Hallo liebe LUG-Community,
wir möchten euch gern mit der beiliegenden Pressemitteilung auf die Programmveröffentlichung der 11. Chemnitzer Linux-Tage aufmerksam machen.
Wir würden uns sehr freuen, den ein oder anderen auf unserer Konfernz begrüßen zu können.
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Einen schönen Tag noch!
Susan Hoffmann
----Pressemitteilung----
Geballte Linux-Kompetenz auf dem Campus
11. Chemnitzer Linux-Tage folgen am 14. und 15. März 2009 dem Motto "wissen, was drin steckt" - Veranstaltung ist in Sachsen als Lehrerfortbildung anerkannt
Die Chemnitzer Linux-Tage locken am 14. und 15. März 2009 unter dem Motto "wissen, was drin steckt" mit einem breiten Angebot zu Linux und Open Source (http://www.linux-tage.de). Das zweitgrößte Linux-Event Deutschlands widmet sich in diesem Jahr den Schwerpunkten "Daten im Netz", "Mobile Plattformen" und "Entwickeln heute". Das Programm im Hörsaalgebäude der TU Chemnitz ist breit gefächert. Die Besucher erwartet unter anderem eine Reihe prominent besetzter Vorträge. Max Spevack geht beispielsweise auf spezielle Entwicklungswege beim Linux-Distributionsprojekt Fedora ein. Rechtsanwalt Johannes Lichdi spricht als Mitglied des Sächsischen Landtages zu Gefahren beim Umgang mit Daten im Netz und die derzeitige Rechtssprechung. Wer sich für Knoppix interessiert, darf auf die neuesten Einblicke von dessen Erfinder Klaus Knopper gespannt sein. Ein Höhepunkt ist auch die Keynote von Matthias Ettrich, dem Gründer des KDE-Projektes und Entwicklungsleiter bei Trolltech.
Passend zu den Vortragsthemen "Entwickeln heute" und "Mobile Plattformen" findet im Linux-Live-Bereich der "Openmoko Codesprint" statt. Dabei können sich die Besucher an der Entwicklung freier Software beteiligen und dem Codesprint-Projekt unter die Arme greifen. Im Foyer des Hörsaalgebäudes können sich Interessierte im Rahmen der Postersession über kleinere Projekte informieren. Unter den zahlreichen Workshops steht in diesem Jahr erneut der Openhardware-Workshop auf dem Programm. Bei diesem Seminar steht die Programmierung von AVR Mikrocontrollern mit Open-Source-Werkzeugen im Mittelpunkt. Bewährte Programmbausteine wie das Einsteigerforum und die Praxis Dr. Tux gibt es auch 2009. Neu ist, dass das Sächsische Staatsministerium für Kultus die Chemnitzer Linux-Tage als Lehrerfortbildung freigegeben hat und damit die Teilnahme interessierter Lehrer befürwortet.
Die Veranstalter rechnen wieder mit mehr als 2.000 Gästen. Diejenigen, die bereits am 13. März in Chemnitz eintreffen, sind am Freitagabend zur Opener-Party eingeladen. Hier werden in entspannter Atmosphäre Kurzfilme gezeigt, die auf die Nacht der freien Filme am Samstag einstimmen. Wer schon jetzt sein Linux-Wochenende in Chemnitz plant, sollte bei folgenden Programmkomponenten an eine vorherige Anmeldung denken: Workshops, Codesprint, Praxis Dr. Tux, PGP-Keysigning, LPI-, BSD- und TYPO3-Zertifikate, Projekteküche und Lightning-Talks sowie Indoor-Camping. Für Verpflegung (z.B. Pizza Proxy zur Linux-Nacht) und Unterhaltung des Nachwuchses ist gesorgt. Der Eintritt für das gesamte Wochenende beträgt fünf Euro (ermäßigt drei Euro). Detaillierte Informationen zu Programm und Anreise sind unter http://www.linux-tage.de zu finden. Wer nicht nach Chemnitz kommt, aber dennoch nichts verpassen möchte, kann die Vorträge live als Audio-Stream im Internet verfolgen.
Weiter Informationen erteilt Susan Hoffmann, E-Mail susan@linux-tage.de, http://chemnitzer.linux-tage.de/2009/presse
.. und sowas kriegen wir auch für den Dresdener Linuxinfotag hin ??
Susan Hoffmann schrieb:
Hallo liebe LUG-Community,
wir möchten euch gern mit der beiliegenden Pressemitteilung auf die Programmveröffentlichung der 11. Chemnitzer Linux-Tage aufmerksam machen.
Wir würden uns sehr freuen, den ein oder anderen auf unserer Konfernz begrüßen zu können.
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Einen schönen Tag noch!
