Hallo,
ich installiere mir gerade ein qt-2.2.0. Das Paket ist nach dem Bauen 72MB gross. Wegen Platzmangel will ich es etwas abspecken und an eine sinnvolle Stelle bringen. Dazu einige Fragen: - Wer interessiert sich (ausser dem qt-Makefile) fuer $QTDIR? - Sind Probleme zu erwarten, wenn man das Paket an einer anderen Stelle baut, als es spaeter installiert ist? (Bei ggf. angepasstem $QTDIR) Dummerweise gibt es kein "make install" fuers Kopieren der relevanten Files ins Zielverzeichnis :-(( - Ist vom qt-Paket zur Laufzeit ausser bin/ lib/ und include/ nochwas nötig? Es existieren noch Verzeichnisse namens extensions/ und tools/, mit denen ich noch nichts anfangen kann. Sind die vielleicht nur zum Bauen von qt nötig?
Uebrigens finde ich schade, dass die qt-includes ueblicherweise mit z.B. #include <qlayout.h> statt #include <qt/qlayout.h> eingebunden werden und man somit bei einer Installation nach /usr/local alle .h-Files direkt in /usr/local/include hat (wenn man nicht mit den I-Flags des Compilers spielen will)
Reinhard
Am Fre, 08 Sep 2000 schrieb Reinhard Foerster:
ich installiere mir gerade ein qt-2.2.0.
Ich streich mal einen Punkt von deiner Wunschliste ;-)
Das Paket ist nach dem Bauen 72MB gross. Wegen Platzmangel will ich es etwas abspecken und an eine sinnvolle Stelle bringen. Dazu einige Fragen:
- Wer interessiert sich (ausser dem qt-Makefile) fuer $QTDIR?
Hmm, manche Qt-Programme die die gleiche Makefiles verwenden die beim Qt dabei sind. KDE-Zeuch sollte es auch ohne finden wenn lib und include mäßig alles findbar ist, unter /usr/ , /usr/local oder per QTDIR.
- Sind Probleme zu erwarten, wenn man das Paket an einer anderen Stelle baut, als es spaeter installiert ist? (Bei ggf. angepasstem $QTDIR)
Nee, rumschieben kannstes wie du willst. Wichtig sind nur Headerfiles, Libs und QTDIR (naja, nicht immer :)
Dummerweise gibt es kein "make install" fuers Kopieren der relevanten Files ins Zielverzeichnis :-((
Yep...
- Ist vom qt-Paket zur Laufzeit ausser bin/ lib/ und include/ nochwas nötig?
Nee.
Es existieren noch Verzeichnisse namens extensions/ und tools/, mit denen ich noch nichts anfangen kann. Sind die vielleicht nur zum Bauen von qt nötig?
Nee, da sind teilweise libs, .so und sowas drin. Nur für spezielle Sachen brauch man das, libs nach lib, headfiles nach include. alles wie gehabt.
Uebrigens finde ich schade, dass die qt-includes ueblicherweise mit z.B. #include <qlayout.h> statt #include <qt/qlayout.h> eingebunden werden und man somit bei einer Installation nach /usr/local alle .h-Files direkt in /usr/local/include hat (wenn man nicht mit den I-Flags des Compilers spielen will)
Stimmt, lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern ;-)
Bye, Stephan
Hallo!
Reinhard Foerster wrote:
ich installiere mir gerade ein qt-2.2.0. Das Paket ist nach dem Bauen 72MB gross. Wegen Platzmangel will ich es etwas abspecken und an eine sinnvolle Stelle bringen. Dazu einige Fragen:
- Wer interessiert sich (ausser dem qt-Makefile) fuer $QTDIR?
Niemand, außer den KDE-Libs. Du musst nur: - mit "export QTDIR=/usr/lib/qt2" vor dem configure die Umgebung setzen. - von dort aus einen Link zu den wirklichen Quellen legen - nach erfolgreichem Kompilieren in der /etc/ld.conf den Pfad zu den Libs angeben ( /usr/lib/qt2/lib ) und ldconfig aufrufen.
