Hallo, ich hab Probleme Linux auf dem Thinkpad meiner Mutter zu installieren. Sie hatte windows 2000 was plötzlich nicht mehr wollte. Ich hatte dann versucht Debian Etch, Knoppix, und Dsl zu installieren aber nichts wollte. Knoppix kommt meist noch nichteinmal zum booten die alte version schaffts nur mit failsafe und stürzt dann auch irgendwann ab und etch friert immer ein wenns darum geht die Festplatte zu partitionieren. Deshalb vermutete ich, dass die Festplatte kaputt ist aber mit neuer (gebrauchter) hab ich das gleiche Problem der Installer geht beim Partitioniern sofort auf 33% und friert dort ein. Ich kenn mich nicht so gut aus um herauszufinden was kaputt ist oder was ich falsch mache. Bevor ich ihr aber einen neuen Rechner kaufe würde ich schon gern wissen ob man den nicht wieder hinkriegt. Gibt es vielleicht jemanden aus der LUG der mir da mal helfen könnte und sich den Rechner mal angucken könnte? Oder kann mir jemand jemanden empfehlen der mal gucken kann? Meine Mutter würde auch ein bischen Geld ausgeben, nur muss man da wahrscheinlich auch aufpassen wieviel man für so einen Rechner noch ausgeben sollte...? Danke im voraus Torsten
Hi Torsten,
On Thu, Apr 12, 2007 at 09:17:17 +0200, Torsten Wiebke wrote:
ich hab Probleme Linux auf dem Thinkpad meiner Mutter zu installieren. Sie hatte windows 2000 was ploetzlich nicht mehr wollte. Ich hatte dann versucht Debian Etch, Knoppix, und Dsl zu installieren aber nichts wollte. Knoppix kommt meist noch nichteinmal zum booten die alte version schaffts nur mit failsafe und stuerzt dann auch irgendwann ab und etch friert immer ein wenns darum geht die Festplatte zu partitionieren. Deshalb vermutete ich, dass die Festplatte kaputt ist aber mit neuer (gebrauchter) hab ich das gleiche Problem der Installer geht beim Partitioniern sofort auf 33% und friert dort ein.
Hoert sich nach kaputtem RAM an. Hast Du schon memtest86 laufen lassen?
Laut http://www.thinkwiki.org/wiki/Category:770Z sollten mind. 128MB RAM drin sein, an der Speichermenge kanns wohl nicht liegen.
Gruss, Chris
Hoert sich nach kaputtem RAM an. Hast Du schon memtest86 laufen lassen?
Versucht hab ichs schon. Aber die Knoppixversion die man zum laufen kriegt kriegt man halt nur mit failsafe zum laufen und ein "knoppix memtest" oder "knoppix memtest86" führen nur zur "<0>Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!" ein "failsafe memtest" lässt Knoppix relativ normal starten wo er dann irgendwann beim Aufbau der KDE-Umgebung einfriert. Kann man den nicht irgendwohin bringen und der große Guru und Computeroberauskenner sagt dann genau was los ist. Ich muss halt auch meine Mutter davon abringen zu sonem Kleinstadtcomputerauskenner zu gehen und dort viel Geld zu lassen....
Hi Torsten,
On Thu, Apr 12, 2007 at 20:34:04 +0200, Torsten Wiebke wrote:
Hoert sich nach kaputtem RAM an. Hast Du schon memtest86 laufen lassen?
Versucht hab ichs schon. Aber die Knoppixversion die man zum laufen kriegt kriegt man halt nur mit failsafe zum laufen und ein "knoppix memtest" oder "knoppix memtest86" fuehren nur zur "<0>Kernel panic - not syncing:
So ruft man den Memtest nicht auf. Du musst memtest anstelle von knoppix ... eingeben. Und dann ruhig ein paar Stunden laufen lassen.
