Nun ja schon erstmal danje an alle die geantworted haben !
Bin aber noch nicht richtig weiter.
Hier mal meine fstab
/dev/hde7 / reiserfs defaults 1 2 /dev/cdrecorder /media/cdrecorder auto ro,noauto,user,exec 0 0 /dev/cdrom /media/cdrom auto ro,noauto,user,exec 0 0 devpts /dev/pts devpts defaults 0 0 /dev/dvd /media/dvd auto ro,noauto,user,exec 0 0 /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbdevfs /proc/bus/usb usbdevfs noauto 0 0 /dev/ataraid/d0p1 /windows/C ntfs ro,noauto,user,umask=022 0 0 /dev/hde1 /windows/D ntfs ro,noauto,user,umask=022 0 0 /dev/hdf1 /windows/E ntfs ro,noauto,user,umask=022 0 0 /dev/hde5 /windows/F ntfs ro,noauto,user,umask=022 0 0 /dev/hde6 swap swap pri=42 0
Yast1 hab ich nicht nur Yast2 !! Wüsste auch nicht wo ich noch suchen sollte.
Nun ja habe alles mögliche durchprobiert, aber irgentwie naja bin halt neu auf dem Gebiet .
Achja Umlaute werden bei mir nicht angezeigt sondern nur FC= usw. ! Naja die erste Mail kam von Windows und dem Outlook Express, diese hier von kmail.
Gruß Robert
Hi Robert,
die fstab sieht eigentlich gut aus. Ein freundliches "mount /windows/[C,D,E,F]" sollte (nurlesend=ro) funktionieren. Achso du solltest dich beim Konsolenbetrieb nicht in dem Verzeichnis befinden. Das mounten funktioniert zwar, aber ein "ls" zeigt nur ein leeres Verzeichnis.
Yast1 hab ich nicht nur Yast2 !! Wüsste auch nicht wo ich noch suchen sollte.
Yast1 wurde mit Suse 8.0 gestrichen. Bei Suse ist man der Meinung das man kein konsolenbasierendes Konfigurationswerkzeug mehr braucht. Was aber wenn der X-Server/Framebuffer nicht wollen oder nur eine telnet-Session möglich ist? <grübel>
Nun ja habe alles mögliche durchprobiert, aber irgentwie naja bin halt neu auf dem Gebiet .
Dafür das du dich erst seit kurzer Zeit mit Linux auseinandersetzt brauchst du dich (vermutlich) nicht zu entschuldigen.
Jens Weiße
Once upon a time, I heard Jens Weiße say:
aber wenn der X-Server/Framebuffer nicht wollen oder nur eine telnet-Session möglich ist? <grübel>
Dann bist Du außerhalb der Zielgruppe. Damit haben die dann aber auch recht, weil wenn Du Deine Distri mit ssh (warum telnet?) pflegst, dann wirst Du auch kein SuSE-Overkill benutzen. Ansonsten kannst Du ja immernoch eine X-Verbindung zu einem anderen Rechner schleifen und wenn es Dir so viel bedeutet, einen Server mit SuSE zu fahren, kannst Du ja immernoch zur Installation die entsprechende Hardware ein/dranbauen.
Ist eigentlich die SuSE8 noch als Server-Betriebssystem zu gebrauchen?
hej så länge.
Am Sonntag, 28. April 2002 16:53 schrieb Stefan:
aber wenn der X-Server/Framebuffer nicht wollen oder nur eine telnet-Session möglich ist? <grübel>
Dann bist Du außerhalb der Zielgruppe. Damit haben die dann aber auch recht, weil wenn Du Deine Distri mit ssh (warum telnet?) pflegst, dann wirst Du auch kein SuSE-Overkill benutzen. Ansonsten kannst Du ja immernoch eine X-Verbindung zu einem anderen Rechner schleifen und wenn es Dir so viel bedeutet, einen Server mit SuSE zu fahren, kannst Du ja immernoch zur Installation die entsprechende Hardware ein/dranbauen.
Naja der Seitenhieb bezog sich auf meinen ersten Versuche mit Suse 6.1. Dabei mochte der X-Server meine Grafikarte (S3-Trio-V64-XXXX) nicht. Der hing sich jedesmal komplett auf. In Unwissenheit wie ich das Problem lösen soll, versuchte ich yast über telnet zu starten und damit das sax und den X-Server zu beenden. Okay, zu diesem Zeitpunkt war ich beim Kofler auch erst auf den ersten 10 Seiten. Einge Seiten später folgten die passenden Hinweise. Dann fand ich die telnet-Session's ganz praktisch, weil ich beim Ausprobieren der unterschiedlichsten s3-Treiber (und lahmlegen des Linuxrechners) nicht mehr aufstehen musste ;-)
Ist eigentlich die SuSE8 noch als Server-Betriebssystem zu gebrauchen?
Vermutlich nicht so richtig. Auf KDE3.0 kann man auf einem Server vermutlich verzichten, dafür sollten die anderen Pakete aktuell (und stabil) sein. Persönlich würde ich heute keine Suse mehr für den Server- oder Firewalleinsatz benutzen.
Jens Weiße
Hallo!