- Sind Probleme zu erwarten, wenn man das Paket an einer anderen Stelle baut, als es spaeter installiert ist? (Bei ggf. angepasstem $QTDIR)
Ich habe es (wegen Platzmangel) auf /opt/qt kompiliert und in /usr/lib zwei Links eingetragen: von qt2 auf qt-2.2.0; von qt-2.2.0 auf /opt/qt
Dummerweise gibt es kein "make install" fuers Kopieren der relevanten Files ins Zielverzeichnis :-((
Du kannst /lib vom Ziel direkt nach /usr/lib/qt-2.2.0/lib kopieren (oder verschieben). Analoges gilt für /bin (moc wird beim Kompilieren von KDE2 benutzt!) Einzig /include muss man zusammensetzen. Ich habe also nur diese drei Unterverzeichnisse in /usr/lib/qt-2.2.0: /bin, /include, /lib
- Ist vom qt-Paket zur Laufzeit ausser bin/ lib/ und include/ nochwas nötig? Es existieren noch Verzeichnisse namens extensions/ und tools/, mit denen ich noch nichts anfangen kann. Sind die vielleicht nur zum Bauen von qt nötig?
richtig. Zur LAUFZEIT ist eigentlich nur lib notwendig. Die anderen beiden, wenn Programme mit qt kompiliert werden (Bei mir KDE2.0beta4= kde-1.93) Ich habe also zum kompilieren von qt den Symlink angelegt, am Ende gelöscht, das Verzeichnis angelegt, /lib und /bin kopiert und /include per Script zusammengesetzt.
Gruss Reiner
Hallo!
Reinhard Foerster wrote:
- Ist vom qt-Paket zur Laufzeit ausser bin/ lib/ und include/ nochwas nötig? Es existieren noch Verzeichnisse namens extensions/ und tools/, mit denen ich noch nichts anfangen kann. Sind die vielleicht nur zum Bauen von qt nötig?
Ja. Unter anderem der Designer dürfte schon recht viel wegnehmen (tools). Früher waren auch mehr Klassen unter extensions/ ausgelagert (z.B. QGL), so daß man diese jetzt nur schwer wieder herausnehmen kann. (Was auch dazu führt, daß ein -lqgl ungültig wird, denn dies ist jetzt in -lqt mit drin) Auch die HTML-Doku nimmt einiges an Platz weg, zum Entwickeln ist sie aber weitaus praktischer als die Man-Pages.
Uebrigens finde ich schade, dass die qt-includes ueblicherweise mit z.B. #include <qlayout.h> statt #include <qt/qlayout.h> eingebunden werden und man somit bei einer Installation nach /usr/local alle .h-Files direkt in /usr/local/include hat (wenn man nicht mit den I-Flags des Compilers spielen will)
Standardmäßig landen die doch in /usr/local/qt2/include, oder? Auch wenn das gegen die Standards ist. Dafür die neue Dual-Lizenz um so weniger :) Läuft der Moc eigentlich fehlerfrei? Bei der Beta-Version kann ich ihn bei einigen Programmen trotz Neukompilierung nicht nutzen und muß auf den von 2.1.1 zurückgreifen.
Reinhard
Josef Spillner
Hallo!
Josef Spillner wrote:
Ja. Unter anderem der Designer dürfte schon recht viel wegnehmen (tools).
Der fertig kompilierte Designer landet unter .../qt/bin/
Auch die HTML-Doku nimmt einiges an Platz weg, zum Entwickeln ist sie aber weitaus praktischer als die Man-Pages.
Das stimmt natürlich. Ich habe die ohnehin in den Bereich des Web-Servers (Apache) verschoben. Die Doku unter /tutorial ist sehr interessant.
Läuft der Moc eigentlich fehlerfrei? Bei der Beta-Version kann ich ihn bei einigen Programmen trotz Neukompilierung nicht nutzen und muß auf den von 2.1.1 zurückgreifen.
Welche Version hast Du? Es gibt die 2.2.0-beta aus dem KDE2-Projekt und seit 3.9.00 die offizielle qt-2.2.0 von Trolltech.
Die offizielle kompilierte den Designer und das dringend benötigte uic nicht von selbst mit (wie die 2.2.0-beta), sondern erst nachdem man auch in /tools ein make hat laufen lassen.
Gruss Reiner
Tag!
Reiner Klaproth wrote:
Läuft der Moc eigentlich fehlerfrei? Bei der Beta-Version kann ich ihn bei einigen Programmen trotz Neukompilierung nicht nutzen und muß auf den von 2.1.1 zurückgreifen.
