Hallo,
habe soeben meinen neuen Rechner (ASRock K7VT4A+ Motherboard; angeblich mit AMD Sempron 2600+-Prozessor; Taktfrequenz 1,83 GHz oder in der Gegend) in betrieb genommen und einfach mal reingebootet; BIOS-Einstellungen für Timings und Frequenzen alle auf Auto (Kernel 2.6.8-gentoo-r8, noch für K6-2 kompiliert). Funktioniert auch soweit alles ganz gut, nur werde ich aus /proc/cpuinfo nicht Schlau, und den Kühler wieder abmachen will ich nur im Notfall... Habe ich nun tatsächlich einen Sempron 2600+, oder habe ich einen Athlon XP angedreht bekommen? Wie kann ich das rausfinden? Und wie ist das mit der Taktfrequenz? Bei der CPU war ausser der Verpackung nichts weiter dabei, vor allem keine Doku. Hier die Ausgabe von 'cat /proc/cpuinfo':
processor : 0 vendor_id : AuthenticAMD cpu family : 6 model : 8 model name : AMD Athlon(tm) XP stepping : 1 cpu MHz : 1099.100 cache size : 256 KB fdiv_bug : no hlt_bug : no f00f_bug : no coma_bug : no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 1 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 mmx fxsr sse syscall mp mmxext 3dnowext 3dnow bogomips : 2170.88
Die gute alte Qualität vermissend, ciao, Felix.
On Saturday 01 January 2005 21:21, Felix Becker wrote:
habe soeben meinen neuen Rechner (ASRock K7VT4A+ Motherboard; angeblich mit AMD Sempron 2600+-Prozessor; Taktfrequenz 1,83 GHz oder in der Gegend) in betrieb genommen und einfach mal reingebootet;
[cut]
model name : AMD Athlon(tm) XP cpu MHz : 1099.100
[cut]
Die gute alte Qualität vermissend,
Ok, Teil 1: falls bei Dir nicht gerade Throttling aktiv ist, hat der Händler Dir einen 1400+ oder so reingeschraubt (was ich nicht glauben kann, die Dinger kriegt man eigentlich nicht mehr). Belaste das Teil nochmal(*) und dann schau Dir die MHz Zeile nochmal an, die sollte so zwischen 1800 und 2200 rumgurken.
(*)while true ; do true ; done
Irgendwo unter /proc sollte es auch noch Dateien geben, die Dir genau sagen von wo bis wo die CPU in (M)Hz einstellbar ist und wo sie gerade ist.
Teil 2: die alte XP Linie wurde vom Marketing in "Sempron" umgetauft. Sempron ist jetzt das, was Duron war, solange Athlon XP High-End war: richtig, Low-end. Aber nur weil Marketing eine Produktpalette umtauft wird das Designteam nicht das Design ändern und die Photo-Litho Abteilung kauft schon gar nicht teure Masken nach. Also steht nach wie vor noch "Athlon XP" drin. Eigentlich steht nur eine Nummer drin, der Kernel kann aber die Nummer vom XP nicht von der Nummer vom Sempron unterscheiden, er kann nur XP von MP unterscheiden, weil bei MP zwei XPs im System rumhängen.
War das verständlich?
Nur zur Info: High-End ist jetzt der Opteron (Server), sein kleiner Bruder Athlon64 (Desktop) und der "Halbstarke" Athlon64 FX (auf Spieler optimierter Single-Opteron). Ach ja, und dann sollte es demnächst auch die Dualcores im Handel geben.
Weitere wilde Begriffe und verwirrende Bezeichnungen kannst Du auf http://www.amd.com nachlesen.
Konrad
Hallo Konrad,
Danke für deine Informationen. Hab die Teile übrigens einzeln gekauft und zusammengebaut (und mich deshalb auch gewundert, warum bei der CPU kein Zettel mit Spezifikationen bei war) und dummerweise versäumt, die Typenbezeichnung der CPU zu lesen...
Ok, Teil 1: falls bei Dir nicht gerade Throttling aktiv ist, hat der Händler Dir einen 1400+ oder so reingeschraubt (was ich nicht glauben kann, die Dinger kriegt man eigentlich nicht mehr). Belaste das Teil nochmal(*) und dann schau Dir die MHz Zeile nochmal an, die sollte so zwischen 1800 und 2200 rumgurken.
