Hallo Andreas,
*/ Blöde Frage: falls man dort tatsächlich sagt: 'Ja, wir geben euch etwas Geld', dann muß das auch sicher irgendwie als Spende oder so offiziell laufen. Welche Möglichkeiten hätte also ein potentieller Sponsor, steuerlich sauber uns Geld zu geben? */
Wenn zB. eine Firma ein schoenes Plakat fuer den LinuxInfoTag bei einer Druckerei etc. in Auftrag gibt und auch direkt bezahlt, dann waere das ein toller Beitrag. Am besten wenn die Firma eine solche Werbung in oeffentlichen Verkehrsmitteln etc. organisiert. Die Firma wird natuerlich als Gegenleistung einen mehr oder weniger großen Teil der Werbeflaeche als Eigenwerbung nutzen.
Ich bin kein Steuerexperte, aber da diese Kosten echte Werbungskosten der Firma sind, sind diese Betraege normale Kosten der Firma und reduzieren damit den steuerpflichtigen Gewinn. Die Firma (der Sponsor) verbucht das ganze unter "Werbung" bzw. "Public Relations", da durch Unterstuetzung einer gemeinnuetzigen Sache wie Linux ja auch das oeffentliche Ansehen der Firma (noch weiter) steigt.
Momentan ist wirklich die groesste Aufgabe, den Termin am 18.10. 2003 fuer den LinuxInfoTag publik zu machen. Alles was uns dabei hilft ist ein sehr wichtiger Beitrag.
Gerhard
------------------------------------------------------------------------------------- Bitte weitersagen ! LinuxInfoTag in Dresden am Samstag den 18.10.2003 http://www.linux-dresden.de -------------------------------------------------------------------------------------
Gerhard Paulus schrieb:
Wenn zB. eine Firma ein schoenes Plakat fuer den LinuxInfoTag bei einer Druckerei etc. in Auftrag gibt und auch direkt bezahlt, dann waere das ein toller Beitrag. Am besten wenn die Firma eine solche Werbung in oeffentlichen Verkehrsmitteln etc. organisiert. Die Firma wird natuerlich als Gegenleistung einen mehr oder weniger großen Teil der Werbeflaeche als Eigenwerbung nutzen.
Nein, ich glaube, so war das nicht gemeint. Soweit mir bekannt ist, gilt als wichtigste Voraussetzung der TU Dresden, dass wir keine Werbung fuer Firmen mit dem LinuxInfo-Tag kombinieren duerfen. Wir muessen im Wortsinn *nichtkommerziell* bleiben.
Ich bin kein Steuerexperte, aber da diese Kosten echte Werbungskosten der Firma sind, sind diese Betraege normale Kosten der Firma und reduzieren damit den steuerpflichtigen Gewinn. Die Firma (der Sponsor) verbucht das ganze unter "Werbung" bzw. "Public Relations", da durch Unterstuetzung einer gemeinnuetzigen Sache wie Linux ja auch das oeffentliche Ansehen der Firma (noch weiter) steigt.
Das wird sicher bei anderen Gelegenheiten willkommen sein. Ich denke zum Bespiel an Referenzen fuer Linux und an Anwenderberichte. Da treffen sich Firmen- und Linux-Interessen.
Momentan ist wirklich die groesste Aufgabe, den Termin am 18.10. 2003 fuer den LinuxInfoTag publik zu machen. Alles was uns dabei hilft ist ein sehr wichtiger Beitrag.
Vielleicht sollten wir doch einmal ganz unbefangen ueber eine Vereinsgruendung nachdenken... Damit ist aber auch Aufwand verbunden.
Stefan
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On Fri, Jul 11, 2003 at 02:23:48PM +0200, Stefan Lagotzki wrote:
Vielleicht sollten wir doch einmal ganz unbefangen ueber eine Vereinsgruendung nachdenken... Damit ist aber auch Aufwand verbunden.
Falls (was wir alle hoffen) der Linuxtag etwas kontinuierliches wird, waere eine Vereinsgruendung schon allein wegen dem Thema Geld ausgeben/einnehmen, sehr sinnvoll. Der Aufwand ist eher maessig. Als das Thema das letzte Mal auf der Liste diskutiert wurde, hab ich mich mal damit ein bisschen beschaeftigt und festgestellt, dass es gar nicht so schlimm ist. Die Lug-Treffen sind da wesentlich zeitaufwaendiger :). Ausserdem haette nicht jede Schule etc. ihren Foerdeverein wenn die Huerden wirklich so riesig waeren.
Stefan
Ulf
lug-dd@mailman.schlittermann.de