Welche Version hast Du? Es gibt die 2.2.0-beta aus dem KDE2-Projekt und seit 3.9.00 die offizielle qt-2.2.0 von Trolltech.
Die offizielle kompilierte den Designer und das dringend benötigte uic nicht von selbst mit (wie die 2.2.0-beta), sondern erst nachdem man auch in /tools ein make hat laufen lassen.
Ich habe die "inoffizielle" Beta-Version (noch). Das Problem ist aber anders als ich dachte: Ursprünglich schlug die Compilierung gleich mit einem Coredump fehl, was mal wieder auf die unterschiedlichen Vorstellungen von SuSE, XFree86 und Qt bezüglich der Mesa-Bibliothek verwies (-lMesaGL statt -l GL, falsche Paketzusammenstellung seit SuSE 6.1). Nachdem der Moc wenigstens lief, kam dieser assert-Fehler. Durch Zufall (mehr oder weniger) habe ich in der Mesa3D-Liste gelesen, daß jemand denselben Fehler beim Compilieren von Mesa und GLUT hatte, also dachte ich daß wirklich etwas mit den 3D-Libs nicht stimmt. Es hat sich dann aber herausgestellt, daß der Fehler im Linker (GNU ld) liegt, allerdings konnte dort auch keiner weiterhelfen, nur wurde vermutet, daß wahrscheinlich derselbe Bug dazu führt, daß Mesa auf 3dfx-Karten manchmal nicht will (naja, ist vermutlich schon off-topic).
Josef Spillner
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On Fri, 08 Sep 2000, Reinhard Foerster wrote:
Hallo,
ich installiere mir gerade ein qt-2.2.0. Das Paket ist nach dem Bauen 72MB gross. Wegen Platzmangel will ich es etwas abspecken und an eine sinnvolle Stelle bringen. Dazu einige Fragen:
- Wer interessiert sich (ausser dem qt-Makefile) fuer $QTDIR?
Jedes Programm, das mit Qt compiliert/gelinkt werden soll. Wenns sich nicht dafuer interessiert ist es schlecht geschrieben.
- Sind Probleme zu erwarten, wenn man das Paket an einer anderen Stelle baut, als es spaeter installiert ist? (Bei ggf. angepasstem $QTDIR)
nein.
Dummerweise gibt es kein "make install" fuers Kopieren der relevanten Files ins Zielverzeichnis :-((
Ist auch ganz gut so, auf diese Weise bleibt dieses Mega-Paket zusammen und kann ganz einfach geloescht werden (solange sich kein Distributor dran vergreift - wie der Qt-Packager von Debian).
- Ist vom qt-Paket zur Laufzeit ausser bin/ lib/ und include/ nochwas nötig? Es existieren noch Verzeichnisse namens extensions/ und tools/, mit denen ich noch nichts anfangen kann. Sind die vielleicht nur zum Bauen von qt nötig?
Die Extensions werden nur in Spezialfaellen benoetigt (ich kenne nur ein einziges Programm).
Uebrigens finde ich schade, dass die qt-includes ueblicherweise mit z.B. #include <qlayout.h> statt #include <qt/qlayout.h> eingebunden werden und man somit bei einer Installation nach /usr/local alle .h-Files direkt in /usr/local/include hat (wenn man nicht mit den I-Flags des Compilers spielen will)
gewoehn' Dich an die -I-Flags oder lass die Finger vom gcc! Wie es leichter wird sieht man in den Makefiles in qt2/tutorial. Besser noch: schreib' Dir deine eigenen Makefiles und such' Qt mit autoconf. Doku gibt's in den jeweiligen Source-Paketen mit "make dvi".
Konrad
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On Sat, Sep 09, 2000 at 09:46:43AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
wird sieht man in den Makefiles in qt2/tutorial. Besser noch: schreib' Dir deine eigenen Makefiles und such' Qt mit autoconf. Doku gibt's in den
So sehe ich das auch. Dann benötigt man kein $QTDIR und selbst bei "ver- teilten" QT-Installationen ala Debian ist alles zu finden.
