Hallo Fabian,
leider muss ich Dir wiedersprechen, in der Zeile unterhalb des zweitletzen blauen Feldes steht Zitat:"Damit ist die serverseitige Konfiguration abgeschlossen. Von den freigeschalteten Clients müsste man nun per "telnet server 6566" eine Verbindung (und kein "Connection refused") bekommen. "
Danach kommt danim Text "2. Konfiguration der Clients"
Ich häte es auch fast überlesen ;)
Warum nicht am Client direkt anschließen?? Ich würde den Scanner gerne vom Laptop aus nutzen und mein Scanner braucht leider Leider ne SCSI-Schnittstellt
Was mich an Telnet stört ist die Tatsache daß ich a nen Dienst mehr bracuhe und der noch unverschlüsselt ist und was man nicht hat macht kein Kopfweh.
Ich denke VPN lan-intern nur hierfür wäre etwas heftig.
die ssh-Geschichte werde ich mal probieren ob ich das hinbekomme. Wen Du mir dazu noch ein paar Tips hast, nehm ich die gerne an ;)
Statusmeldungen folgen bei Bedarf^^^^
VG
Ottmar
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "Fabian Hänsel" fabtagon@gmx.de Gesendet: 12.06.2011 02:32:02 An: "Linux-User-Group Dresden" lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: Sannen im Netzwerk
Hej!
Was mich aber wundert, bzw. eher sogar wieder davon abhält ist die Tatsache, daß die alle vom Client aus via Telnet *grummel* auf sane im Lan zugreifen wollen.
exemplarisch als Muster-howto
http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=235&catid=17
Von Telnet ist dort keine Rede.
Mit dem (x)inetd werden ganz allgemein Netzwerkdienste zur Verfügung gestellt. Das können Telnet, SSH oder eben auch Sane sein.
Wenn du den Sane-Netzwerkdienst verschlüsseln willst, dann stehen dir zwei Optionen zur Verfügung:
(1) echtes VPN (2) Saned nur lokal am Server lauschen lassen, SSH-Portforwarding von Client:Sane-Port -> Server-localhost-interface:Sane-Port
Sofern du das ganze ohnehin nur zu Hause nutzen möchtest ist es möglicherweise einfacher, den Scanner an den Client anzuschließen oder ganz auf Crypto zu verzichten (dass jemand in ein LAN einbricht, um gescannte Urlaubsfotos oder auch mal Unterlagen abzufangen, dürfte für die meisten Sterblichen eher unwahrscheinlich sein).
Viele Grüße Fabian
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
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Hallo Ottmar,
On Sun, Jun 12, 2011 at 12:49:23PM +0200, Ottmar-Schmidt@web.de wrote:
leider muss ich Dir wiedersprechen, in der Zeile unterhalb des zweitletzen blauen Feldes steht Zitat:"Damit ist die serverseitige Konfiguration abgeschlossen. Von den freigeschalteten Clients müsste man nun per "telnet server 6566" eine Verbindung (und kein "Connection refused") bekommen. "
Danach kommt danim Text "2. Konfiguration der Clients"
Ich häte es auch fast überlesen ;)
Nunja, das Telnet ist aber nicht die direkte Verbindung, sondern einfach nur ein kleiner Test, ob die TCP-Verbindung zum SANE-Port funktioniert..
Im realen Betrieb nutzt Sane ein eigenes Protokoll, dass mit Telnet nicht mehr als die darunter liegenden Schichten gemein hat.
Das telnet als kleiner Test, ob der TCP-Port auf der Gegenseite offen ist, ist schon seit einer ganzen Weile ein beliebter Standard-Test, da nicht jeder nmap und co zu Verfügung hat, oder mit der Applikation selbst prüfen möchte. Telnet ist da einfach praktisch, da es entweder "Connection refused" zurück gibt, oder eine Verbindung aufbaut, und dann nur einen leeren Bildschirm anzeigt.
Gruß, Andre
lug-dd@mailman.schlittermann.de