Genau in diesem "fast" stecken manchmal Schusselfehler an denen man ewig sitzen kann. Leider. Zum Thema Logdatei: Das kannst du in smb.conf einstellen: log file = /var/log/samba/log.%m mit %m the NetBIOS name of the client machine (very useful) ===>> /var/log/samba/log.*
Jens Weiße
Am Montag, 20. Januar 2003 18:57 schrieb Jens Weiße:
Hi Sebastian
Verschlüsselte Passworte werden verwendet. Der Gedanke dem Nuter ein Passwort zuzuweisen dürfte vermutlich weiterhelfen. Allerdings hatte ich vermutet, dass das Passwort leer ist solange keins gesetzt wurde. Aber Wissen ist eben doch Macht. Kann das leider im Moment nicht testen, da es nicht meine Rechner sind denen das beigebracht werden soll. Werde es aber umgehend angehen.
Das Unix-Passwort (mit passwd) und das Samba-Passwort (mit smbpasswd) sind voneinander unabhängig und sollten auch verschieden gewählt werden (Sicherheit). Es gibt auch die Möglichkeit, das Samba-Password und das Unix-Password mit nur einem Befehl zu setzten. Da muss man aber etwas basteln. Wenn dich das interessiert, dann melde dich noch mal.
Ich habe mir heute den Rechner mal hergeholt. Ein erster Blick in die /etc/users überraschte mich dann doch: Der Nutzer war nicht mehr eingetragen. Allerdings geht es auch nachdem ich nachmal einen hinzugefügt habe nicht. Beschaffe mir morgen mal eine 2. Tastatur um richtig testen zu können.
Das Problem war doch, dass ich nicht weis, wo man nachsehen sollte. Mir fällt nur die smb.conf ein. Die werde ich mal beschaffen. Allerdings ist die fast im Orginalzustand. Aber Log-Dateien?
Genau in diesem "fast" stecken manchmal Schusselfehler an denen man ewig sitzen kann. Leider. Zum Thema Logdatei: Das kannst du in smb.conf einstellen: log file = /var/log/samba/log.%m mit %m the NetBIOS name of the client machine (very useful) ===>> /var/log/samba/log.*
Vielleicht erstmal die smb.conf. Die Log-Dateien schicke ich Lösung des Tastatur-Problems.
[global] path = /home/keck remote announce = 192.168.0.2/MSHOME printing = LPRNG null passwords = yes encrypt passwords = yes valid users = keck,@users socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY character set = ISO8859-15 printcap name = /etc/printcap force user = keck keep alive = 30 map to guest = Bad User veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/ security = user user = keck workgroup = MSHOME client code page = 850 load printers = Yes guest account = Nobody username map = /etc/samba/user.map os level = 2 public = yes write list = keck
[homes] path = /home writable = yes browsable = yes comment = Home Directories create mask = 0640 directory mask = 0750
[printers] comment = All Printers path = /var/tmp create mask = 0600 printable = Yes browseable = No
Vielen Dank erstmal.
Sebastian
Am Montag, 20. Januar 2003 21:40 schrieb Sebastian Förster:
Am Montag, 20. Januar 2003 18:57 schrieb Jens Weiße:
Hi Sebastian
Verschlüsselte Passworte werden verwendet. Der Gedanke dem Nuter ein Passwort zuzuweisen dürfte vermutlich weiterhelfen. Allerdings hatte ich vermutet, dass das Passwort leer ist solange keins gesetzt wurde. Aber Wissen ist eben doch Macht. Kann das leider im Moment nicht testen, da es nicht meine Rechner sind denen das beigebracht werden soll. Werde es aber umgehend angehen.
Das Unix-Passwort (mit passwd) und das Samba-Passwort (mit smbpasswd) sind voneinander unabhängig und sollten auch verschieden gewählt werden (Sicherheit). Es gibt auch die Möglichkeit, das Samba-Password und das Unix-Password mit nur einem Befehl zu setzten. Da muss man aber etwas basteln. Wenn dich das interessiert, dann melde dich noch mal.
Ich habe mir heute den Rechner mal hergeholt. Ein erster Blick in die /etc/users überraschte mich dann doch: Der Nutzer war nicht mehr eingetragen. Allerdings geht es auch nachdem ich nachmal einen hinzugefügt habe nicht. Beschaffe mir morgen mal eine 2. Tastatur um richtig testen zu können.
Das Problem war doch, dass ich nicht weis, wo man nachsehen sollte. Mir fällt nur die smb.conf ein. Die werde ich mal beschaffen. Allerdings ist die fast im Orginalzustand. Aber Log-Dateien?