Reinhard
am Sat, dem 09.09.2000, um 14:27:01 +0200 mailte Reinhard Foerster folgendes:
On Sat, Sep 09, 2000 at 09:46:43AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
wird sieht man in den Makefiles in qt2/tutorial. Besser noch: schreib' Dir deine eigenen Makefiles und such' Qt mit autoconf. Doku gibt's in den
So sehe ich das auch. Dann benötigt man kein $QTDIR und selbst bei "ver- teilten" QT-Installationen ala Debian ist alles zu finden.
Na, dann male ich mir jetzt mal ein dickes rotes Kreutz in den Kalender: Konrad und Reinhard sind einer Meinung ;-)
Andreas
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
On Sat, 09 Sep 2000, Andreas Kretschmer wrote:
am Sat, dem 09.09.2000, um 14:27:01 +0200 mailte Reinhard Foerster folgendes:
On Sat, Sep 09, 2000 at 09:46:43AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
wird sieht man in den Makefiles in qt2/tutorial. Besser noch: schreib' Dir deine eigenen Makefiles und such' Qt mit autoconf. Doku gibt's in den
So sehe ich das auch. Dann benötigt man kein $QTDIR und selbst bei "ver- teilten" QT-Installationen ala Debian ist alles zu finden.
Na, dann male ich mir jetzt mal ein dickes rotes Kreutz in den Kalender: Konrad und Reinhard sind einer Meinung ;-)
Tut mir leid, Du musst das Kreuz wieder wegmachen ;-)
Autoconf ist keine Magie, die Verzeichnisse von Qt in Debian findet es nicht! (Jedenfalls nicht, wenn man von _normalen_ Qt-Pfaden ausgeht.)
Qt 1.4x liegt bei Debian unter /usr/lib/qt1g das ist alles aber kein Pfad unter dem ein normales Autoconf-Script sucht. Du musst wohl oder uebel doch QTDIR setzen, wenn Du compilieren willst.
Das muss uebrigens in der aclocal.m4 stehen: - ---------------------------- dnl dnl local macros for Qt Apps dnl dnl written by Konrad Rosenbaum dnl
AC_DEFUN(MORGANA_CHECK_QTDIR,[ AC_MSG_CHECKING(path to Qt) AC_CACHE_VAL(morgana_cv_check_qtdir,[ test -z $QTDIR && { for dir in /lib/qt /usr/lib/qt /opt/qt /usr/local/qt ; do test -d $dir && { morgana_cv_check_qtdir=$dir ; break ; } done test -z $morgana_cv_check_qtdir && { echo "Error: couldn't find Qt, please set QTDIR and rerun conf igure" exit 1 } export morgana_cv_check_qtdir } || morgana_cv_check_qtdir=$QTDIR ]) AC_MSG_RESULT($morgana_cv_check_qtdir) QTDIR=$morgana_cv_check_qtdir AC_SUBST(QTDIR) ]) - --------------------------
in der Zeile "for dir" kannst Du noch weitere Pfade einfuegen...
Der Test, der von KDE-Scripten durchgefuehrt wird ist noch etwas komplexer und sicherer, aber i.d.R. reicht der oben aus.
und das in configure.in: - -------------------------- AC_INIT(eine_datei_die_immer_da_ist) dnl ################################# dnl Checks for programs. CXXFLAGS="-O2 -Wall" AC_LANG_CPLUSPLUS AC_PROG_CXX AC_PROG_INSTALL dnl ################################# dnl Checks for libraries.
MORGANA_CHECK_QTDIR
AC_CONFIG_HEADER(config.h) dnl weitere Header-Checks
dnl und so weit und so fort, siehe Autoconf-Doku AC_OUTPUT(Makefile - ---------------------------
Konrad
PS.: wenn ich beim naechsten Treff was ueber Make/Autoconf erzaehlen soll sagt Bescheid.
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Hallo Konrad,
Am Sonntag, dem 10. September 2000 um 10:26:41, schrieb Konrad Rosenbaum:
Qt 1.4x liegt bei Debian unter /usr/lib/qt1g das ist alles aber kein Pfad unter dem ein normales Autoconf-Script sucht. Du musst wohl oder uebel doch QTDIR setzen, wenn Du compilieren willst.
Das ist bei Debian sicher so gemacht, um wahlweise mit verschiedenen Versionen der Bibliothek zu arbeiten. Die Maintainer haben wahrscheinlich nicht gleich mehrere Rechner rumstehen, auf denen sie jeweils verschiedene Versionen installiert haben. Ausserdem ist das Verfahren fuer die Builddaemonen auch ganz praktisch. QTDIR wird vermutlich in debian/rules gesetzt, zumindest gibt es bei mir kein globales QTDIR im Gegensatz zur SuSE.
