Hallo LUG !
Ich habe hier eine externe HD von Hitachi (160GB) mit USB 2.0. Diese will ich über Suse 9.1 auf 3 Partitionen laufen lassen.
1xReiserfs 20 GB für Musik 1xReiserfs 120 GB für Filme und 1xNTFS 20 GB als Datenplatte zum Austauschen von Daten zwischen Windows und Linux. (Um zum Beispiel ne CloneCD-File, welche ich mir mit Linux gezogen habe, über vmware-winxp-clonecd zu brennen)
Hier nun mein Problem: Wenn ich die externe Platte am PC anschließe, bringt der mir "Neue Hardware gefunden" und fragt mich, ob ich die öffnen will. Ich klicke auf "Ja" und bekomme die Fehlermeldung (z.B. Ordner /media/usb-storage-DEF107D3E3C0:0:0:0p2 lässt sich nicht öffnen). Diese Meldung, natürlich mit anderer usb-storage-bezeichnung, bekomme ich bei allen 3 Partitionen.
Habe auch schon versucht, in der fstab rumzupfuschen und hab die devices sda5 und sda6 eingetragen. Daraufhin startete er beim booten nicht mehr die grafische Oberfläche, sondern ging in den Textmodus, weil fsck nicht in der Lage war, die Devices zu analysieren oder sowas. Habe dann im Textmode die fstab per "edit /etc/fstab" geöffnet und die Mounteinträge von sda* wieder entfernt. Dann hab ich die Platte wieder abgeklemmt. Und siehe da, mein Linux läuft wieder wie es soll.
Kann mir hier jemand erklären, wie ich im Suse 9.1 die externe Platte einbinden kann, ohne das Suse so rumspinnt? Oder geht das etwa nicht? Zumindest müsste ich doch nach dem Anstecken der Platte auch auf diese zugreifen können. Und wieso geht der in den Textmode, wenn die Platte angeschlossen ist? Nur nochmal kurz beschrieben: Wenn PC aus, USB-Platte angeklemmt, PC an und Suse geht in den Textmode. Wenn PC aus, USB-Platte abgeklemmt, PC an und Suse lädt normal. Dann USB-Platte während Betrieb angeschlossen, Suse erkennt, aber kein Zugriff möglich.
Ich möchte gern das Ganze so haben, das die Platte bzw. die 3 Partitionen bei mir aufm Desktop verfügbar und nutzbar sind. Da ich die Platte kaum abziehe, kann sie ruhig fest gemountet sein.
Für jede Hilfe und Tipps danke im voraus !
"Andre K." backistani@gmx.de at 2004-06-09 1710 +0200:
Hallo LUG !
Hallo Andre,
Ich habe hier eine externe HD von Hitachi (160GB) mit USB 2.0. Diese will ich über Suse 9.1 auf 3 Partitionen laufen lassen.
1xReiserfs 20 GB für Musik 1xReiserfs 120 GB für Filme und
Generell: Du weißt, dass 160 Hersteller-GB != 160 echte GB sind?
1xNTFS 20 GB als Datenplatte zum Austauschen von Daten zwischen Windows und Linux. (Um zum Beispiel ne CloneCD-File, welche ich mir mit Linux gezogen habe, über vmware-winxp-clonecd zu brennen)
Nimm lieber FAT. NTFS-write-support gedeiht zwar, aber 100% stable ist der IMHO noch nicht.
Hier nun mein Problem: Wenn ich die externe Platte am PC anschließe, bringt der mir "Neue Hardware gefunden" und fragt mich, ob ich die öffnen will. Ich klicke auf "Ja" und bekomme die Fehlermeldung (z.B. Ordner /media/usb-storage-DEF107D3E3C0:0:0:0p2 lässt sich nicht öffnen). Diese Meldung, natürlich mit anderer usb-storage-bezeichnung, bekomme ich bei allen 3 Partitionen.
Aargh!
Habe auch schon versucht, in der fstab rumzupfuschen und hab die devices sda5 und sda6 eingetragen. Daraufhin startete er beim booten nicht mehr die grafische Oberfläche, sondern ging in den Textmodus, weil fsck nicht in der Lage war, die Devices zu analysieren oder
Eine 0 in der letzten Spalte in der /etc/fstab verhindert ein fsck beim Start.
Ich möchte gern das Ganze so haben, das die Platte bzw. die 3 Partitionen bei mir aufm Desktop verfügbar und nutzbar sind. Da ich die Platte kaum abziehe, kann sie ruhig fest gemountet sein.