Nach ein bisschen rumgejumpere an der FSB-Frequenz auf 266MHz (komisches Teil ist das; im BIOS gab's da auch 'ne Einstellung für, und die hatte ich vorhin auf Auto in der Erwartung, dann das Optimum zu bekommen, statt dessen heißt das nichts anderes als "nehme Jumpereinstellung") bin ich immerhin auf ca. 1,5GHz gekommen, aber die Multiplierjumper (7x) werden vollkommen ignoriert... den FSB hochsetzen geht nicht mehr weil's dann dem RAM zu schnell würde. Und throttling/frequency scaling scheint der gar nicht zu haben:
#cat /proc/acpi/processor/CPU1/throttling <not supported>
# cat /proc/cpufreq minimum CPU frequency - maximum CPU frequency - policy
# cd /proc/sys/cpu/0/; cat speed-max speed-min speed 0 0 0
und so weiter.
(*)while true ; do true ; done
ich nehme immer aafire/cacafire ;)
Irgendwo unter /proc sollte es auch noch Dateien geben, die Dir genau sagen von wo bis wo die CPU in (M)Hz einstellbar ist und wo sie gerade ist.
s.o.
Teil 2: die alte XP Linie wurde vom Marketing in "Sempron" umgetauft. Sempron ist jetzt das, was Duron war, solange Athlon XP High-End war: richtig, Low-end.
OK.
War das verständlich?
Ja, danke.
Wird sich wohl leider nicht ändern lassen, es sei denn jemand fällt noch irgendwie ein wieso der Multiplier einfach ignoriert wird (war von Werks aus komischerweise gar nicht gesetzt und es waren auch keine Jumper bei). Oder ich besorg' mir 333-er RAM.
Ciao, Felix.
On Sunday 02 January 2005 04:03, Felix Becker wrote:
Wird sich wohl leider nicht ändern lassen, es sei denn jemand fällt noch irgendwie ein wieso der Multiplier einfach ignoriert wird (war von Werks aus komischerweise gar nicht gesetzt und es waren auch keine Jumper bei). Oder ich besorg' mir 333-er RAM.
Ganz einfach: der maximale Multiplier ist bei Athlons auf den Keramikträger der CPU aufgelötet. Du müßtest dort ein paar Kontakte kurzschließen, damit es schneller wird. Würde ich Dir aber nicht raten, weil Du a) sehr viel damit kaputtmachen kannst und deswegen b) danach Deine Garantie verlierst.
Konrad
Hallo Felix,
da FSB und Multiplikator die Endfrequenz der CPU ergeben wirst du mit 133 MHz Speichertakt nicht über die von dir ermittelten 1,4 GHz hinaus kommen. Um die originalen 1,83 GHz zu erhalten brauchst du zwingend 166 MHz Speichertakt (bzw. DDR333). Gibt das dein Speicher nicht her, besorge dir neuen, weil du schlicht Leistung verschenkst. Damit kannst du dir auch das rumgebastel auf der CPU selbst ersparen.
Das erwähnte Throttling gibts beim Sockel A nicht und kommt erst mit den neuen Sockeln zum Tragen.
Am So, den 02.01.2005 schrieb Felix Becker um 4:03:
Hallo Konrad,
Danke für deine Informationen. Hab die Teile übrigens einzeln gekauft und zusammengebaut (und mich deshalb auch gewundert, warum bei der CPU kein Zettel mit Spezifikationen bei war) und dummerweise versäumt, die Typenbezeichnung der CPU zu lesen...
[...]
Wird sich wohl leider nicht ändern lassen, es sei denn jemand fällt noch irgendwie ein wieso der Multiplier einfach ignoriert wird (war von Werks aus komischerweise gar nicht gesetzt und es waren auch keine Jumper bei). Oder ich besorg' mir 333-er RAM.
s.o.
ciao, Rico
da FSB und Multiplikator die Endfrequenz der CPU ergeben wirst du mit 133 MHz Speichertakt nicht über die von dir ermittelten 1,4 GHz hinaus kommen. Um die originalen 1,83 GHz zu erhalten brauchst du zwingend 166 MHz Speichertakt (bzw. DDR333). Gibt das dein Speicher nicht her, besorge dir neuen, weil du schlicht Leistung verschenkst. Damit kannst du dir auch das rumgebastel auf der CPU selbst ersparen.