Tschuess Torsten
On Sun, Sep 10, 2000 at 12:47:19PM +0200, Torsten Werner wrote:
Hallo Konrad,
Am Sonntag, dem 10. September 2000 um 10:26:41, schrieb Konrad Rosenbaum:
Qt 1.4x liegt bei Debian unter /usr/lib/qt1g das ist alles aber kein Pfad unter dem ein normales Autoconf-Script sucht. Du musst wohl oder uebel doch QTDIR setzen, wenn Du compilieren willst.
Das ist bei Debian sicher so gemacht, um wahlweise mit verschiedenen Versionen der Bibliothek zu arbeiten. Die Maintainer haben
Ja -- das jedenfalls war meine Intention dabei.
QTDIR wird vermutlich in debian/rules gesetzt, zumindest gibt es bei mir kein globales QTDIR im Gegensatz zur SuSE.
Ja, wie eben in einer anderen Mail hier beschrieben. Im globalen Namespace hat QTDIR nichts zu suchen. IMHO.
Best regards from currently Schwerin/Germany Viele Gruesse aus z.Z. Schwerin/MV Heiko Schlittermann
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On Tue, 12 Sep 2000, Heiko Schlittermann wrote:
On Sun, Sep 10, 2000 at 12:47:19PM +0200, Torsten Werner wrote:
QTDIR wird vermutlich in debian/rules gesetzt, zumindest gibt es bei mir kein globales QTDIR im Gegensatz zur SuSE.
Ja, wie eben in einer anderen Mail hier beschrieben. Im globalen Namespace hat QTDIR nichts zu suchen. IMHO.
Aber dazu muss ein configure-Script in der Lage sein das Verzeichnis mit den Headern zu finden - auf allen Plattformen. Und das geht nur, wenn sich das Package so verhaelt, als haette ich es gerade erst compiliert (siehe Verzeichnisvorschlag in der anderen Antwort).
Ganz wichtig dabei: PRogrammierer sind stinkend faul (zumindest solche, wie ich es bin). Sie verschieben nur ganz selten Verzeichnisse, damit es sauber aussieht (Cadeschnipsel schieben ist schon schwer genug), und sie suchen nur nach den Sachen, die sie selber auch machen wuerden. Das tolle am Linux ist, dass es SymLinks gibt. Damit kann man es sowohl den Usern, als auch den Programmierern recht machen.
Es gibt inzwischen jedenfalls zu viele Distributionen, um die Eigenheiten jeder einzelnen abzuchecken. Es sollte also immer etwas zu finden sein, das so aussieht, als ob das Paket eben erst compiliert wurde. Dass das bei Qt halt mistig aussieht kann man wohl nur als Exec bei Troll-Tech aendern. :-(
Konrad
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On Wed, Sep 13, 2000 at 10:22:22AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
Es gibt inzwischen jedenfalls zu viele Distributionen, um die Eigenheiten jeder einzelnen abzuchecken. Es sollte also immer etwas zu finden sein, das so aussieht, als ob das Paket eben erst compiliert wurde. Dass das bei Qt halt mistig aussieht kann man wohl nur als Exec bei Troll-Tech aendern. :-(
Was haelts du von einem qt-config analog zu (glib|gtk)-config? Sobald das Ding im $PATH drin ist, bekommt man die nötigen Infos und die configure-Skipte muessen keine ellenlangen Verzeichnislisten enthalten.
Reinhard
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On Wed, 13 Sep 2000, Reinhard Foerster wrote:
On Wed, Sep 13, 2000 at 10:22:22AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
Es gibt inzwischen jedenfalls zu viele Distributionen, um die Eigenheiten jeder einzelnen abzuchecken. Es sollte also immer etwas zu finden sein, das so aussieht, als ob das Paket eben erst compiliert wurde. Dass das bei Qt halt mistig aussieht kann man wohl nur als Exec bei Troll-Tech aendern. :-(
Was haelts du von einem qt-config analog zu (glib|gtk)-config? Sobald das Ding im $PATH drin ist, bekommt man die nötigen Infos und die configure-Skipte muessen keine ellenlangen Verzeichnislisten enthalten.