BTW, das Notebook hat eine gruselige Soundkarte, die PCI _und_ ISA(!) verwendet. (siehe http://www.thinkwiki.org/wiki/CS4239)
Du kannst das Geraet ja zum naechsten LUG-Treffen mitbringen.
Gruss, Chris
Am Donnerstag, 12. April 2007 22:28 schrieb Christian Perle:
So ruft man den Memtest nicht auf. Du musst memtest anstelle von knoppix ... eingeben. Und dann ruhig ein paar Stunden laufen lassen.
Danke. Und es findet auch ganz viele failing adress und errors jedenfalls wächst unter der Errors Anzeige die Zahl. Versteh ich das richtig, dass memtest nicht sagen kann welcher Arbeitsspeicher kaputt ist? Ists jetzt besser mit dem notebook zu Cositronic oder Winner oder Atelco zu gehen und den Wechseln zu lassen oder kann man das auch selber, Problemlos? (Ich müsst auf alle Fälle die alten Module mitnehmen denn das die SDRAM sind hab ich auch nur irgendwo gelesen und wie genau die aussehen müssen könnt ich nur im Vergleich sagen) Bestellt man sowas nicht heutzutage im Internet? Was bestellt man da und wo?
BTW, das Notebook hat eine gruselige Soundkarte, die PCI _und_ ISA(!) verwendet. (siehe http://www.thinkwiki.org/wiki/CS4239)
Ich glaub nicht, dass meine Mutter die je nutzen mag...
Du kannst das Geraet ja zum naechsten LUG-Treffen mitbringen.
Ja. Nächsten Mittwoch oder? Gruß Torsten
Hi Torsten,
On Fri, Apr 13, 2007 at 22:06:11 +0200, Torsten Wiebke wrote:
[memtest]
Und es findet auch ganz viele failing adress und errors jedenfalls waechst unter der Errors Anzeige die Zahl. Versteh ich das richtig, dass memtest nicht sagen kann welcher Arbeitsspeicher kaputt ist?
So genau habe ich mich damit noch nicht beschaeftigt, bis jetzt hatte ich noch keinen Rechner mit kaputtem RAM. Sind es denn ueberhaupt mehrere Speicherriegel?
Ists jetzt besser mit dem notebook zu Cositronic oder Winner oder Atelco zu gehen und den Wechseln zu lassen oder kann man das auch selber, Problemlos?
Die Frage gebe ich mal weiter an die Hardwareschrauber. Ich bin selbst keiner. Zumindest scheint man bei IBM-Notebooks einigermassen gut an den/die RAM-Riegel ranzukommen, ohne gleich das ganze Geraet zerlegen zu muessen. Vielleicht liest Du Dich mal im ThinkWiki schlau.
Du kannst das Geraet ja zum naechsten LUG-Treffen mitbringen.
Ja. Naechsten Mittwoch oder?
Solange der Speicher kaputt ist, lohnt es sich wohl nicht. Ansonsten finden die Treffen jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat statt, also diesen Monat am 11. und 25.
Gruss, Chris
Am Freitag, 13. April 2007 22:06 schrieb Torsten Wiebke:
Am Donnerstag, 12. April 2007 22:28 schrieb Christian Perle:
So ruft man den Memtest nicht auf. Du musst memtest anstelle von knoppix ... eingeben. Und dann ruhig ein paar Stunden laufen lassen.
Danke. Und es findet auch ganz viele failing adress und errors jedenfalls wächst unter der Errors Anzeige die Zahl. Versteh ich das richtig, dass memtest nicht sagen kann welcher Arbeitsspeicher kaputt ist?
Das probiert man einfachsten durch ausbauen aus. Auf der Unterseite ist eine kleine Klappe (am T41 mit einem Tausendfüssler markiert). Dort drunter findest du den RAM. Einfach mal aufschrauben und wenn du ein 6.8mm breites Modul in einer Plastikhalterung findest, dann bist du richtig. Baue bis auf ein Modul den RAM aus und lassen memtest laufen. Treten Fehler auf, dann hast du den schuldigen. Teste die anderen Riegel trotzdem noch. Blöder ist die Situation, wenn die Fehler nur bei bestimmten Bestückungen auftreten. Das ist zum Glück selten.
