In der Vermittlungsstelle sind DSL und normales Telefon streng getrennt. Die Vermittlung nutzt eine 2MBit-Glasfaserleitung für die Gespräche. Die Internet-Dienste laufen über getrennte Leitungen. Bei Glasfaser gibt es nur eine Lichtwellenlänge. Die Technik wird in
Und was ist mit Wave Length Division Multiplexing (WDLM). Da wird Licht mit unterschiedlicher Wellenlänge genutzt, um mehrere Daten- Leitungen auf ein Kabel zu multiplexen.
Schritten zu 2 MBit/s ausgereizt. DSL würde aber nur einen Teilnehmer pro Haus zulassen, wenn statt der 30 parallelen Leitungen auf 8 zurück- gegangen wird. Also muss die Telekom neue Leitungen legen, damit das geht. Deren Interesse wird daran eher gering sein.
Kabel eher nicht, vielleicht aber jede Menge neue Multiplexer?
Es koennte aber sein, dass nicht einmal das reicht. DSL ist ja eine Standleitungstechnolgie. Die Leitung ist an sich immer offen. (Das grüne Lämpchen für den Connect *o SYNC* ist immer grün..., es sei denn, es gibt T-Probleme und es ist rot...) ;-) Nur für die Abrechnung wird doch die Leitung per PPP über Ethernet quasi noch einmal geoeffnet. Inwieweit die ständig offene Leitung allerdings mit Vermittlungsstellen in Konflikt kommt ... ???
Christian
lug-dd@mailman.schlittermann.de