Grundsaetzlich erst mal eine nette Idee. Aber erklaer das mal den Qt-Entwicklern. ;-)
Ich wette die halten das fuer unsauber und schmeissen den eMail-Grill an. Unter Qt'lern ist es naemlich ueblich den Pfad alle Naselang zu verschieben ...und dann jedesmal das qt-config-script anpassen macht keinen Spass. ;-)
Konrad
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On Wed, Sep 13, 2000 at 09:21:11PM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
Ich wette die halten das fuer unsauber und schmeissen den eMail-Grill an. Unter Qt'lern ist es naemlich ueblich den Pfad alle Naselang zu verschieben ...und dann jedesmal das qt-config-script anpassen macht keinen Spass. ;-)
Ich bin kein QT'ler, aber seit ich das Debian-Package mache, sind mir keine Anomalien aufgefallen. Libs nach lib/, Includes nach include/ usw. Wo man das ganze dann einbaut, ist doch Banane.
Ueberhaupt finde ich, wird hier ganz schoen viel Wind um 3 oder 4 Verzeichnisse gemacht.
Best regards from currently Schwerin/Germany Viele Gruesse aus z.Z. Schwerin/MV Heiko Schlittermann
On Sat, Sep 09, 2000 at 09:46:43AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
ich installiere mir gerade ein qt-2.2.0. Das Paket ist nach dem Bauen 72MB gross. Wegen Platzmangel will ich es etwas abspecken und an eine sinnvolle Stelle bringen. Dazu einige Fragen:
- Wer interessiert sich (ausser dem qt-Makefile) fuer $QTDIR?
Jedes Programm, das mit Qt compiliert/gelinkt werden soll. Wenns sich nicht dafuer interessiert ist es schlecht geschrieben.
Die Behauptung halte ich fuer sehr gewagt. Wenn die qt-Files einsortiert werden, wie hier schon mehrfach vorgeschlagen, sehe ich keinen Grund, QTDIR zu verwenden. Ausser vielleicht, um spaetere Aenderungen leicht zu haben:
# Makefile ... QTDIR = /usr/lib/qt-2.2.0 CXXFLAGS += -I$(QTDIR)/include LDFLAGS += -L$(QTDIR)/lib -lqt
Ich wuerde mal unterstellen, dass nach dem Build das dann ziemlich egal ist.
Ist auch ganz gut so, auf diese Weise bleibt dieses Mega-Paket zusammen und kann ganz einfach geloescht werden (solange sich kein Distributor dran vergreift - wie der Qt-Packager von Debian).
Danke -- hab' ich verstanden ;-) Ich will das mega-Paket ja auch nicht von Hand loeschen, sondern mit den Paket-Verwaltungstools.
Z.B.: apt-get remove 'libqt2.2.*'
Und wenn Du Dir mal ansehen wuerdest, wo der QT-Packager von Debian (dessen Version von Trolltech offiziell gesegnet wurde.)
Best regards from currently Schwerin/Germany Viele Gruesse aus z.Z. Schwerin/MV Heiko Schlittermann
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On Tue, 12 Sep 2000, Heiko Schlittermann wrote:
On Sat, Sep 09, 2000 at 09:46:43AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
ich installiere mir gerade ein qt-2.2.0. Das Paket ist nach dem Bauen 72MB gross. Wegen Platzmangel will ich es etwas abspecken und an eine sinnvolle Stelle bringen. Dazu einige Fragen:
- Wer interessiert sich (ausser dem qt-Makefile) fuer $QTDIR?
Jedes Programm, das mit Qt compiliert/gelinkt werden soll. Wenns sich nicht dafuer interessiert ist es schlecht geschrieben.
Die Behauptung halte ich fuer sehr gewagt. Wenn die qt-Files einsortiert werden, wie hier schon mehrfach vorgeschlagen, sehe ich keinen Grund, QTDIR zu verwenden. Ausser vielleicht, um spaetere Aenderungen leicht zu haben:
# Makefile ... QTDIR = /usr/lib/qt-2.2.0
dort soll es ja auch nicht stehen. Es kommt eher sowas raus: # Makefile.in QTDIR = @QTDIR@
und im configure-Script wird danach gesucht.