Ists jetzt besser mit dem notebook zu Cositronic oder Winner oder Atelco zu gehen und den Wechseln zu lassen oder kann man das auch selber, Problemlos?
Eher problemlos. Zumindest bei den mir bekannten Notebooks. Voraussetzung man kommt einfach an die Speichersockel. Bei manchen Notebooks ist nur einer von den beiden Sockeln über eine kleine Abdeckung zu erreichen.
Das Hardwaremanual für das 770Z findest du hier ftp://ftp.software.ibm.com/pc/pccbbs/mobiles/37l5152.pdf Auf Seite 75 ist eine Abbildung zum Wechseln der DIMM.
Das 770Z hat einen "BASE"-Memory und einen "Optional"-Memory (also zwei Steckplätze) und laut der Abbildung sind beide unter der Abdeckung zu finden. Bei den Speichertests muss immer ein Modul in dem Sockel "BASE" oder "1" stecken
(Ich müsst auf alle Fälle die alten Module mitnehmen denn das die SDRAM sind hab ich auch nur irgendwo gelesen und wie genau die aussehen müssen könnt ich nur im Vergleich sagen)
Aussehen müssen die wie S0-DIMM. Nimm die trotzdem lieber mit. Dann darf der Fachhändler den passenden aussuchen.
Bei allen Fragen zu Denkbretternn ist www.thinkwiki.org ein guter Anlaufpunkt. http://www.thinkwiki.org/wiki/Category:770Z
Viel Spaß beim Basteln
Jens
Du musst memtest anstelle von knoppix ... eingeben. Und dann ruhig ein paar Stunden laufen lassen.
Danke. Und es findet auch ganz viele failing adress und errors jedenfalls wächst unter der Errors Anzeige die Zahl. Versteh ich das richtig, dass memtest nicht sagen kann welcher Arbeitsspeicher kaputt ist?
Das probiert man einfachsten durch ausbauen aus. Auf der Unterseite ist eine kleine Klappe (am T41 mit einem Tausendfüssler markiert). Dort drunter findest du den RAM. Einfach mal aufschrauben und wenn du ein 6.8mm breites Modul in einer Plastikhalterung findest, dann bist du richtig. Baue bis auf ein Modul den RAM aus und lassen memtest laufen. Treten Fehler auf, dann hast du den schuldigen. Teste die anderen Riegel trotzdem noch. Blöder ist die Situation, wenn die Fehler nur bei bestimmten Bestückungen auftreten. Das ist zum Glück selten.
Danke. Also im ersten Durchlauf war memtest nur am Fehler registrieren. Dann baute ich ein Riegel aus und steckte den anderen rein (es sind zwei, eigentlich drei (ein kleiner quer liegender noch)). Mit diesem einem Riegel führte ich dann memtest aus und ließ es die Nacht laufen. Keine Fehler. Mit dem anderem Riegel machte ich dann das gleiche. Keine Fehler. Dann baute ich wieder beide Riegel ein und ließ memtest laufen. Keine Fehler. Jetzt lass ich gerade Etch installieren, scheint zu klappen. Kann es sein, dass die Riegel, oder zumindest einer von ihnen, einfach nur nicht richtig eingerastet waren? Aber das darf doch eigentlich nicht passieren, dass plötzlich ein Riegel rausrutscht. Oder können die Riegel mal ganz und mal kaputt sein? Besten Dank jedenfalls. Torsten
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Sun, 15 Apr 2007 13:08:39 +0200 Torsten Wiebke twiebke@arcor.de wrote:
Also im ersten Durchlauf war memtest nur am Fehler registrieren. Dann baute ich ein Riegel aus und steckte den anderen rein (es sind zwei, eigentlich drei (ein kleiner quer liegender noch)). Mit diesem einem Riegel führte ich dann memtest aus und ließ es die Nacht laufen. Keine Fehler. Mit dem anderem Riegel machte ich dann das gleiche. Keine Fehler. Dann baute ich wieder beide Riegel ein und ließ memtest laufen. Keine Fehler. Jetzt lass ich gerade Etch installieren, scheint zu klappen. Kann es sein, dass die Riegel, oder zumindest einer von ihnen, einfach nur nicht richtig eingerastet waren? Aber
Ich vermute mal schlicht ein Kontaktproblem, welches Du durch das Umstecken behoben hast (reinigen der Kontakte).
