Hi Pinguine,
hier is meldet sich mal Andre, hab wieder mal ein Problemchen bei dem ich absolut nicht weiterkomme. Es get dabei um eine Problem mit ner Sambafreigabe die bei booten per fstab gemountet wird. Das mounten an sich ist kein Problem, funktioniert problemlos, jedoch kann nur root in die Freigabe schreiben! Hab schon alles versucht GID gesetzt MODE gesetzt nix hilft.
Hier erstmal die Zeile aus meiner fstab: //guardian/datadir /mnt/net smbfs auto, username=xxxx, password=xxxx, rw, gid=users, umask=0, mode=0777 0 0
Mount gibt aus: //guardian/datadir on /mnt/net type smbfs (0)
ls -l /mnt meldet: drwxr-xr-x 1 root users 4096 Apr 26 15:37 net
Die security Fanatiker werden zwar die Hände übern Kopf zusammenschlagen weil die Passys im Klartext gespeichert werden aber ich bin haltn bissl zufaul immer händig zu mounten ;-) Das umask=0 hab ich reingenommen weils bei vfat partitionen das gleiche Problem gab da hat es geholfen bei samba aber leider nicht. Falls ihr noch genauere Informationen zu meiner Konfiguration habt dann meldet euch einfach. Achso was mir gerade einfällt: Kann es sein das es an der Konfiguration des samba Servers liegt???
Grüße Andre
Hi Pinguine,
Bei dem, was darauf folgt, muß man sich auch warm anziehen:
hier is meldet sich mal Andre, hab wieder mal ein Problemchen bei dem ich absolut nicht weiterkomme. Es get dabei um eine Problem mit ner
Sambafreigabe
die bei booten per fstab gemountet wird. Das mounten an sich ist kein Problem, funktioniert problemlos, jedoch kann nur root in die Freigabe schreiben! Hab schon alles versucht GID gesetzt MODE gesetzt nix hilft.
Welches System liefert denn die Freigabe? Hat der Benutzer auf diesem System Schreibrechte in den betreffenden Verzeichnissen? Ist der Server etwa ein Linux-System? Wenn ja, warum dann Samba und nicht NFS?
Hier erstmal die Zeile aus meiner fstab: //guardian/datadir /mnt/net smbfs auto, username=xxxx, password=xxxx, rw, gid=users, umask=0, mode=0777 0 0
Wie oben zu merken, scheut der Verfasser dieser Zeilen anscheinend das Lesen von Handbüchern. Sonst wüßte er, daß man (Sicherheitfanatismus hin oder her) Passwörter nicht in öffentlich lesbare Dateien schreibt. Zum Verfassen von credential-files s. "man smbmount".
.. ls -l /mnt meldet: drwxr-xr-x 1 root users 4096 Apr 26 15:37 net
Lesen kann er auch nicht: Gruppe users hat keinen Schreibzugriff in der Wurzel der Freigabe, höchstens (eventuell) in den Unterverzeichnissen.
Die security Fanatiker werden zwar die Hände übern Kopf zusammenschlagen
weil
die Passys im Klartext gespeichert werden aber ich bin haltn bissl zufaul immer händig zu mounten ;-)
Wie erwähnt kann man das auch mit einem nur root-lesbaren credentials file hinkriegen, inder fstab steht dann statt "username=klar,password=text" nur "credentials=/etc/samba/guardian.datadir".
Das umask=0 hab ich reingenommen weils bei vfat partitionen das gleiche Problem gab da hat es geholfen bei samba aber leider nicht. Falls ihr noch genauere Informationen zu meiner Konfiguration habt dann
meldet
euch einfach. Achso was mir gerade einfällt: Kann es sein das es an der Konfiguration des samba Servers liegt???
Genau hier liegt das Problem, wenn der Server dem angemeldeten Benutzer keinen Schreibzugriff gestattet, kann man auf der client-Seite strampeln wie man will, es läßt sich kein Bit schreiben.
Tilman Heinrich
lug-dd@mailman.schlittermann.de