Der non-SuSe-Weg: mit fdisk nachschauen, welche Partitionen da drauf sind:
$ fdisk /dev/sda
dann p und wieder q. Für jede Partition einen Eintrag in der fstab erstellen a la:
/dev/sda1 /mnt/gnaa vfat noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0
dabei sda1 durch Partitionsnamen ersetzen. Dann Mountpoint per mkdir erstellen und Partition per 'mount /mnt/gnaa' mounten.
Wenn SuSe angesteckte Hardware im Betrieb automatisch zu erkennen versucht, dann rollt es mir die Fingernägel hoch, sorry. Auf ähnliche Art und Weise wie eben beschrieben kannst du den Eintrag in der fstab sicher auch mit YaST erstellen.
HTH, Jonas
Am Mi, den 09.06.2004 schrieb Jonas Witt um 17:46:
Hallo,
Der non-SuSe-Weg: mit fdisk nachschauen, welche Partitionen da drauf sind:
ein
# fdisk -l
dürfte reichen.
$ fdisk /dev/sda
Du kannst als user fdisk direkt ausführen? cool!
Probiere vielecht mal mit
$ cat /proc/partitions
ob`s dich weiter bringt.
dann p und wieder q. Für jede Partition einen Eintrag in der fstab erstellen a la:
/dev/sda1 /mnt/gnaa vfat noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0
dabei sda1 durch Partitionsnamen ersetzen. Dann Mountpoint per mkdir erstellen und Partition per 'mount /mnt/gnaa' mounten.
Wenn SuSe angesteckte Hardware im Betrieb automatisch zu erkennen versucht, dann rollt es mir die Fingernägel hoch, sorry. Auf ähnliche Art und Weise wie eben beschrieben kannst du den Eintrag in der fstab sicher auch mit YaST erstellen.
Usb-storage sollte im laufenden Betrieb nutzbar sein (hotplug). Sonst macht das doch keinen Sinn. Ich will doch wegen der Platte nicht immer erst Rechner neu Starten.
Gerd
Gerd Goehler gerdg-dd@gmx.de at 2004-06-09 1834 +0200:
Wenn SuSe angesteckte Hardware im Betrieb automatisch zu erkennen versucht, dann rollt es mir die Fingernägel hoch, sorry. Auf ähnliche Art und Weise wie eben beschrieben kannst du den Eintrag in der fstab sicher auch mit YaST erstellen.
Usb-storage sollte im laufenden Betrieb nutzbar sein (hotplug). Sonst
Natürlich ist soll sie das sein. Habe ich von was anderem geredet? Meine Bemerkung zielte eher auf das automatisch aufpoppende Fenster...
macht das doch keinen Sinn. Ich will doch wegen der Platte nicht immer erst Rechner neu Starten.
Nein, das musst du höchstens bei dem anderen Betriebssystem[tm].
MfG, Jonas
Am Mi, den 09.06.2004 schrieb Gerd Goehler um 18:34:
Am Mi, den 09.06.2004 schrieb Jonas Witt um 17:46:
Hallo,
Der non-SuSe-Weg: mit fdisk nachschauen, welche Partitionen da drauf sind:
ein
# fdisk -l
dürfte reichen.
$ fdisk /dev/sda
Du kannst als user fdisk direkt ausführen? cool!
Probiere vielecht mal mit
$ cat /proc/partitions
ob`s dich weiter bringt.
dann p und wieder q. Für jede Partition einen Eintrag in der fstab erstellen a la:
/dev/sda1 /mnt/gnaa vfat noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0
dabei sda1 durch Partitionsnamen ersetzen. Dann Mountpoint per mkdir erstellen und Partition per 'mount /mnt/gnaa' mounten.
Wenn SuSe angesteckte Hardware im Betrieb automatisch zu erkennen versucht, dann rollt es mir die Fingernägel hoch, sorry. Auf ähnliche Art und Weise wie eben beschrieben kannst du den Eintrag in der fstab sicher auch mit YaST erstellen.
Usb-storage sollte im laufenden Betrieb nutzbar sein (hotplug). Sonst macht das doch keinen Sinn. Ich will doch wegen der Platte nicht immer erst Rechner neu Starten.