Der RAM hat doch 400 MHz... Aber bereits bei 333MHz FSB schmiert die Kiste ab. Bin gerade am alles ausbauen Schritt-für-Schrit einzeln wieder einbauen um zu schauen, woran es liegt.
Habe ein weiteres Problem: Die Soundkarte. snd-via82xxx ist der Alsa-Treiber. Die Mixerelemente sind aber recht komisch... Mikrophon-capture und -ausgabe habe ich noch nicht hinbekommen; CD Abspielen (analog) nur gaaaaanz leise. Weiß jemand, wo man Informationen zu den Funktionen der einzelnen Mixerelemente herbekommt? (und unter Win98SE geht die Karte übrigens gar nicht).
Ciao, Felix.
da FSB und Multiplikator die Endfrequenz der CPU ergeben wirst du mit 133 MHz Speichertakt nicht über die von dir ermittelten 1,4 GHz hinaus kommen. Um die originalen 1,83 GHz zu erhalten brauchst du zwingend 166 MHz Speichertakt (bzw. DDR333). Gibt das dein Speicher nicht her, besorge dir neuen, weil du schlicht Leistung verschenkst. Damit kannst du dir auch das rumgebastel auf der CPU selbst ersparen.
Der RAM hat doch 400 MHz... Aber bereits bei 333MHz FSB schmiert die Kiste ab. Bin gerade am alles ausbauen Schritt-für-Schrit einzeln wieder einbauen um zu schauen, woran es liegt.
Es lag an anscheinend an der SCSI-Karte. Obwohl sie vom System (lspci) als solche erkannt wurde, hat sie nach einem Aus- und wieder Einbau sich auch mit ihremn Bios beim Booten zu Wort gemeldet.
Danke trotzdem für eure Antworten.
Hallo!
Am Montag, 3. Januar 2005 23:10 schrieb Felix Becker:
Habe ein weiteres Problem: Die Soundkarte. snd-via82xxx ist der Alsa-Treiber. Die Mixerelemente sind aber recht komisch... Mikrophon-capture und -ausgabe habe ich noch nicht hinbekommen; CD Abspielen (analog) nur gaaaaanz leise. Weiß jemand, wo man Informationen zu den Funktionen der einzelnen Mixerelemente herbekommt?
Bei mir geht diese Karte recht ordentlich (ist ja OnBoard im Chipsatz!). Ich verwende dabei SuSE 9.0 mit ALSA-1.0.4 und KDE 3.3.2. Der Mixer macht bei mir keine Probleme (mal abgesehen davon dass ich alle Kanäle beim Booten auf Lautstärke Null gezogen habe.
Der Sound geht mit dem auf der CD mitgelieferten Treiber unter win98 und 98SE, Windows 2000 und ohne weitere Installation unter WindowsXP. Vielleicht machst etwas mehr Angaben zu Deiner Software.
Gruss Reiner
Abspielen (analog) nur gaaaaanz leise. Weiß jemand, wo man Informationen zu den Funktionen der einzelnen Mixerelemente herbekommt?
Bei mir geht diese Karte recht ordentlich (ist ja OnBoard im Chipsatz!).
Bei mir jetzt auch. k.A. woran es lag, habe mehrere Sachen gleichzeitig geändert. Aber es geht. Unschön ist nur, dass man mit Master und PCM nicht die Lautstärke regeln kann.
Der Sound geht mit dem auf der CD mitgelieferten Treiber unter win98 und 98SE, Windows 2000 und ohne weitere Installation unter WindowsXP. Vielleicht machst etwas mehr Angaben zu Deiner Software.
Da war ich etwas borniert... hatte gedacht, ich könnte Win98SE auf die neue Hardware verheiraten, in dem ich vorher bei Windows alle Geräte im Gerätemanager entferne und er dann die neuen erkennt. Fehlschluss.
Ciao, Felix.
Hallo!