das darf doch eigentlich nicht passieren, dass plötzlich ein Riegel rausrutscht. Oder können die Riegel mal ganz und mal kaputt sein?
Da wird sicher kein Riegel herausgerutscht sein und defekter Speicher repariert sich auch nicht wieder. Thermische Probleme schließe ich mal auch aus, sonst wäre der nächtliche Dauerlauf nicht erfolgreich gewesen.
Meine Glaskugel sagt, dass es das war und sich Deine Mutter nun auf ein frisches Debian/Etch freuen kann. Vielleicht war der Speicher auch nicht für Windows 2000 zertifiziert ;-)
Gruß, Folke
Ich vermute mal schlicht ein Kontaktproblem, welches Du durch das Umstecken behoben hast (reinigen der Kontakte).
Aber da kann doch auch nicht einfach mal dreck reinrutschen...?
Meine Glaskugel sagt, dass es das war und sich Deine Mutter nun auf ein frisches Debian/Etch freuen kann. Vielleicht war der Speicher auch nicht für Windows 2000 zertifiziert ;-)
Ja Etch hat sie jetzt drauf nur das Openoffice (der einzige Grund warum meine Mutter einen Computer braucht) bekomme ich nicht drauf. Aptitude will immer cd4 aber wenn ich sie ihm gebe erkennt er sie nicht und verlangt weiter nach ihr. Manchmal (?) gibt es auch als Fehlermeldung, dass es die enbindung nicht lösen konnte, ein umount -a oder umount /media/cdrom bringt aber nur die Meldung, dass nichts eingehangen ist. Zwischendurch öffnet sich aber Nautilus und versucht den Inhalt der Cd anzuzeigen. Weiß nicht recht was ich jetzt machen soll... Gruß Torsten
Am 16.04.2007 um 18:02 schrieb Torsten Wiebke:
Aptitude will immer cd4 aber wenn ich sie ihm gebe erkennt er sie nicht
Selbst gebrannt? Dann nochmal brennen. Alternativ Computer mit dem Internet verbinden. Geht u.U. schneller und problemloser.
MfG Sebastian
Am Montag, 16. April 2007 19:11 schrieb Sebastian Hegler:
Am 16.04.2007 um 18:02 schrieb Torsten Wiebke:
Aptitude will immer cd4 aber wenn ich sie ihm gebe erkennt er sie nicht
Selbst gebrannt? Dann nochmal brennen. Alternativ Computer mit dem Internet verbinden. Geht u.U. schneller und problemloser.
Nochmal brennen erzeugt das selbe Problem. gibt es da nichts anderes was an machen kann? Internet ist nen bischen schwer hat nur modem... Torsten
Am 16.04.2007 um 23:03 schrieb Torsten Wiebke:
Selbst gebrannt? Dann nochmal brennen. Alternativ Computer mit dem Internet verbinden. Geht u.U. schneller und problemloser.
Nochmal brennen erzeugt das selbe Problem.
Mit demselben Brenner geschrieben? Versuch es mal mit einem anderen Brenner, oder mit einfacher Schreibgeschwindigkeit.
Internet ist nen bischen schwer hat nur modem...