Gerd
Also so langsam seh ich hier schon nicht mehr durch. Habe es so ausprobiert:
Hatte die Platte nochmal komplett platt gemacht. Dann über Kontrollzentrum-Yast2 Module-System-Partitionieren die Platte wie folgt partitioniert. Habe erstmal ne erweiterte Partition von 153,3 GB angelegt. In dieser habe ich dann /dev/sda5 20,0 GB reiserfs mit Mounpunkt /mnt/Musik, /dev/sda6 120 GB reiserfs mit Mountpunkt /mnt/Filme und /dev/sda7 13,3 GB vfat mit Mountpunkt /mnt/Windwosplatte angelegt. Dann hab ich die fstab wie folgt angepasst. /dev/sda5 /mnt/Musik reiserfs noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 /dev/sda6 /mnt/Filme reiserfs noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 /dev/sda7 /mnt/Windowsplatte vfat noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 Danach hab ich die fstab gespeichert und Neustart des Systems durchgeführt. Beim Starten, wenn ich F2 drücke und die ganzen Meldungen kommen, kam unter anderem die Meldung :"/dev/sda5 is not a valid block device". Das Gleiche kam für die anderen 2 sda´s.
Nun bin ich wieder im Suse und was muss ich feststellen? Es geht nicht und zu alledem wurde noch die fstab geändert. In der Partitionstabelle stehen plötzlich andere Mountpunkte, als ich eingestellt hatte. Nämlich bei allen 3 sda´s folgende Mountpunkte. /media/usb-storage-DEF107xxx.....
Wenn ich auf dem Desktop (rechte Maustaste-Neu-Gerät-Festplatte), dann z.b. als Gerät /dev/sda6 (/mnt/Filme) auswähle, dann okay klicke, erscheint diese ja auf dem Desktop. Nur wenn ich öffnen will, wieder diese Fehlermeldung "kann /media/usb-storage-DEF107xxxxx nicht öffnen"
Des weiteren befinden sich nun plötzlich in meinem Arbeitsplatz ganze 4 Festplatten, bei denen, wenn ich sie öffnen will, ebenfalls immer diese Meldung erscheint. Bis auf eine einzige, die sich öffnen lässt. Keine Ahnung welche das ist. Nur wo kommen die Platten her?
Achso, dann hab ich mal auf den SusePlugger geklickt und unter "Unbekannt" geschaut. Da stehen ganze 8 mal "Partition" drin. Wenn ich da eine anklicke, kann ich lediglich auf Details. Ich kann die weder einstellen, noch löschen.
Ich hab echt keine Ahnung, was und wie ich hier machen muss. Nur brauch und will ich die externe Platte nutzen können. Das kann doch nicht so schwer sein oder stell ich mich wirklich so doof an?
Andre Koukal backistani@gmx.de at 2004-06-09 2034 +0200:
Hatte die Platte nochmal komplett platt gemacht. Dann über Kontrollzentrum-Yast2 Module-System-Partitionieren die Platte wie folgt partitioniert. Habe erstmal ne erweiterte Partition von 153,3 GB angelegt. In dieser habe ich dann /dev/sda5 20,0 GB reiserfs mit Mounpunkt /mnt/Musik, /dev/sda6 120 GB reiserfs mit Mountpunkt /mnt/Filme und /dev/sda7 13,3 GB vfat mit Mountpunkt /mnt/Windwosplatte angelegt. Dann hab ich die fstab wie folgt angepasst. /dev/sda5 /mnt/Musik reiserfs noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 /dev/sda6 /mnt/Filme reiserfs noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 /dev/sda7 /mnt/Windowsplatte vfat noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 Danach hab ich die fstab gespeichert und Neustart des Systems durchgeführt. Beim Starten, wenn ich F2 drücke und die ganzen Meldungen kommen, kam unter anderem die Meldung :"/dev/sda5 is not a valid block device". Das Gleiche kam für die anderen 2 sda__s.
Nun bin ich wieder im Suse und was muss ich feststellen? Es geht nicht und zu alledem wurde noch die fstab geändert. In der Partitionstabelle stehen plötzlich andere Mountpunkte, als ich eingestellt hatte. Nämlich bei allen 3 sda__s folgende Mountpunkte. /media/usb-storage-DEF107xxx.....
Wenn ich auf dem Desktop (rechte Maustaste-Neu-Gerät-Festplatte), dann z.b. als Gerät /dev/sda6 (/mnt/Filme) auswähle, dann okay klicke, erscheint diese ja auf dem Desktop. Nur wenn ich öffnen will, wieder diese Fehlermeldung "kann /media/usb-storage-DEF107xxxxx nicht öffnen"
Des weiteren befinden sich nun plötzlich in meinem Arbeitsplatz ganze 4 Festplatten, bei denen, wenn ich sie öffnen will, ebenfalls immer diese Meldung erscheint. Bis auf eine einzige, die sich öffnen lässt. Keine Ahnung welche das ist. Nur wo kommen die Platten her?
Achso, dann hab ich mal auf den SusePlugger geklickt und unter "Unbekannt" geschaut. Da stehen ganze 8 mal "Partition" drin. Wenn ich da eine anklicke, kann ich lediglich auf Details. Ich kann die weder einstellen, noch löschen.
