ursprünglich wollte ich ein Knoppix laufen lassen, da der USER nen Mädel ist, das zu gerne alles mögliche verstellt worauf unsereins garnicht kommen würde. übrigens wird der leider nicht automatisch erkannt (getestet). aber ich komm wohl nicht drumherum ein "normales" System aufzusetzen. mit minimalen rechten für den USER. Welche Rechte sind denn sinnvoll wenn man ab und zu noch einen USB-Stick benutzt. der fällt doch in den bereich hardware. und da kann man schon wieder viel zu viel verstellen. *grübel*
ach ja. wo kann ich denn sehen wann und wo ihr euch immer trefft. ich weiss zwar das es mittwochs ist. aber weder Uhrzeit noch Ort. PS: ich geh Mittwochs schon immer zum Basketball gegen 18:30 in Freital also lasst mir ne chance.
Grüße René
Rene May schrieb:
mit minimalen rechten für den USER. Welche Rechte sind denn sinnvoll
Normale User-Rechte, aber das root-Passwort muss geheim sein. Es sei denn, die junge Dame fängt an, gezielt Sicherheitslücken auszuspionieren. Bei Ubuntu&Co. sollte man den User aus der Gruppe admin rausschmeißen.
Bei CUPS sollte man dann den Drucker auf „nicht anhalten“ bei Fehlern stellen.
wenn man ab und zu noch einen USB-Stick benutzt. der fällt doch in den bereich hardware. und da kann man schon wieder viel zu viel verstellen. *grübel*
Der wird bei den meisten Distris über HAL erkannt. Den Rest übernimmt dann pmount (z.B. Ubuntu) oder er wird als subfs (DOS/Windows-Disketten-Modus; z.B. SuSE) gemountet. Gnome- und KDE-User brauchen sich über sowas dann keine Gedanken mehr zu machen.
pmount ist wohl bei aktuellen Systemen noch zuverlässiger, da die andere Version u.U. versucht, die ganze Platte auch dann zu mounten, wenn eine Partitionstabelle vorhanden ist. Damit wäre dann die richtige Partition nicht ansprechbar. Patches für Kernel und Userspace sind wohl schon vorhanden, und die SuSE-Leute wollten das wohl in 10.2 mit integrieren. K.A., obs geklappt hat.
Tobias
On Tuesday 28 November 2006 06:43, Rene May wrote:
ursprünglich wollte ich ein Knoppix laufen lassen, da der USER nen Mädel ist, das zu gerne alles mögliche verstellt worauf unsereins garnicht kommen würde.
Was ja an sich nicht verwerflich ist. Ich werde zum Beispiel dafür *bezahlt*(!!) Fehler zu finden, auf die andere nicht kommen...
übrigens wird der leider nicht automatisch erkannt (getestet). aber ich komm wohl nicht drumherum ein "normales" System aufzusetzen. mit minimalen rechten für den USER. Welche Rechte sind denn sinnvoll wenn man ab und zu noch einen USB-Stick benutzt. der fällt doch in den bereich hardware. und da kann man schon wieder viel zu viel verstellen. *grübel*
Mach ein paar Einträge in /etc/fstab und leg' ihr dann Icons auf den (KDE?) Desktop mit denen sie mounten kann.
Beispiele aus meiner /etc/fstab: /dev/sda1 /media/mema auto user,noauto,sync 0 0 /dev/sdb1 /media/memb auto user,noauto,sync 0 0
ach ja. wo kann ich denn sehen wann und wo ihr euch immer trefft. ich weiss zwar das es mittwochs ist. aber weder Uhrzeit noch Ort. PS: ich geh Mittwochs schon immer zum Basketball gegen 18:30 in Freital also lasst mir ne chance.
Sollte eigentlich auf der Homepage[1] stehen: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 20:00 Uhr im Gag18. Wegen Feiertag ist es dieses Mal am 29.11. (morgen).
[1]http://lug-dd.schlittermann.de/
Konrad
Am Dienstag, 28. November 2006 06:43 schrieb Rene May:
ach ja. wo kann ich denn sehen wann und wo ihr euch immer trefft. ich weiss zwar das es mittwochs ist. aber weder Uhrzeit noch Ort. PS: ich geh Mittwochs schon immer zum Basketball gegen 18:30 in Freital also lasst mir ne chance.
Siehe http://lug-dd.schlittermann.de/.
<quote> Wir treffen uns jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat um 20:00 im GAG 18 (Fritz-Löffler-Str. 16). Der Studentenclub befindet sich im Gebäude des Studentenwerks zwischen Hauptbahnhof und TU Dresden. </quote>
Und jetzt sind wir mal kreativ: - ein Basketballspiel dauert laut Wikipedia 80-100 Minuten in der Praxis - gemäß Routenplaner ist von Freital bis Dresden eine Viertelstunde Fahrt einzuplanen - 5 Minuten für die Wege vom/zum Auto - 10% Rundungsfehler
Gemäß meiner Schätzung, die bis dato die einzige hierzu ist, wirst du um 20:42 Uhr ankommen. Die 42 kann natürlich kein Zufall sein, sondern beantwortet korrekt die Frage nach der Ankunftszeit (wie auch sonst alle Fragen).
Ja, die Wunder von Web 2.0. Gemäß vorherrschender Analystenmeinungen kann man die obigen Webseiten automatisch verknüpfen lassen und sie so als verteiltes Orakel automatisch befragen. Mal sehen, ob wir in 10 Jahren soweit sind :-) Vorher könnten Michelin und routenplaner.de (map24) ja mal ihr JavaScript fixen.
