lug-dd@schlittermann.de schrieb am 06.12.00:

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Ich würde alles erlauben, und wenn einer mit einen Schlepptop kommt bitte sehr. Dann würde ich aber die Aufgaben so stellen das man sie nicht mit Hilfe der Rechenmonster lösen kann. Wenn die Lösungswege

Nunja - es gibt halt in Mathe ein paar Standard-lösungswege ... und es ist kein Prob, diese zu implementieren und das wars dann ...

Also nur noch abschreiben, was man zu sehen bekommt...

Ist bei vielen Matheaufgaben machbar... also: was solls?

Es lebe das Funk LAN ;-)

Das ist dann auch eine nette Sache... Mogeln ausschliessen muss man ja auch ... sonst machen da welche ihren Chatraum auf :)

Ich muss nur an eine ordentliche Onlinehilfe denken ... wer sowas hat, ist klar im Vorteil ...

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erkennbar sein müssen und nur mit Variablen gerechnet wird erledigt sich das ganz schnell von selbst mit den Einsatz von Laptops.

Ach was .. in der Schulmathematik kommt es immer wieder zu den gleichen Lösungswegen ... ist ja das tolle an Mathe ... Und wenn man dann z.B. ax^2+bx+c=0 lösen muss, dann muss ich nur noch a, b und c eingeben ... abtippen, was mir der Laptop anzeigt und das wars .. Dann habe ich mehr auf dem Papier stehen, als jemand, der die "pq-Formel" auswenig gelernt hat und halt sofort hingeschrieben hat X1/2 = .... .

Und der gute Schüler, der nur einen einfachen Taschenrechner hat - aber sowas dann auswenig im Kopf hat, wird dann bestraft: "Lösungsweg fehlt" ... toll :)

Nun das hat auch Nachteile. Beim ALUG Stammtisch war das mal ein Diskussionsthema. Es gibt ja auch beneidenswerte Leute, die die Lösung einfach "sehen".

Eben ... in die Richtung ging das obrige ...

Aber ich frage mich trotzdem die ganze Zeit, was das für eine nette Diskussion ist ... :)

[TISEDG:] konnte ich im Topic nicht erkennen :-)) (Taschenrechner In Schule Erlauben? - Diskussions Gruppe)

Hehe ... und gleich weg, ehe es Schläge gibt :)

BTW: Unter Linux gibt es auch tolle Mathe-programme, die einem Formeln auflösen und so ... halt "symbolische Mathematik" oder wie sich das dann schimpft :) ... wenigstens etwas Linux mit rein bringen :)

Konrad Neitzel