Willkommen bei SuSe.
Ich hab echt keine Ahnung, was und wie ich hier machen muss. Nur brauch und will ich die externe Platte nutzen können. Das kann doch nicht so schwer sein oder stell ich mich wirklich so doof an?
Nein, wahrscheinlich nicht. Probiere es nochmal und mach diesmal _alles_ mit YaST. Partitionen erstellen, Mountpoints erstellen, ... Wenn es dann immer noch nicht geht, hol dir ne andere Distribution.
MfG, Jonas
Am Mi, den 09.06.2004 schrieb Jonas Witt um 20:49:
Andre Koukal backistani@gmx.de at 2004-06-09 2034 +0200:
Hatte die Platte nochmal komplett platt gemacht. Dann über Kontrollzentrum-Yast2 Module-System-Partitionieren die Platte wie folgt partitioniert. Habe erstmal ne erweiterte Partition von 153,3 GB angelegt. In dieser habe ich dann /dev/sda5 20,0 GB reiserfs mit Mounpunkt /mnt/Musik, /dev/sda6 120 GB reiserfs mit Mountpunkt /mnt/Filme und /dev/sda7 13,3 GB vfat mit Mountpunkt /mnt/Windwosplatte angelegt. Dann hab ich die fstab wie folgt angepasst. /dev/sda5 /mnt/Musik reiserfs noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 /dev/sda6 /mnt/Filme reiserfs noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 /dev/sda7 /mnt/Windowsplatte vfat noauto,rw,sync,user,umask=0 0 0 Danach hab ich die fstab gespeichert und Neustart des Systems durchgeführt. Beim Starten, wenn ich F2 drücke und die ganzen Meldungen kommen, kam unter anderem die Meldung :"/dev/sda5 is not a valid block device". Das Gleiche kam für die anderen 2 sda__s.
Nun bin ich wieder im Suse und was muss ich feststellen? Es geht nicht und zu alledem wurde noch die fstab geändert. In der Partitionstabelle stehen plötzlich andere Mountpunkte, als ich eingestellt hatte. Nämlich bei allen 3 sda__s folgende Mountpunkte. /media/usb-storage-DEF107xxx.....
Wenn ich auf dem Desktop (rechte Maustaste-Neu-Gerät-Festplatte), dann z.b. als Gerät /dev/sda6 (/mnt/Filme) auswähle, dann okay klicke, erscheint diese ja auf dem Desktop. Nur wenn ich öffnen will, wieder diese Fehlermeldung "kann /media/usb-storage-DEF107xxxxx nicht öffnen"
Des weiteren befinden sich nun plötzlich in meinem Arbeitsplatz ganze 4 Festplatten, bei denen, wenn ich sie öffnen will, ebenfalls immer diese Meldung erscheint. Bis auf eine einzige, die sich öffnen lässt. Keine Ahnung welche das ist. Nur wo kommen die Platten her?
Achso, dann hab ich mal auf den SusePlugger geklickt und unter "Unbekannt" geschaut. Da stehen ganze 8 mal "Partition" drin. Wenn ich da eine anklicke, kann ich lediglich auf Details. Ich kann die weder einstellen, noch löschen.
Willkommen bei SuSe.
Ich hab echt keine Ahnung, was und wie ich hier machen muss. Nur brauch und will ich die externe Platte nutzen können. Das kann doch nicht so schwer sein oder stell ich mich wirklich so doof an?
Nein, wahrscheinlich nicht. Probiere es nochmal und mach diesmal _alles_ mit YaST. Partitionen erstellen, Mountpoints erstellen, ... Wenn es dann immer noch nicht geht, hol dir ne andere Distribution.
MfG, Jonas
Ja tolles Suse. Da freu ich mich ja jetzt schon, auf Das was noch kommen wird...LOL Und welche Distrib sollte ich dann nehmen? Wie gesagt, bin absoluter Linux-Newbie und hab null Plan. Man sagte mir, dass Suse für Neueinsteiger das Beste sei. Anscheinend doch nicht so ganz. Hab hier nur noch ein Original von RedHat 9 rumliegen. Ach nee, 2 sogar. Das eine is noch original verpackt mit Folie drum usw. Will es einer? Preis auf VB.Hat neu 49,99 Euro gekostet.
Naja, zu dem Festplatten-Problem...