Josef
Am Tue, 28 Nov 2006 06:43:36 +0100 schrieb Rene May renemay@gmx.de:
ursprünglich wollte ich ein Knoppix laufen lassen, da der USER nen Mädel ist, das zu gerne alles mögliche verstellt worauf unsereins garnicht kommen würde. übrigens wird der leider nicht automatisch erkannt (getestet). aber ich komm wohl nicht drumherum ein "normales" System aufzusetzen. mit minimalen rechten für den USER. Welche Rechte sind denn sinnvoll wenn man ab und zu noch einen USB-Stick benutzt. der fällt doch in den bereich hardware. und da kann man schon wieder viel zu viel verstellen. *grübel*
Die Experimente mit Knoppix habe ich aufgegeben. Ne richtige Installation ist m.E. besser handzuhaben und zu pflegen. Ich habe n PSC 1110 unter Debian Etch laufen, der scannt sogar :-)
Das Thema USB ist bei Etch seit geraumer Zeit auch keins mehr, Sticks werden automatisch erkannt und eingebunden, sowohl unter Gnome und KDE. Ubuntu wäre ggf. nen Test wert, die aktuelle c't hat ne DVD mit Ubuntu an Board, falls Du es nicht saugen kannst.
ach ja. wo kann ich denn sehen wann und wo ihr euch immer trefft. ich weiss zwar das es mittwochs ist. aber weder Uhrzeit noch Ort. PS: ich geh Mittwochs schon immer zum Basketball gegen 18:30 in Freital also lasst mir ne chance.
Grüße René
Grüße,
Bernhard
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Tue, 28 Nov 2006 06:43:36 +0100 "Rene May" renemay@gmx.de wrote:
ursprünglich wollte ich ein Knoppix laufen lassen, da der USER nen Mädel ist, das zu gerne alles mögliche verstellt worauf unsereins garnicht kommen würde.
Das ist bestimmt kein typisches Problem der weiblichen Nutzer. Eine Live-CD halte ich aber auf Dauer nicht für besonders kreativ. Der bequeme Weg wäre, eine aktuelle Kubuntu, Kanotix o.a. zu installieren. Vorteil: Schnell und bequem ein lauffähiges System. Nachteil: Es wird ein Haufen Müll mit installiert, den ein Mädel nicht unbedingt haben muss. Besser: System selber aufsetzen (z.B. Debian/etch) und nur benötigte Anwendungen installieren. Dauert am Ende auch nicht länger, als ein installiertes Kanotix ausmisten.
übrigens wird der leider nicht automatisch erkannt (getestet). aber ich komm wohl nicht drumherum ein "normales" System aufzusetzen. mit minimalen rechten für den USER. Welche Rechte sind denn sinnvoll wenn man ab und zu noch einen USB-Stick benutzt.
Mädel: normaler Benutzeraccount, kein root-Passwort Du: root
USB-Stick mounten sollte bei aktuellen Distributionen zumindest unter KDE mittels pmount kein Problem sein. Falls Du Angst vor Viren hast, Autostart deaktivieren ;-)
Vorher alle typischen Anwendungen testen, ob sie mit Benutzerrechten laufen (z.B. Brennprogramm K3B). Wenn Du paranoid bist, alle Konfigurationen aus dem Homeverzeichnis sichern. Für wichtige Dinge auf dem Desktop Icons anlegen mit denen Wartungsskripte gestartet werden können oder auch eine Konsole. Das hat sich z.B. bei meiner Mutter bewährt.
- - Konsole: Für die telefonische Fernwartung (klick mal auf den Fernseher und gib dann in dem Fenster .... ein; was steht jetzt da?). Habe ich bei meiner Mutter immer gebraucht, um mal schnell ein "verlorenes Dokument" zu finden.
- - Skripte: Bewährt hat sich z.B. ein kleines Skript, welches die Druckerwarteschlange leert. Wie gerne schicken Benutzer doch einen Druckauftrag 5x ab, ehe sie feststellen, dass der Drucker noch nicht eingeschalten ist. Passiert aber fast ausschließlich bei Dokumenten mit 80 und mehr Seiten. Für andere Benutzer habe ich ein Skript für die freiwillge Herausgabe der CD oder DVD (umount, eject) geschrieben. Nicht jeder Anwender muß, will oder kann verstehen, dass Linux einen Datenträger nicht einfach auf Knopfdruck hergibt. Weitere Ideen finden sich schnell.
der fällt doch in den bereich hardware. und da kann man schon wieder viel zu viel verstellen. *grübel*
Wenn man nichts mehr verstellen kann, wird das System langsam unbenutzbar; individuelle Anpassbarkeit gehört ja auch zur Software-Ergonomie.
Zum Drucker: Gugelhupf liefert zu "Linux cups HP PSC 1100" über 18.000 Einträge und auf Deutsch immer noch über 100. Betrifft Lösungen zu Drucker und Scanner, sollte also nicht das Problem sein.
Übrigens haben unsere Orthographie und Linux eine Gemeinsamkeit, nämlich die Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung.
ach ja. wo kann ich denn sehen wann und wo ihr euch immer trefft. ich weiss zwar das es mittwochs ist. aber weder Uhrzeit noch Ort. PS: ich
Josef hatte Dir am 20.11. doch geschrieben, dass das Treffen im GAG18 stattfindet!? Dort gab es auch einen Hinweis (**) zu den Terminen auf der Homepage. Kopf hoch, das wird schon.
Gruß, Folke
- -- Folke Karlsson - encrypted mails are welcome! GnuPG key-ID : 0xCE2058C1 - http://wwwkeys.de.pgp.net GnuPG fingerprint : E6FA 5F10 A561 5111 EF7E 92B5 5177 11FB CE20 58C1
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