Susan Hoffmann
----Pressemitteilung----
Geballte Linux-Kompetenz auf dem Campus
- Chemnitzer Linux-Tage folgen am 14. und 15. März 2009 dem Motto
"wissen, was drin steckt" - Veranstaltung ist in Sachsen als Lehrerfortbildung anerkannt
Die Chemnitzer Linux-Tage locken am 14. und 15. März 2009 unter dem Motto "wissen, was drin steckt" mit einem breiten Angebot zu Linux und Open Source (http://www.linux-tage.de http://www.linux-tage.de/). Das zweitgrößte Linux-Event Deutschlands widmet sich in diesem Jahr den Schwerpunkten "Daten im Netz", "Mobile Plattformen" und "Entwickeln heute". Das Programm im Hörsaalgebäude der TU Chemnitz ist breit gefächert. Die Besucher erwartet unter anderem eine Reihe prominent besetzter Vorträge. Max Spevack geht beispielsweise auf spezielle Entwicklungswege beim Linux-Distributionsprojekt Fedora ein. Rechtsanwalt Johannes Lichdi spricht als Mitglied des Sächsischen Landtages zu Gefahren beim Umgang mit Daten im Netz und die derzeitige Rechtssprechung. Wer sich für Knoppix interessiert, darf auf die neuesten Einblicke von dessen Erfinder Klaus Knopper gespannt sein. Ein Höhepunkt ist auch die Keynote von Matthias Ettrich, dem Gründer des KDE-Projektes und Entwicklungsleiter bei Trolltech.
Passend zu den Vortragsthemen "Entwickeln heute" und "Mobile Plattformen" findet im Linux-Live-Bereich der "Openmoko Codesprint" statt. Dabei können sich die Besucher an der Entwicklung freier Software beteiligen und dem Codesprint-Projekt unter die Arme greifen. Im Foyer des Hörsaalgebäudes können sich Interessierte im Rahmen der Postersession über kleinere Projekte informieren. Unter den zahlreichen Workshops steht in diesem Jahr erneut der Openhardware-Workshop auf dem Programm. Bei diesem Seminar steht die Programmierung von AVR Mikrocontrollern mit Open-Source-Werkzeugen im Mittelpunkt. Bewährte Programmbausteine wie das Einsteigerforum und die Praxis Dr. Tux gibt es auch 2009. Neu ist, dass das Sächsische Staatsministerium für Kultus die Chemnitzer Linux-Tage als Lehrerfortbildung freigegeben hat und damit die Teilnahme interessierter Lehrer befürwortet.
Die Veranstalter rechnen wieder mit mehr als 2.000 Gästen. Diejenigen, die bereits am 13. März in Chemnitz eintreffen, sind am Freitagabend zur Opener-Party eingeladen. Hier werden in entspannter Atmosphäre Kurzfilme gezeigt, die auf die Nacht der freien Filme am Samstag einstimmen. Wer schon jetzt sein Linux-Wochenende in Chemnitz plant, sollte bei folgenden Programmkomponenten an eine vorherige Anmeldung denken: Workshops, Codesprint, Praxis Dr. Tux, PGP-Keysigning, LPI-, BSD- und TYPO3-Zertifikate, Projekteküche und Lightning-Talks sowie Indoor-Camping. Für Verpflegung (z.B. Pizza Proxy zur Linux-Nacht) und Unterhaltung des Nachwuchses ist gesorgt. Der Eintritt für das gesamte Wochenende beträgt fünf Euro (ermäßigt drei Euro). Detaillierte Informationen zu Programm und Anreise sind unter http://www.linux-tage.de http://www.linux-tage.de/ zu finden. Wer nicht nach Chemnitz kommt, aber dennoch nichts verpassen möchte, kann die Vorträge live als Audio-Stream im Internet verfolgen.
Weiter Informationen erteilt Susan Hoffmann, E-Mail susan@linux-tage.de mailto:susan@linux-tage.de, http://chemnitzer.linux-tage.de/2009/presse
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
In response to Ingo Jannick :
.. und sowas kriegen wir auch für den Dresdener Linuxinfotag hin ??
Was, das TOFU? Na, hoffentlich nicht!
Andreas
On Tue, February 24, 2009 10:11, Ingo Jannick wrote:
.. und sowas kriegen wir auch für den Dresdener Linuxinfotag hin ??
Wenn Du es organisierst, dann ja.
Ernsthaft - wir brauchen Verstaerkung im LIT-Team - sonst brechen die wenigen vorhandenen Organisatoren wegen Ueberlastung zusammen. Wer Interesse hat bitte bei uns melden.
Konrad
Hallo,
Am Dienstag, 24. Februar 2009 10:11:27 schrieb Ingo Jannick:
.. und sowas kriegen wir auch für den Dresdener Linuxinfotag hin ??
es gibt noch keine endgültige Entscheidung, aber schon eine recht eindeutige Tenzend zu einem "nein" für dieses Jahr. Die Gründe dafür sind vielseitig (primär: nicht genug Leute vorhanden).
Da wir ein <buzz>Superwahljahr</buzz> haben, sollte man die Chance evtl. nutzen, das zu tun, was ich schon immer mal angeregt habe: Politiker (und solche die sich dafür halten) zu uns wichtigen Themen zu löchern und die Antworten öffentlich festzuhalten, z.B. auf wiki.linux-info-tag.de.
Wenn man für so eine Aktion keine Ausdauer hat, bekommt man auch keinen LIT organisiert. Ich weiß für meinen Teil, dass ich momentan für beides keine Energie übrig habe, sondern mich auf technische Fragestellungen (gern auch zugehörige Events) konzentriere und hoffe, dabei nicht auf eine der zahlreicher werdenden Minen der ultrarechten Netzpolitik zu treten.
Josef
lug-dd@mailman.schlittermann.de