Hallo LUG,
hat schon jemand versucht mit Linux das neue und innovative, das beste DVB-T aller Zeiten zu empfangen? Ich weiß zumindest von einem geglückten Versuch von Christian. Welche Hardware habt ihr genommen und was musste alles am Linux geschraubt bzw. angepasst werden? Hält sich der Aufwand in Grenzen oder muss man Linux from Scrätsch basteln?
Vielen Dank für Infos.
Tschau,
Falk
Hallo,
normalerweise ist DVB-T unter Linux kein Problem. Zumindest in Leipzig und Nürnberg funktioniert es problemlos. Ich habe z.B. eine Pcmcia-Karte die vom Linux-DVB-Projekt unterstützt wird. TV schaue ich mit Kaffeine. Dort gibt's vorgefertigte Kanallisten für fast alle Regionen. Das ganze läuft/lief bisher unter Fedora, Debian und Ubuntu.
Alex
Am Dienstag, den 18.09.2007, 20:43 +0200 schrieb Falk Döring:
Hallo LUG,
hat schon jemand versucht mit Linux das neue und innovative, das beste DVB-T aller Zeiten zu empfangen? Ich weiß zumindest von einem geglückten Versuch von Christian. Welche Hardware habt ihr genommen und was musste alles am Linux geschraubt bzw. angepasst werden? Hält sich der Aufwand in Grenzen oder muss man Linux from Scrätsch basteln?
Vielen Dank für Infos.
Tschau,
Falk
Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Hi Falk,
On Tue, Sep 18, 2007 at 20:43:17 +0200, Falk Doering wrote:
hat schon jemand versucht mit Linux das neue und innovative, das beste DVB-T aller Zeiten zu empfangen? Ich weiss zumindest von einem gegl?ckten Versuch von Christian. Welche Hardware habt ihr genommen und was musste alles am Linux geschraubt bzw. angepasst werden? Haelt sich der Aufwand in Grenzen oder muss man Linux from Scraetsch basteln?
Ich habe einen MSI Digivox II mini (Version 1!). Mit einer USB Vendor/Product ID kann ich zur Zeit nicht aufwarten, weil ich nicht zuhause bin um nachzugucken. Die dafuer noetigen Module sind dvb_usb_m920x und tda827x (ab 2.6.22 im Standard-Kerneltree). Dazu habe ich mir die dvb-utils installiert, diese sind minimal notwendig, um Senderscanning und Tuning zu haben. Das eigentliche Anzeigen des DVB-MPEG2-Streams mache ich mit mplayer: mplayer -vf pp=lb -quiet /dev/dvb/adapter0/dvr0
(der mplayer von Ubuntu 7.04 kennt keine dvb:// URL)
Gruss, Chris
On 9/18/07, Falk Döring falk.doering@fadoe.de wrote:
hat schon jemand versucht mit Linux das neue und innovative, das beste DVB-T aller Zeiten zu empfangen?
Neu??? Hmm. Bei mir funktioniert eine 'Club3D ZAP 250 mini extern/USB2.0' problemlos.
Viele Grüße aus Berlin, Torsten
lug-dd@mailman.schlittermann.de