Ich habs trotzdem hinbekommen. Wenn auch nicht so, wie ich es eigentlich wollte. Habs auch nochmal mit yast probiert. Hatte aber den selben Effekt, wie alle anderen Versuche vorher. Hab nun die Platte nochmal neu gemacht. Diesmal aber alle Partitionen auf vfat bzw. FAT32. Und siehe da, es funtzt. Naja, er hat zwar mal beim Kopieren auf die Platte kurz gehangen (stand dann da "Verzögerung" bei der Restzeitanzeige) aber wenigstens geht es überhaupt.
Gleich nochmal ne Frage dazu. Die meißten meiner Leute haben XP mit NTFS. Und da man da ja keine FAT32 lesen kann, nützt mir das eigentlich nicht viel. Gibts da für Windows ein Tool oder so? Sowas in der Art wie NTFS for Linux. Da könnt ich mir ja per fdisk noch ne mini-part von paar wenigen MB als NTFS machen, wo ich das tool draufhaue damit ich bei meinen Leuten dann auch die Platten lesen und die Daten verwenden kann.
Andre Koukal wrote:
[kilo gequotetes] Quote ruhig ein bisschen weniger, auf das da oben beziehst du dich ja nicht direkt und notfalls kann mans ja auch noch in den anderen Mails nachlesen ;-)
Gleich nochmal ne Frage dazu. Die meißten meiner Leute haben XP mit NTFS. Und da man da ja keine FAT32 lesen kann, nützt mir das
Ich habe nur Win2k, welches FAT32 beherrscht. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, das man die Kompatiblität zu älteren Windowsversionen aufgegeben haben sollte.
Windows jeglicher Versionen _findet_ die Partition nicht, wenn die Partitions-ID nicht auf ein Windowsdateisystem hindeutet. Für FAT32 ist u.a. c passend, fdisk zeigt mir z.B. folgende Zeile an:
/dev/hde7 1557 1819 2112516 c W95 FAT32(LBA)
eigentlich nicht viel. Gibts da für Windows ein Tool oder so? Sowas in der Art wie NTFS for Linux. Da könnt ich mir ja per fdisk noch ne mini-part von paar wenigen MB als NTFS machen, wo ich das tool draufhaue damit ich bei meinen Leuten dann auch die Platten lesen und die Daten verwenden kann.
Wie gesagt, ich denke, du wirst es nicht brauchen. Wenn doch, dann schau mal in die fstab (kann auch so aus Interesse nicht schaden), was YaST eigentlich eingerichtet hat. Dann kannst du den Partitionstyp der "Austauschpartition" einfach in der fstab (und auf der Platte) auf ntfs ändern, der Rest stimmt ja.
mfg, Fabian
Am Mi, den 09.06.2004 schrieb Fabian Hänsel um 22:36:
Andre Koukal wrote:
Windows jeglicher Versionen _findet_ die Partition nicht, wenn die Partitions-ID nicht auf ein Windowsdateisystem hindeutet. Für FAT32 ist u.a. c passend, fdisk zeigt mir z.B. folgende Zeile an:
/dev/hde7 1557 1819 2112516 c W95 FAT32(LBA)
eigentlich nicht viel. Gibts da für Windows ein Tool oder so? Sowas in der Art wie NTFS for Linux. Da könnt ich mir ja per fdisk noch ne mini-part von paar wenigen MB als NTFS machen, wo ich das tool draufhaue damit ich bei meinen Leuten dann auch die Platten lesen und die Daten verwenden kann.
Wie gesagt, ich denke, du wirst es nicht brauchen. Wenn doch, dann schau mal in die fstab (kann auch so aus Interesse nicht schaden), was YaST eigentlich eingerichtet hat. Dann kannst du den Partitionstyp der "Austauschpartition" einfach in der fstab (und auf der Platte) auf ntfs ändern, der Rest stimmt ja.
mfg, Fabian
Lug-dd maillist - Lug-dd@schlittermann.de http://mailman.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Also ich hab das Problem ja auch mit Windows vor einer ganzen Weile schon gehabt. Hatte übers DOS eine FAT32-Partition erstellt und diese dann auch formatiert. Aber bei meinem Windows XP, welches auf NTFS lief, wurde die Platte nicht angezeigt. Die gabs einfach nicht. Wenn ich über fdsik mir die Partitionstabelle angeschaut hatte, stand sie aber drin. Dann hatte ich zum Test mal ME installiert und der hat dann die Platte ohne Probleme erkannt und ich konnte sie auch nutzen. Dafür war aber wiederum auf die NTFS-Partitionen kein Zugriff möglich. Also es ging nur eines von beiden. NTFS oder FAT32, was jeweils vom verwendeten Dateisystem des installierten Windows abhing.
hier nochmal meine aktuelle fstab. /dev/hda1 / reiserfs defaults 1 1 /dev/hda6 /home reiserfs acl,user_xattr 1 2 /dev/hda5 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 /dev/cdrecorder /media/cdrecorder subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/dvdram /media/dvdram subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/fd0 /media/floppy subfs fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0 /dev/sda2 /Filme vfat defaults 0 0 /dev/sda1 /Musik vfat defaults 0 0 /dev/sda3 /Daten vfat defaults 0 0
Aber ich werd jetzt mal versuchen, eine der FAT-Platten über vmware in mein virtuelles Windows XP (NTFS) einzubinden. Mal sehen, obs funktioniert.