Am Samstag, 1. Januar 2005 22:13 schrieb Konrad Rosenbaum:
habe soeben meinen neuen Rechner (ASRock K7VT4A+ Motherboard; angeblich mit AMD Sempron 2600+-Prozessor; Taktfrequenz 1,83 GHz oder in der Gegend) in betrieb genommen und einfach mal reingebootet;
[cut]
model name : AMD Athlon(tm) XP cpu MHz : 1099.100
[cut]
Das jedenfalls ist so nicht in Ordnung. Bei mir sieht das so aus: --------------------------- schnipp -------------------------- klaproth@Obelix:~> cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : AuthenticAMD cpu family : 6 model : 8 model name : AMD Sempron(TM) 2600+ stepping : 1 cpu MHz : 1833.222 cache size : 256 KB fdiv_bug : no hlt_bug : no f00f_bug : no coma_bug : no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 1 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 mmx fxsr sse syscall mmxext 3dnowext 3dnow bogomips : 3612.67 --------------------------- schnapp --------------------------
Also ist hier wirklich ein Sempron 2600+ drin, der mit CPU-Takt 1833MHz läuft. Allerdings musste ich meinem Board (ASUS K7V8X-X) erst ein BIOS- Update verpassen, ehe es mit dieser CPU zusammen arbeiten wollte. Ich vermute, das trifft auch für das AS-Rock-Board zu.
Teil 2: die alte XP Linie wurde vom Marketing in "Sempron" umgetauft. Sempron ist jetzt das, was Duron war, solange Athlon XP High-End war: richtig, Low-end.
Aber nur zum Teil. Wenn Du heute einen Athlon XP3000+ zu kaufen bekommst, ist der mindestens ein halbes Jahr abgelagert (wenn nicht noch länger). Duron hatte nur die Hälfte des Caches des Athlon. Sempron hat wie Athlon 256MB Cache auf dem Die, aber wie bei Barton eingeführt keinen 2nd-Level-Cache mehr. Allerdings verlangen die Sempron normalerweise einen FSB-333, also 166MHz als Chiptakt.
Fazit: Du bekommst eigentlich nur noch Sempron neu zu kaufen. Die schwindeln mit der Zahl, weil z.B. ein Athlon XP2200+ mit 1800MHz lief, ein Sempron-2600+ mit 1833MHz fast identische Werte liefert. Nur der Speicherdurchsatz ist etwas größer, wenn der RAM mitspielt.
Gruss Reiner
Reiner Klaproth schrieb:
Das jedenfalls ist so nicht in Ordnung. Bei mir sieht das so aus: --------------------------- schnipp -------------------------- klaproth@Obelix:~> cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : AuthenticAMD cpu family : 6 model : 8 model name : AMD Sempron(TM) 2600+
Schuss ins Blaue: Wenn der Sempron hardwareseitig nicht sofort vom XP unterscheidbar ist geben unterschiedliche Kernel evtl. unterschiedliche Name für gleiche Hardware.
Wenn Du heute einen Athlon XP3000+ zu kaufen bekommst, ist der mindestens ein halbes Jahr abgelagert (wenn nicht noch länger). Duron hatte nur die Hälfte des Caches des Athlon. Sempron hat wie Athlon 256MB Cache auf dem
^^^^^ So einen will ich auch haben! ;-)
mfg, Fabian
Hallo!
Am Mittwoch, 5. Januar 2005 15:50 schrieb Fabian Hänsel:
--------------------------- schnipp -------------------------- klaproth@Obelix:~> cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : AuthenticAMD cpu family : 6 model : 8 model name : AMD Sempron(TM) 2600+
Schuss ins Blaue: Wenn der Sempron hardwareseitig nicht sofort vom XP unterscheidbar ist geben unterschiedliche Kernel evtl. unterschiedliche Name für gleiche Hardware.
Nein, es muss eine Information vom BIOS sein. Denn vor dem BIOS-Update meldete Linux hier AMD unknown...
Wenn Du heute einen Athlon XP3000+ zu kaufen bekommst, ist der mindestens ein halbes Jahr abgelagert (wenn nicht noch länger). Duron hatte nur die Hälfte des Caches des Athlon. Sempron hat wie Athlon 256MB Cache auf dem
^^^^^
So einen will ich auch haben! ;-)
http://www.winner-computer.de/47248f6127fcae1dd2b9a47d43aa4c9d.php?art_kateg...