Genau in diesem "fast" stecken manchmal Schusselfehler an denen man ewig sitzen kann. Leider. Zum Thema Logdatei: Das kannst du in smb.conf einstellen: log file = /var/log/samba/log.%m mit %m the NetBIOS name of the client machine (very useful) ===>> /var/log/samba/log.*
Vielleicht erstmal die smb.conf. Die Log-Dateien schicke ich Lösung des Tastatur-Problems.
[global] path = /home/keck remote announce = 192.168.0.2/MSHOME printing = LPRNG null passwords = yes encrypt passwords = yes valid users = keck,@users socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY character set = ISO8859-15 printcap name = /etc/printcap force user = keck keep alive = 30 map to guest = Bad User veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/ security = user user = keck workgroup = MSHOME client code page = 850 load printers = Yes guest account = Nobody username map = /etc/samba/user.map os level = 2 public = yes write list = keck
[homes] path = /home writable = yes browsable = yes comment = Home Directories create mask = 0640 directory mask = 0750
[printers] comment = All Printers path = /var/tmp create mask = 0600 printable = Yes browseable = No
Vielen Dank erstmal.
Sebastian
Anbei noch die log-Dateien. Ich hoffe es ist was zu erkennen.
Sebastian
Lug-dd maillist - Lug-dd@schlittermann.de http://mailman.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
[global] path = /home/keck remote announce = 192.168.0.2/MSHOME printing = LPRNG null passwords = yes encrypt passwords = yes valid users = keck,@users socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY character set = ISO8859-15 printcap name = /etc/printcap force user = keck keep alive = 30 map to guest = Bad User veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/ security = user user = keck workgroup = MSHOME client code page = 850 load printers = Yes guest account = Nobody username map = /etc/samba/user.map os level = 2 public = yes write list = keck
Findet er überhaupt die Passwortdatei? <--------------- schnipp ---------------------------> [2003/01/21 20:02:22, 0] smbd/password.c:authorise_login(872) authorise_login: rejected invalid user nobody <--------------- schnapp ---------------------------> Probier mal: smb passwd file = /etc/samba/smbpasswd
user = keck
Falls dein Windows den usernamen nicht korrekt (also nicht den unix-Benutzernamen) exportiert, dann kann man diese Liste anlegen. Günstiger ist es unter Windows \server\share%user anzugeben. (Deine valid-user-liste enthält mehr Benutzer als deine user-liste)
Jens
Am Dienstag, 21. Januar 2003 21:10 schrieb Jens Weiße:
[global] path = /home/keck remote announce = 192.168.0.2/MSHOME printing = LPRNG null passwords = yes encrypt passwords = yes valid users = keck,@users socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY character set = ISO8859-15 printcap name = /etc/printcap force user = keck keep alive = 30 map to guest = Bad User veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/ security = user user = keck workgroup = MSHOME client code page = 850 load printers = Yes guest account = Nobody username map = /etc/samba/user.map os level = 2 public = yes write list = keck
Findet er überhaupt die Passwortdatei? <--------------- schnipp ---------------------------> [2003/01/21 20:02:22, 0] smbd/password.c:authorise_login(872) authorise_login: rejected invalid user nobody <--------------- schnapp ---------------------------> Probier mal: smb passwd file = /etc/samba/smbpasswd
user = keck
Hab ich gemacht.
Falls dein Windows den usernamen nicht korrekt (also nicht den unix-Benutzernamen) exportiert, dann kann man diese Liste anlegen. Günstiger ist es unter Windows \server\share%user anzugeben. (Deine valid-user-liste enthält mehr Benutzer als deine user-liste)
Den Eintrag hab ich mit Webmin angelegt. Hab ihn jetzt auskommentiert. Leider klappt es trotzdem nicht. Folgende Meldung bekomme ich aber, wenn ich einen User für Samba mittels "smbadduser" anlegen will:
/usr/bin/smbadduser: unalias: `Desktop': not an alias /usr/bin/smbadduser: unalias: `bin': not an alias /usr/bin/smbadduser: unalias: `mbox': not an alias /usr/bin/smbadduser: unalias: `mnt': not an alias /usr/bin/smbadduser: line 6: syntax error near unexpected token `($' /usr/bin/smbadduser: line 6: `set path = ($path /usr/bin)'
Möglicherweise scheitert es bereits beim Anlegen des Users? Allerdings hat er den Nutzer in Webmin angezeigt.
Jedefalls ist auch weiterhin der Linux-Rechner erst auf Nachfrage (mittels ping) in der Netzwerkumgebung zu sehen.
Sebastian
lug-dd@mailman.schlittermann.de