Andre Koukal wrote:
[viel gequotetes] Lass das weg.
ich über fdsik mir die Partitionstabelle angeschaut hatte, stand sie aber drin. Dann hatte ich zum Test mal ME installiert und der hat dann die Platte ohne Probleme erkannt und ich konnte sie auch nutzen. Dafür war aber wiederum auf die NTFS-Partitionen kein Zugriff möglich. Also
Windows Me hat keine _NTFS-Fähigkeiten_. Win2k z.B. hätte u.U. ein Problem, die Partition zu finden, aber keine, eine gefundene zu lesen.
es ging nur eines von beiden. NTFS oder FAT32, was jeweils vom verwendeten Dateisystem des installierten Windows abhing.
Win2k und NT können beide sowohl FAT32 als auch NTFS. Sollte zumindest XP Pro auch können.
/dev/sda2 /Filme vfat defaults 0 0 /dev/sda1 /Musik vfat defaults 0 0 /dev/sda3 /Daten vfat defaults 0 0
Ne SCSI-Platte? Aha. SCSI liegt in derFestplattennummerierungs- reihenfolge vor EIDE. Entsprechend würde Windows normalerweise zuerst die SCSI-Platte finden, und will den dortigen Laufwerken C:, D:, E: zuweisen, die bei dir schon vergeben sind. Windows Me "rettet" sich unter diesen Umständen, indem es die Partitionen nicht anzeigt. Kann sein, das WinXP das auch so handhabt.
Alle Partition sind primäre Partitionen. Bei MS darf nur _eine_ primäre Partition mit FAT32 je Platte existieren. Wenn es mehrere sind, dann wird bei verschiedenen Windowsversionen nur die erste angezeigt. Also besser als erweiterte Partition einrichten. Dann klappts auch mit anderen Windowskisten.
Wenn du das TOFU da oben weglässt kannst du mal posten, ob die Partitions-IDs stimmen.
mfg, Fabian
Wenn du das TOFU da oben weglässt kannst du mal posten, ob die Partitions-IDs stimmen.
mfg, Fabian
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Also habe das mit den Festplatten nun hinbekommen und alle 3 Partitionen sind im Windows verfügbar. Hatte vergessen die vmware tools zu installieren. Naja, wie gesagt, läuft es jetzt.
ABER
Nun findet der meinen Drucker im Windows nicht, obwohl ich bei vmware den USB drin habe. Wie gesagt wird der Drucker von Linux nicht unterstützt. Habe auch mit Hardwareerkennung im Windows gesucht, aber ohne Erfolg. Also den Drucker muss ich da irgendwie noch reinkriegen. Das ist mit das Wichtigste von allen.
Hi Andre,
On Fri, Jun 11, 2004 at 08:17:18 +0200, Andre Koukal wrote:
Nun findet der meinen Drucker im Windows nicht, obwohl ich bei vmware den USB drin habe. Wie gesagt wird der Drucker von Linux nicht
Ist usbdevfs gemountet? Darueber greift sich VMware den USB ab. Welche Ausgabe liefert cat /proc/bus/usb/devices ? Es kann auch sein, dass Du den Drucker nach dem Anstecken ueber das Devices-Menue der VMware erst connecten musst.
bye, Chris
Am Fr, den 11.06.2004 schrieb Christian Perle um 9:33:
Hi Andre,
On Fri, Jun 11, 2004 at 08:17:18 +0200, Andre Koukal wrote:
Nun findet der meinen Drucker im Windows nicht, obwohl ich bei vmware den USB drin habe. Wie gesagt wird der Drucker von Linux nicht
Ist usbdevfs gemountet? Darueber greift sich VMware den USB ab. Welche Ausgabe liefert cat /proc/bus/usb/devices ? Es kann auch sein, dass Du den Drucker nach dem Anstecken ueber das Devices-Menue der VMware erst connecten musst.
bye, Chris
Also in meiner fstab eigentlich schon. Diese sieht wie folgt aus.