Du hast doch bestimmt nen Kumpel mit DSL: frag doch mal an, ob Du da runterladen darfst.
MfG Sebastian
Mit demselben Brenner geschrieben? Versuch es mal mit einem anderen Brenner, oder mit einfacher Schreibgeschwindigkeit.
Die anderen CDs hab ich auch alle mit dem Brenner geschrieben und die Installation hat ja auch geklappt mit den cds.
Internet ist nen bischen schwer hat nur modem...
Du hast doch bestimmt nen Kumpel mit DSL: frag doch mal an, ob Du da runterladen darfst.
Ich hab selbst DSL und die CDS runtergeladen und gebrannt, das Thinkpad hat nur Modem.
Ich glaube, dass das Problem nicht die qualität der CDs oder des brennens ist. Irgendwie versucht er die cd zu mounten wärend er mit aptitude darauf zugreift und deshalb kann er das eine wie das andere nicht. Es öffnet sich ja auch manchmal ein Nautilus fenster mit der cdrom adresse allerdings ohne den cdinhalt anzuzeigen wenn aptitude darauf zuzugreifen versucht.... Torsten
Hi Torsten,
On Tue, Apr 17, 2007 at 11:11:42 +0200, Torsten Wiebke wrote:
Irgendwie versucht er die cd zu mounten waehrend er mit aptitude darauf zugreift und deshalb kann er das eine wie das andere nicht. Es oeffnet sich ja auch manchmal ein Nautilus fenster mit der cdrom adresse allerdings ohne den cdinhalt anzuzeigen wenn aptitude darauf zuzugreifen versucht....
Dann versuchs doch mal ohne laufendes Gnome, also ohne Dich grafisch einzuloggen. Aptitude und apt-get laufen schliesslich auch in der Textkonsole.
Gruss, Chris
Dann versuchs doch mal ohne laufendes Gnome, also ohne Dich grafisch einzuloggen. Aptitude und apt-get laufen schliesslich auch in der Textkonsole.
Danke für den Tip. Hat fein geklappt. Jetzt hat sie eigentlich alles drauf nur den track point muss ich noch konfigurieren. Da schau ich mal ins Thinkwiki. Danke Torsten
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Tue, 17 Apr 2007 11:11:42 +0200 Torsten Wiebke twiebke@arcor.de wrote:
Mit demselben Brenner geschrieben? Versuch es mal mit einem anderen Brenner, oder mit einfacher Schreibgeschwindigkeit.
Die anderen CDs hab ich auch alle mit dem Brenner geschrieben und die Installation hat ja auch geklappt mit den cds.
Internet ist nen bischen schwer hat nur modem...
Du hast doch bestimmt nen Kumpel mit DSL: frag doch mal an, ob Du da runterladen darfst.
Ich hab selbst DSL und die CDS runtergeladen und gebrannt, das Thinkpad hat nur Modem.
Ich glaube, dass das Problem nicht die qualität der CDs oder des brennens ist. Irgendwie versucht er die cd zu mounten wärend er mit
Glaube ist gut, wissen ist besser. Hast Du schon mal mit mount geschaut, ob und wo die CD gemountet wird? Hast Du die CD schon mal manuell mit mount -t iso9660 /dev/hdc /media/cdrom (ggf. anpassen, Blick in /etc/fstab kann helfen) eingehangen bekommen? Hast Du schon mal überprüft, ob das Image der CD wirklich OK ist?
Du kannst als Notlösung die benötigten Pakete auch, falls die CD auf einem anderen Rechner lesbar ist (alternativ aus dem Image holen), auf einen USB-Stick schieben (wenn ich mich recht entsinne hat der 770Z schon USB) und mit dpkg -i Paketname installieren.
aptitude darauf zugreift und deshalb kann er das eine wie das andere nicht. Es öffnet sich ja auch manchmal ein Nautilus fenster mit der cdrom adresse allerdings ohne den cdinhalt anzuzeigen wenn aptitude darauf zuzugreifen versucht
Die Fehlermeldungen von der Textkonsole wären hilfreicher als Vermutungen. Daher mal manuell mounten. Die anderen CDs waren ja auch lesbar.
