Hallo,
vllt. finde ich die Antwort hier schneller als in den Tiefen der Dokumentation (oder dann doch nur in einer VM). Ein backup unter debian soll als Vollsicherung auf RDX und die zugehörigen Differenzen dann auf LTO gesichert werden. Es liste sich so, als könnte ich das mit bacula realisieren, ich wäre mir aber gern sicher. Kann einer von Euch die Funktionalität bestätigen oder widerlegen?
Mit freundlichen Grüßen / With kind regards Ronny Seffner -- OT Seeligstadt | web http://www.seffner.de Alter Viehweg 1 | mail ronny@seffner.de 01665 Triebischtal | fon/fax +49 35245 72-950/-9059 | mobiltelefon +49 174 9474439
On Friday, 11. June 2010 11:51:38 Ronny Seffner wrote:
Hallo,
vllt. finde ich die Antwort hier schneller als in den Tiefen der Dokumentation (oder dann doch nur in einer VM). Ein backup unter debian soll als Vollsicherung auf RDX und die zugehörigen Differenzen dann auf LTO gesichert werden. Es liste sich so, als könnte ich das mit bacula realisieren, ich wäre mir aber gern sicher. Kann einer von Euch die Funktionalität bestätigen oder widerlegen?
Mit freundlichen Grüßen / With kind regards Ronny Seffner
Ich denke, daß das problemlos über verschiedene pools (of volumes) möglich ist.
Etwa so: pool full : rdx1-15 pool inc: lto1-6
Durch die Trennungen director/fd/sd ist das kein Problem. Die Datenbank, die bacula intern nutzt, weiß ja was wann wohin kam/kommt/kommen wird.
Achtung: Aufpassen mit sqlite: die geht nur bis 4GB. Das wird schnell (über-) voll, wenn viele (>10Mio) Files zu verwalten sind.
Bernhard
Dahinter steck
On Friday, 11. June 2010 11:51:38 Ronny Seffner wrote:
Hallo,
vllt. finde ich die Antwort hier schneller als in den Tiefen der Dokumentation (oder dann doch nur in einer VM). Ein backup unter debian soll als Vollsicherung auf RDX und die zugehörigen Differenzen dann auf LTO gesichert werden. Es liste sich so, als könnte ich das mit bacula realisieren, ich wäre mir aber gern sicher. Kann einer von Euch die Funktionalität bestätigen oder widerlegen?
Mit freundlichen Grüßen / With kind regards Ronny Seffner
Eigene Erfahrung: bacula ist absolut nichts für "Gelegenheitsbackuper". Da langt ein gut konfiguriertes rsync allemal.
bacula ist m.E. sinnvoll, wenn man damit regelmäßig "trainiert" bzw. arbeiten muß. (Bitte Systemzustand auf /xx/yy/zz vom 1.11.2006 wieder herstellen! etc.)
Szenarium Überspannung im Server Was eigentlich noch wichtiger ist: wenn ich z.B. per SCSI einen Tape-changer ansteuere, brauche ich dieselbe Hardware (+Software!) am neuen Host, um auch nur ein Byte übernehmen. Extern SATA oder USB ist da _deutlich_ einfacher.
Bernhard
lug-dd@mailman.schlittermann.de