Am Samstag, 16. Februar 2013, 00:45:48 schrieb ottmar-schmidt@web.de:
Hallo Freunde,
ich Comedy-Telefonator Knallinger meldet sich immer mit "Sie ich hätt gern ein Problem" ich hab im Moment eins wo ich nicht schlauer werde
Ich hab ne Epson Aculaser C900 und würde den gern auf Debian wheezy zum laufen bringen. mit nem schnöden PPD-Fire geht das nicht nen treiber gibts für i386 aber auf ner amd64 Struktur läuft der Treiber leider nicht. http://alc900-cups.sourceforge.net/
Auf einer I386 Architektur lief der Treiber sogar schonmal bei mir.
...
Ich bei einer bestimmten RPM die umgebaut werden soll funktioniert das umbauen nicht. so wirklich hab ich jetzt keine Idee wie ich mir helfen soll.
Grüße aus dem Weinland Baden
Ottmar
Schön gegoogelt, das scheinen alle Informationen über alc900 zu sein, dies es bezüglich Linux gibt. Es sieht bei den Sourcen auch nicht nach einfachem Umbau auf amd64 aus.
Guess: wenn überhaupt, dann u.U. in einer virtuellen i386 Maschine? (Sollte ja bei den meisten 64-Bit Maschinen klappen)
Viel Erfolg!
Bernhard
Schön gegoogelt, das scheinen alle Informationen über alc900 zu sein, dies es bezüglich Linux gibt. Es sieht bei den Sourcen auch nicht nach einfachem Umbau auf amd64 aus.
Guess: wenn überhaupt, dann u.U. in einer virtuellen i386 Maschine? (Sollte ja bei den meisten 64-Bit Maschinen klappen)
Seit wann braucht man auf AMD64 ne virtuelle Maschine zum Starten vo i386-Code? Schlimmstenfalls must Du (normalerweise) cups:i386 installieren und alle Abhängigkeiten für das i386er Paket natürlich auch.
Cups-Filter laufen doch normalerweise als externe Programme (wenn ich das richtig verstanden habe). Wenn die jetzt nicht so lustige Sachen wie shared Memory machen, dann müsste es auch klappen, nur den Filter als i386er nebst Abhängigkeiten zu installieren. Möglicherweise muss dafür das Debian-Paket angepasst werden.
Wenn das gesamte cups-Paket installiert werden muss, wäre es sinnvoll, zu überlegen, ob evtl. der gesamte CUPS-Server unter 32Bit laufen sollte, oder wie man sonst sicherstellt, dass sich nicht 2 CUPS-Instanzen um dieselben Ressourcen prügeln. Aber ne virtuelle Maschine halte ich für übertrieben.
Viele Grüße
Tobias
Am Montag, 18. Februar 2013, 22:49:11 schrieb Tobias Schlemmer:
Schön gegoogelt, das scheinen alle Informationen über alc900 zu sein, dies es bezüglich Linux gibt. Es sieht bei den Sourcen auch nicht nach einfachem Umbau auf amd64 aus.
Guess: wenn überhaupt, dann u.U. in einer virtuellen i386 Maschine? (Sollte ja bei den meisten 64-Bit Maschinen klappen)
Seit wann braucht man auf AMD64 ne virtuelle Maschine zum Starten vo i386-Code? Schlimmstenfalls must Du (normalerweise) cups:i386 installieren und alle Abhängigkeiten für das i386er Paket natürlich auch.
Cups-Filter laufen doch normalerweise als externe Programme (wenn ich das richtig verstanden habe). Wenn die jetzt nicht so lustige Sachen wie shared Memory machen, dann müsste es auch klappen, nur den Filter als i386er nebst Abhängigkeiten zu installieren. Möglicherweise muss dafür das Debian-Paket angepasst werden.
Wenn das gesamte cups-Paket installiert werden muss, wäre es sinnvoll, zu überlegen, ob evtl. der gesamte CUPS-Server unter 32Bit laufen sollte, oder wie man sonst sicherstellt, dass sich nicht 2 CUPS-Instanzen um dieselben Ressourcen prügeln. Aber ne virtuelle Maschine halte ich für übertrieben.
Viele Grüße
Tobias
Im Prinzip richtig (Radio Jerevan). Im Detail: Ich habe keine Ahnung. Was machen / sind z.B. diese pipsplus* - Pakete? Mit der VM ist die Schnittstelle eine Netzwerkschnittstelle (Port 631); mit "i386-Code" _kann_ man sich IMHO eine Menge mehr Ärger einhandeln. (Vermutlich das Ausgangsproblem). Natürlich ist eine VM Overkill, aber vermutlich die zeitlich unaufwändigste Lösung.
Bernhard
lug-dd@mailman.schlittermann.de