/dev/hda1 / reiserfs defaults 1 1 /dev/hda6 /home reiserfs acl,user_xattr 1 2 /dev/hda5 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 /dev/cdrecorder /media/cdrecorder subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/dvdram /media/dvdram subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/fd0 /media/floppy subfs fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0 /dev/sda2 /Filme vfat defaults 0 0 /dev/sda1 /Musik vfat defaults 0 0 /dev/sda3 /Daten vfat defaults 0 0
und wenn ich als Admin in der Konsole "cat /proc/bus/usb/devices" eingebe, dann sagt der mir cat: /proc/bus/usb/devices: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden.
Ich geh mal davon aus, das der mir da normalerweise meine USB-Geräte auflisten sollte. Wie gesagt. Is nix drin.
Wie gehe ich da jetzt am besten vor? Habe zur Zeit am USB die Maus, den Drucker, ne Webcam und meine externe Platte angeschlossen. Festplatte und Maus funktioniert. Alles andere leider nicht.
Muss ich da jetzt was per Hand eintragen?
und wenn ich als Admin in der Konsole "cat /proc/bus/usb/devices" eingebe, dann sagt der mir cat: /proc/bus/usb/devices: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden.
Ich geh mal davon aus, das der mir da normalerweise meine USB-Geräte auflisten sollte. Wie gesagt. Is nix drin.
Wie gehe ich da jetzt am besten vor? Habe zur Zeit am USB die Maus, den Drucker, ne Webcam und meine externe Platte angeschlossen. Festplatte und Maus funktioniert. Alles andere leider nicht.
Muss ich da jetzt was per Hand eintragen?
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So, ich hab jetzt nochmal geschaut. Das Verzeichnis /proc/bus/usb/devices gibts bei mir nicht. Aber unter /proc/bus/usb stehen 3 Ordner namens 001, 002 und 003. Dann noch eine leere Datei namens "devices_please-use-sysfs-instead". Wenn ich zum Beispiel den Ordner 001 öffne, finde ich folgende Dateien 001, 002, 003, 004 welche alle Unbekannt sind. Sorry, ich weiß nix damit anzufangen.
Hi Andre,
On Fri, Jun 11, 2004 at 10:35:33 +0200, Andre Koukal wrote:
So, ich hab jetzt nochmal geschaut. Das Verzeichnis /proc/bus/usb/devices gibts bei mir nicht. Aber unter /proc/bus/usb stehen 3 Ordner namens 001, 002 und 003. Dann noch eine leere Datei namens "devices_please-use-sysfs-instead". Wenn ich zum Beispiel den Ordner 001 ??ffne, finde ich folgende Dateien 001, 002, 003, 004 welche alle Unbekannt sind. Sorry, ich wei?? nix damit anzufangen.
Dann hast Du Kernel 2.6. Bei dem wurde offensichtlich das usbdevfs durch usbfs abgeloest, was auch mit geaenderter Verzeichnisstruktur in /proc und /sys verbunden ist. Da ich die VMware 4.5 nicht kenne (ich arbeite hier mit VMware 3.2 unter Kernel 2.4), weiss ich nicht, ob die 4.5 mit Kernel 2.6 vollstaendig zusammenarbeitet. VMware 3.2 laeuft mit Kernel 2.6 jedenfalls gar nicht. Schuss ins Blaue: Bei VMware 3.2 gibt es die Option "Path to usbdevfs". Damit wird eingestellt, wo VMware das usbdevfs zu suchen hat.
bye, Chris
Dann hast Du Kernel 2.6. Bei dem wurde offensichtlich das usbdevfs durch usbfs abgeloest, was auch mit geaenderter Verzeichnisstruktur in /proc und /sys verbunden ist. Da ich die VMware 4.5 nicht kenne (ich arbeite hier mit VMware 3.2 unter Kernel 2.4), weiss ich nicht, ob die 4.5 mit Kernel 2.6 vollstaendig zusammenarbeitet. VMware 3.2 laeuft mit Kernel 2.6 jedenfalls gar nicht. Schuss ins Blaue: Bei VMware 3.2 gibt es die Option "Path to usbdevfs". Damit wird eingestellt, wo VMware das usbdevfs zu suchen hat.
bye, Chris
Ja genau. Hab den 2.6er Kernel. Hab aber schon wieder gegoogelt und was gefunden. Und zwar in der Konsole einfach "usbview" eingeben, die Fehlermeldung ignorieren, dann auf "configure" und die File unter /proc/bus/usb auswählen. Dann okay. So, da zeigt der mir dann folgendes an.
