Hallo
Ist mir gerade bei der 7.1 so aufgefallen. SuSE hat einen neuen Sponsor - die Festplattenindustrie. Früher hatte man alle benötigten Startscripte im init.d-Verzeichnis abgelegt und in den untergeordneten Runlevelverzeichnissen nur einen Symbolischen Link auf die Datei im init.d-Verzeichnis. Jetzt wo es 80 GB-Platten zu füllen gibt legt man in die Runlevelverzeichnisse das komplette Script 2 mal ab (für's starten und stoppen). *heftig mit den Finger zeig Mit so ei Mist fängts an. Erst den Plattenplatz mit solchen Kleinkram verplempern und irgendwann haben wir alle Systemdateien nochmal in einen extra Backupverzeichnis liegen. Spätestens dann wird Tux nur noch ganz traurig durch sein Fenster gucken.
Ein nicht ganz ernst zu nehmender Andreas
Hi Andreas,
On Thu, May 31, 2001 at 05:34:42 +0100, Andreas Oettel wrote:
Früher hatte man alle benötigten Startscripte im init.d-Verzeichnis abgelegt und in den untergeordneten Runlevelverzeichnissen nur einen Symbolischen Link auf die Datei im init.d-Verzeichnis. Jetzt wo es 80 GB-Platten zu füllen gibt legt man in die Runlevelverzeichnisse das komplette Script 2 mal ab (für's starten und stoppen).
Ist das wirklich so? Oder sind die Symlinks durch kopieren oder ein-/austaren vielleicht aus Versehen zu regular Files aufgeloest worden?
bye, Chris
On Thu, May 31, 2001 at 05:34:42AM +0100, Andreas Oettel wrote:
Früher hatte man alle benötigten Startscripte im init.d-Verzeichnis abgelegt und in den untergeordneten Runlevelverzeichnissen nur einen Symbolischen Link auf die Datei im init.d-Verzeichnis. Jetzt wo es 80 GB-Platten zu füllen gibt legt man in die Runlevelverzeichnisse das komplette Script 2 mal ab (für's starten und stoppen). *heftig mit den Finger zeig
Das werden Hardlinks sein. Schau mal, ob bei "ls -i" die inodes die gleichen sind. Slowlaris hat z.B. auch Hardlinks und wenn man die mal etwas unbedacht kopiert + editiert steht im init.d plötzlich was anderes als im rcX.d und man kapiert nicht, warum das Skript nicht das tut, was tun soll :-) Mir sind die Softies an der Stelle ganz lieb.
Reinhard
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