Gruß, Folke
Am Montag, den 16.04.2007, 23:03 +0200 schrieb Torsten Wiebke:
Am Montag, 16. April 2007 19:11 schrieb Sebastian Hegler:
Am 16.04.2007 um 18:02 schrieb Torsten Wiebke:
Aptitude will immer cd4 aber wenn ich sie ihm gebe erkennt er sie nicht
Kann der Rechner mit DVD umgehen? Könnte dir für i386 die 3 DVD am Sonntag fertig machen, auf 21 CD habe ich aber wenig Lust. Da komm ich doch zu nichts anderem mehr.
Dafür hätte ich gern den Materialpreis.
Jan
Kann der Rechner mit DVD umgehen? Könnte dir für i386 die 3 DVD am Sonntag fertig machen, auf 21 CD habe ich aber wenig Lust. Da komm ich doch zu nichts anderem mehr.
Dafür hätte ich gern den Materialpreis.
Danke für das Angebot. Nein der Rechner kann nicht mit DVD umgehen und die ersten acht cds hab ich mir schon runtergeladen und einen Teil auch gebrannt. Das Problem ist also nicht die Verfügbarkeit der Software sondern das nichtannehmen dieser von Aptitude... Danke Torsten
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Mon, 16 Apr 2007 18:02:20 +0200 Torsten Wiebke twiebke@arcor.de wrote:
Ja Etch hat sie jetzt drauf nur das Openoffice (der einzige Grund warum meine Mutter einen Computer braucht) bekomme ich nicht drauf. Aptitude will immer cd4 aber wenn ich sie ihm gebe erkennt er sie nicht und verlangt weiter nach ihr. Manchmal (?) gibt es auch als
Könnte eine fehlerhafte CD sein.
Fehlermeldung, dass es die enbindung nicht lösen konnte, ein umount -a oder umount /media/cdrom bringt aber nur die Meldung, dass nichts
Warum gleich ein gewaltsames umount -a? Was sagt denn mount, das sollte Dir alle eingehangenen Geräte zeigen.
eingehangen ist. Zwischendurch öffnet sich aber Nautilus und versucht den Inhalt der Cd anzuzeigen. Weiß nicht recht was ich jetzt machen soll... Gruß
Ruhe bewahren! Hast Du schon einmal versucht die CD manuell zu mounten? Wenn die CD so arge Probleme bereitet, sollte eine Fehlermeldung kommen. Dann hilft nur neue beschaffen oder die Pakete anderweitig besorgen. Idealerweise online, sofern die Bandbreite verfügbar ist.
Gruß, Folke
Am Montag, den 16.04.2007, 18:02 +0200 schrieb Torsten Wiebke:
Torsten,
Ich vermute mal schlicht ein Kontaktproblem, welches Du durch das Umstecken behoben hast (reinigen der Kontakte).
Aber da kann doch auch nicht einfach mal dreck reinrutschen...?
Dreck kann da im normalen Betrieb nicht reintuschen, aber Notbooks trägt man mit sich rum. Da kann es chon mal kräftig ruckeln.
Ja Etch hat sie jetzt drauf nur das Openoffice (der einzige Grund warum meine Mutter einen Computer braucht) bekomme ich nicht drauf. Aptitude will immer cd4 aber wenn ich sie ihm gebe erkennt er sie nicht und verlangt weiter nach ihr. Manchmal (?) gibt es auch als Fehlermeldung, dass es die enbindung nicht lösen konnte,
Ich nehme mal an du hast dir die CD-Images von Etch heruntergeladen und dann gebrannt. Wenn die CD stark zerkratzt ist, versuch es mal mit einer neue. DVD-RW's oder CD-RW's machen sich da recht gut. Oder einfach nur den Rechner ans Netz hängen und vorher die sources.list anpassen.
