Hallo Bernhard, früher hatte ich nen dlink dp 300 da dauerte das Drucken unter Linux schon länger wie unter windows, paralell installiert auf einem Rechner, von daher kann am cups-client schon was liegen, aber vermutlich kann man sowohl an Server was drfehen, wer was weiss melden ;)

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "Bernhard Schiffner" bernhard@schiffner-limbach.de Gesendet: 12.06.2011 22:49:01 An: "Linux-User-Group Dresden" lug-dd@mailman.schlittermann.de Betreff: Re: cups

Am Sonntag, 12. Juni 2011, 21:23:28 schrieb Ottmar-Schmidt@web.de:

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Hallo Freunde,

ich hab seit heute eine Printserver mit Cups laufen. 900er amd 1 GB Ram textasierendes debian squeeze, das System ist schnell genug an diesem printserver ist ein alter Kyocera fs 800 Paralellport Printer angeschlossen. der Drucker ist freigegeben und wird von Cups auf meinem Notebook auch gefunden. Alle Maschinen haben stastische IP´s. Was ich mir allerdings nicht erklähren iskann ist die Tatsache., daß ich auf eine Druckauftrag via Lan ewig warten muss, 5 Minunten und mehr, selbst wenn die Printque leer ist, ist leider normal.

Momentan habe ich noch nicht getestet ob der Server oder der Client der bremsende Faktor ist. Vermutlich gibts clientseitig und serverseitig diverse möglichkeiten. Wie kann man hierbei jetzt die Bremse lösen ??

Möglichkeiten: 1.) Das Rendereing ist vermutlich aufwändig; es wird ja meistens im cups- client (bei Dir dem Notebook) gemacht.

2.) Der Parallelport ist nicht besonders schnell (150 KByte/sec im Dauerbetrieb).

Mit ein wenig ifconfig ethX (oder besseren tools) kann man feststellen, wann und wieviel über das Netzwerk geht. Es sind geschätzt 2-6 MByte für eine grafische Seite nötig. Damit wird klar, auf welcher Seite gebremst wird. Ich tippe auf den Netbook. Vielleicht hilft es, die Auflösung (wo?) z.B. von 300 Dpi auf 150 Dpi zu reduzieren.

Als eine Einstieg gedacht ...

Bernhard

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