Du siehst: Sempron 3000+ hat 512KB Cache. (MB war natürlich falsch!)
Gruss Reiner
model name : AMD Sempron(TM) 2600+
Also ist hier wirklich ein Sempron 2600+ drin, der mit CPU-Takt 1833MHz läuft. Allerdings musste ich meinem Board (ASUS K7V8X-X) erst ein BIOS- Update verpassen, ehe es mit dieser CPU zusammen arbeiten wollte. Ich vermute, das trifft auch für das AS-Rock-Board zu.
Dito. Nach einem BIOS-Update hat sowohl das Bios als auch /proc/cpuinfo einen Sempron angezeigt.
Ciao, Felix.
Hallo,
ich habe in meiner SuSE (9.0)-Kiste eine neue 200 GB Hard Disk drin neben der alten 20 GB großen und möchte natürlich alles, was auf der alten Platte liegt auf die neue Platte umziehen, um die alte Platte dann rauszuschmeißen. Mein Problem ist : Wie ziehe ich die Wurzel auf die neue Platte um? Einen neuen Mountpoint (z.B. /NEU) anlegen, die Filesysteme der neuen Platte unter /NEU so einhaengen wie unter /, dann alles von / nach /NEU kopieren. Soweit alles klar. Aber wie bringe ich das System dazu, dann von der neuen Platte zu booten und nicht mehr vom alten / ?
Ich verwende LILO als Bootloader. Wie kann man im Zuge eines Festplattenaustausches die Wurzel elegant umhaengen?
Danke und Gruß Alexander Seifert
Hallo Alexander!
Bitte fange mit neuen Fragen einen neuen Thread an und antworte nicht auf vorherige Postings.
"Alexander Seifert" alex.seifert@gmx.de:
Ich verwende LILO als Bootloader. Wie kann man im Zuge eines Festplattenaustausches die Wurzel elegant umhaengen?
- Bootoption root=/dev/blabla in /etc/lilo.conf anpassen - lilo aufrufen, - booten
Freundlich grüßend,
Erik
On Mon, Jan 03, 2005 at 02:34:23PM +0100, Alexander Seifert wrote:
Hallo,
Hi Alexander,
Ich verwende LILO als Bootloader. Wie kann man im Zuge eines Festplattenaustausches die Wurzel elegant umhaengen?
Verwende dazu den Befehl chroot, also: chroot /NEU
damit wird dem System vorgegaugelt das /NEU jetzt / ist. Nun kannst du die /etc/lilo.conf auf / (bzw. /NEU) bearbeiten und lilo ausführen um den Bootsektor auf der neuen Platte zu überschreiben.
Ciao, Tobias
Danke vielmals. Funktionert. Gruß Alexander
On Mon, Jan 03, 2005 at 02:34:23PM +0100, Alexander Seifert wrote:
Hallo,
Hi Alexander,
Ich verwende LILO als Bootloader. Wie kann man im Zuge eines Festplattenaustausches die Wurzel elegant umhaengen?
Verwende dazu den Befehl chroot, also: chroot /NEU
damit wird dem System vorgegaugelt das /NEU jetzt / ist. Nun kannst du die /etc/lilo.conf auf / (bzw. /NEU) bearbeiten und lilo ausführen um den Bootsektor auf der neuen Platte zu überschreiben.
Ciao, Tobias -- Separate politics from religion and economy!
On 03.01.05 Alexander Seifert (alex.seifert@gmx.de) wrote:
Moin,
Ich verwende LILO als Bootloader. Wie kann man im Zuge eines Festplattenaustausches die Wurzel elegant umhaengen?
Harddisk Upgrade Mini HOWTO.
H.
Felix Becker wrote:
vendor_id : AuthenticAMD
Vielleicht auch nicht "authentic": http://www.heise.de/newsticker/meldung/54795
MfG Sebastian -- gpg key id: 0x6F88D297
A: Because it messes up the order in which people normally read text. Q: Why is top-posting such a bad thing? A: Top-posting. Q: What is the most annoying thing on usenet and in e-mail?
lug-dd@mailman.schlittermann.de