Allerdings macht das nur mit einer DSL-Strippe wirklich Spaß :-(
Jan
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Mon, 16 Apr 2007 18:02:20 +0200 Torsten Wiebke twiebke@arcor.de wrote:
Ich vermute mal schlicht ein Kontaktproblem, welches Du durch das Umstecken behoben hast (reinigen der Kontakte).
Aber da kann doch auch nicht einfach mal dreck reinrutschen...?
Mache Dir keine Sorgen um die Reinlichkeit Deiner Mutter (ausser wenn sie den RAM einmal in der Woche in die Waschmaschine legt). Wirf mal eine Suchmaschine Deiner Wahl mit RAM Kontaktprobleme an - Du wirst mehr als fündig. Zu geringer Kontaktdruck, schlechte oder beschädigte Vergoldung, Diffusion, Elektrokorrosion usf. können in Verbindung mit den geringen Spannungen und Strömen schon mal zu einem Kontaktausfall führen. Scheint ja jetzt behoben zu sein.
Gruß, Folke
Am Sonntag, 15. April 2007 13:08 schrieb Torsten Wiebke:
Aber das darf doch eigentlich nicht passieren, dass plötzlich ein Riegel rausrutscht. Oder können die Riegel mal ganz und mal kaputt sein?
Es sind Speicherriegel, welche kein normales Fehlererkennungs/-korrekturverfahren (ECC) besitzen, sondern die über die Heisenberg'sche Formel arbeiten und somit aktuell ein korrektes Verhalten suggerieren. Mehr Informationen findet man im «Neuen Hacker-Wörterbuch» alias Jargon-File.
SCNR, Josef
Am Freitag, den 13.04.2007, 22:06 +0200 schrieb Torsten Wiebke:
Torsten,
Ists jetzt besser mit dem notebook zu Cositronic oder Winner oder Atelco zu gehen und den Wechseln zu lassen oder kann man das auch selber, Problemlos?
Die Wahl deines Hardwaredealers des Vertrauens steht dir selbstverstaendlich frei. Ich schlug Dir nur Cositronic vor, weil ich dort gut gefahren bin. Nimm die Speicherriegel mit, und zur Sicherheit auch das Handbuch zum Rechner.
Ansonsten teste die Riegel duch wie Jens dir vorgeschlagen hat. Rechnerumbau geht immer ohne brachiale Gewalt, wenn etwas klemmt lieber zweimal hinsehen als etwas abbrechen.
(Ich müsst auf alle Fälle die alten Module mitnehmen denn das die SDRAM sind hab ich auch nur irgendwo gelesen und wie genau die aussehen müssen könnt ich nur im Vergleich sagen)
Handbuch.
Bestellt man sowas nicht heutzutage im Internet? Was bestellt man da und wo?
Wenn du ganz genau weist was du willst kannst du das auch ueber einen beliebigen Hardwarehaendler im Internet machen. Ich persoenlich suche mir gern einen oertlichen Haendler. Da kann ich falls etwas schief geht am naechsten Tag hingehen und sagen "Geht nicht."
Jan
Am Donnerstag, den 12.04.2007, 09:17 +0200 schrieb Torsten Wiebke:
Hallo Torsten,
Ich kenn mich nicht so gut aus um herauszufinden was kaputt ist oder was ich falsch mache. Bevor ich ihr aber einen neuen Rechner kaufe würde ich schon gern wissen ob man den nicht wieder hinkriegt.
Bei meinen Hardwareproblemen hatte mir Cositronic, Rudolf-Leonhard-Strasse helfen koenne. Lass aber vorher einen Kostenvoranschlag machen! Arbeitsspeicher kann schonmal kaputtgehen.
Viel Erfolg, Jan
lug-dd@mailman.schlittermann.de