EHCI Host Controller - USB2.0 Storage Device OHCI Host Controller - USB Receiver OHCI Host Controller - Lexmark X6100 Series (ist rot) Standart USB Hub - ov511
Ich weiß ja nicht, ob ihr damit was anfangen könnt.
So, wenn ich nun ins Kontrollzentrum gehe. Auf Yast2 Module - Hardware - Drucker, dann finde ich da folgendes.
zu konfigurierende Drucker/ Verfügbar sind: an Erster USB-Drucker (/dev/usb/lp0) Andere (nicht erkannte)
Soweit, so gut. LOL Nun gehe ich auf Konfigurieren, dann nehme ich das Kreut bei "Lokales Filtern" weg und klick auf Testdruck. Dann Textdruck und okay. Dann kommt die Meldung, dass die Daten zum Drucker geschickt wurden. Aber der Drucker macht keinen Mux.
Auch wenn ich das Modell auswählen will, ist mein X6150 bzw. X6100 Series nicht in der Liste von Lexmark vorhanden.
Ich hoffe, die Daten reichen Euch aus, um mir zu erklären, wie ich das Ding wenigstens unter vmware-windows zum Laufen bekomme. Damit wär ich ja schon zufrieden.
Schuss ins Blaue: Bei VMware 3.2 gibt es die Option "Path to usbdevfs". Damit wird eingestellt, wo VMware das usbdevfs zu suchen hat.
bye, Chris
Wo soll die Option zu finden sein? Direkt unter vmware-preferences? Die gibt es da bei mir nicht. Aber ich kann unter "Edit Virtual Machine" bei Options "Shared Folders" irgendwelche Ordner hinzufügen. Sollte ich da was reinnehmen oder hat das eine andere Funktion?
Direkt bei den VM-Settings der windowsmaschine steht USB Controller - present.
Und bei den vmware tools hab ich auch nix wegen USB gefunden.
Direkt bei den VM-Settings der windowsmaschine steht USB Controller - present.
Hab jetzt ma die vm von WinXP gestartet und bin in den Gerätemanager unter USB-Controller gegangen. Folgende Einträge sind da vorhanden:
Intel(r) 82371AB/EB PCI-zu-USB universeller Hostcontroller USB-Root-Hub
Aber kein Drucker vorhanden. Sollte ich probehalber einfach mal den Druckertreiber installieren? Doch normalerweise müsste ja Windows den Drucker automatisch erkennen, oder läuft das über vmware anders?
Andre Koukal: [Fullquote entfernt.] Bitte lass in der Email nur noch den Textteil stehen, auf den du dich beziehst. Danke.
Gleich nochmal ne Frage dazu. Die meißten meiner Leute haben XP mit NTFS. Und da man da ja keine FAT32 lesen kann, nützt mir das eigentlich nicht viel.
Du meinst, ein Windows, dass auf einer NTFS-Partition installert ist, kann kein FAT32? Das ist falsch. FAT32 ist die einfachste Art einer gemeinsamen Partition. Es muss sogar FAT12 können (Diskette).
Gibts da für Windows ein Tool oder so? Sowas in der Art wie
Frag doch mal bei Microsoft, ob die dir nicht mal eben die Spezifikation des NTFS, dem du deine Daten anvertrauen willst, geben, damit du sehen kannst, dass sie dort sicher sind. ;-)
NTFS for Linux.
Das wäre dann aber ein Tool für Linux, oder was meinst du? Es gibt ext2-Tools für Windows, aber die sind AFAIK kommerziell.
Freundlich grüßend,
Erik
NTFS for Linux.
Das w??re dann aber ein Tool f??r Linux, oder was meinst du? Es gibt ext2-Tools f??r Windows, aber die sind AFAIK kommerziell.
Als ich Windows mal aufm PC hatte, hab ich das mal probiert: http://uranus.it.swin.edu.au/~jn/linux/explore2fs.htm
Und jetzt hab ich noch gesehen, dass es das noch als (read-only) Dateisystemtreiber: http://uranus.it.swin.edu.au/~jn/linux/ext2ifs.htm
Als Alternative kann man ja der Festplatte ne Knoppix-CD beipacken. ;-)
Hoffe geholfen zu haben, Stephan.
On 09.06.04 Andre K. (backistani@gmx.de) wrote:
Hallo Andre K.
Habe auch schon versucht, in der fstab rumzupfuschen und hab die devices sda5 und sda6 eingetragen. Daraufhin startete er beim booten nicht mehr die grafische Oberfläche, sondern ging in den Textmodus, weil fsck nicht in der Lage war, die Devices zu analysieren oder sowas.
man 5 fstab 4., 5. und 6. Feld
H.
lug-dd@mailman.schlittermann.de