Jens Weiße schrieb:
Yast1 wurde mit Suse 8.0 gestrichen. Bei Suse ist man der Meinung das man kein konsolenbasierendes Konfigurationswerkzeug mehr braucht. Was aber wenn der X-Server/Framebuffer nicht wollen oder nur eine telnet-Session möglich ist? <grübel>
Ich kann dich erlösen: Für diesen Fall (oder der Rechner hat <32MB RAM, dann startet X ebenfalls nicht!) hat Yast2 einen Text-Modus. In den verfällt das Programm, wenn die Variable DISPLAY nicht verfügbar ist. Allerdings läßt sich yast2 im Textmodus ebenfalls sehr schlecht bedienen. Wenn Du Yast1 auf SuSE 8.0 los lässt, meint es keine gültige Paketdatenbank zu haben und gibt auf. Auch eine Art, alte Zöpfe zu entsorgen.
Gruss Reiner
Reiner Klaproth wrote:
Wenn Du Yast1 auf SuSE 8.0 los lässt, meint es keine gültige Paketdatenbank zu haben und gibt auf. Auch eine Art, alte Zöpfe zu entsorgen.
Gab's da einen Versionswechsel bei der DB? Oder liegt die jetzt nur woanders und Yast1 findet sie nicht mehr?
Rico
Hallo!
Rico Koerner schrieb:
Wenn Du Yast1 auf SuSE 8.0 los lässt, meint es keine gültige Paketdatenbank zu haben und gibt auf. Auch eine Art, alte Zöpfe zu entsorgen.
Gab's da einen Versionswechsel bei der DB?
Die darunter liegende DB gehört zu rpm und liegt LSB-gemäß unter /var/lib/rpm , dieser Teil ist also in Ordnung
Oder liegt die jetzt nur woanders und Yast1 findet sie nicht mehr?
SuSE verwaltet scheinbar unter /var/adm/packages noch eine eigene DB dafür. Die ist jetzt völlig leer.
Worauf ich heute gestoßen bin: Legt man von einer Maschine die Paket- DB auf Diskette ab, wie es Yast vorschlägt, ist das keine Garantie, dass man das System wieder aufbauen kann. Sobald man auch nur ein Paket installiert hat, das nicht zur Originalen CD passt, will Yast diese Konfiguration nicht mehr einlesen. Im konkreten Fall war eine Maschine schon mit KDE3 bestückt (SuSE 7.3), eine andere hatte zwar noch das Originale KDE2, aber die Updates vom SuSE-Server (z.B. pam, zlib,...) eingespielt. Beide Varianten wurden abgelehnt.
Gruss Reiner
Am Montag, 29. April 2002 17:06 schrieb Reiner Klaproth:
man das System wieder aufbauen kann. Sobald man auch nur ein Paket installiert hat, das nicht zur Originalen CD passt, will Yast diese Konfiguration nicht mehr einlesen. Im konkreten Fall war eine Maschine schon mit KDE3 bestückt (SuSE 7.3), eine andere hatte zwar noch das Originale KDE2, aber die Updates vom SuSE-Server (z.B. pam, zlib,...) eingespielt. Beide Varianten wurden abgelehnt.
Mit Yast1 kann man dann aber noch arbeiten
micha
Reiner Klaproth wrote:
Hallo!
Die darunter liegende DB gehört zu rpm und liegt LSB-gemäß unter /var/lib/rpm , dieser Teil ist also in Ordnung
Oder liegt die jetzt nur woanders und Yast1 findet sie nicht mehr?
SuSE verwaltet scheinbar unter /var/adm/packages noch eine eigene DB dafür. Die ist jetzt völlig leer.
Bei meiner SuSE 7.3 ist das Verzeichnis auch leer. Daran kann's nicht liegen.
Worauf ich heute gestoßen bin: Legt man von einer Maschine die Paket- DB auf Diskette ab, wie es Yast vorschlägt, ist das keine Garantie, dass man das System wieder aufbauen kann. Sobald man auch nur ein Paket installiert hat, das nicht zur Originalen CD passt, will Yast diese Konfiguration nicht mehr einlesen. Im konkreten Fall war eine Maschine schon mit KDE3 bestückt (SuSE 7.3), eine andere hatte zwar noch das Originale KDE2, aber die Updates vom SuSE-Server (z.B. pam, zlib,...) eingespielt. Beide Varianten wurden abgelehnt.
Das kann ich so nicht bestätigen. Ich hab hier am Freitag eine Konfiguration von SuSE 7.2 mit Yast1 abgespeichert, in der ein ganz SuSE-fremdes Paket enthalten war. Im Yast2 kann man ja diese Konfig nicht einlesen. Deshalb Umweg über Minimalinstallation und dann Yast1 und einlesen von Floppy + ersetzen. Er hat die unbekannten Pakete einfach ignoriert. Keine Fehlermeldung kein Abbruch.
Das was Yast2 zum abspeichern anbietet, kann ich hinterher auch nirgends wieder gebrauchen. Es gibt ja nirgends die Möglichkeit das wieder einzulesen. :-((
Rico
lug-dd@mailman.schlittermann.de