CXXFLAGS += -I$(QTDIR)/include LDFLAGS += -L$(QTDIR)/lib -lqt
Ich wuerde mal unterstellen, dass nach dem Build das dann ziemlich egal ist.
Natuerlich. Aber bis dahin ist es interessant.
Ist auch ganz gut so, auf diese Weise bleibt dieses Mega-Paket zusammen und kann ganz einfach geloescht werden (solange sich kein Distributor dran vergreift - wie der Qt-Packager von Debian).
Danke -- hab' ich verstanden ;-)
warst Du das Heiko?
Vorschlag: Qt in einem Verzeichnis, in dem auch gesucht wird, zusammenlassen und in /usr/lib oder /usr/X11/lib soft-linken:
Qt-common: /usr/lib/qt/libqt*.so /usr/lib/libqt*.so -> qt/libqt*.so
Qt-devel: der Rest von /usr/lib/qt
Wichtig dabei ist, dass das Verzeichnis wirklich qt oder schlimmstenfalls qt1 oder qt2 heisst aber nicht qt1g .
Ich will das mega-Paket ja auch nicht von Hand loeschen, sondern mit den Paket-Verwaltungstools.
Z.B.: apt-get remove 'libqt2.2.*'
Ups! ich sprach von Qt 1.4x, das 2.2 Package habe ich mir gar nicht angesehen, das habe ich selber compiliert.
Und wenn Du Dir mal ansehen wuerdest, wo der QT-Packager von Debian (dessen Version von Trolltech offiziell gesegnet wurde.)
Welches? Qt 1.x oder 2.x?
Konrad
- -- GPG-Key: http://lug-dd.schlittermann.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0x0F4648C4 FingerPrint: B333 F8FB 644A D695 F494 7068 9BAA 4EEC 0F46 48C4
On Wed, Sep 13, 2000 at 10:11:05AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
vielleicht, um spaetere Aenderungen leicht zu haben:
# Makefile ... QTDIR = /usr/lib/qt-2.2.0
dort soll es ja auch nicht stehen. Es kommt eher sowas raus: # Makefile.in QTDIR = @QTDIR@
Wir haben uns bisher ueber Makefiles und nicht ueber Makefile.in unterhalten.
Danke -- hab' ich verstanden ;-)
warst Du das Heiko?
Ja. Momentan macht's Ian Krusty, weil ich keine Zeit hatte, aber der Ursprung liegt bei mir -- tut mir leid ;-)
Vorschlag: Qt in einem Verzeichnis, in dem auch gesucht wird, zusammenlassen und in /usr/lib oder /usr/X11/lib soft-linken:
Ist so in libqt2.2 (die .2 gehoert eigentlich nicht mehr in den Namen, es sollte nur ein libqt2 geben -- Ich weiss noch nicht, was sich Ian dabei gedacht hat)
Qt-devel: der Rest von /usr/lib/qt
libqt2.2-dev hat alles in /usr/lib/qt2 und zusaetzlich Symlinks von z.B. /usr/include/qt dorthin.
Wer also nur allgemein QT braucht, hat -I/usr/include/qt in seinen Makefiles. Wer eine spezielle Version braucht, muss -I/usr/include/qt2/include eintragen. Mit -L das Gleiche.
Wichtig dabei ist, dass das Verzeichnis wirklich qt oder schlimmstenfalls qt1 oder qt2 heisst aber nicht qt1g .
Das war, weil's eine qt2 und eine qt2g gab (ohne/mit glibc).
Ich will das mega-Paket ja auch nicht von Hand loeschen, sondern mit den Paket-Verwaltungstools. Z.B.: apt-get remove 'libqt2.2.*'
Ups! ich sprach von Qt 1.4x, das 2.2 Package habe ich mir gar nicht angesehen, das habe ich selber compiliert.
Ja, das geht auch mit 1.4. Warum nicht?
Und wenn Du Dir mal ansehen wuerdest, wo der QT-Packager von Debian (dessen Version von Trolltech offiziell gesegnet wurde.)
Welches? Qt 1.x oder 2.x?
1.x ist war die erste, die gesegnet wurde, damals haette das Copyright meine Aenderungen verboten, ich hatte sozusagen eine Ausnahmegenehmigung.
Best regards from currently Schwerin/Germany Viele Gruesse aus z.Z. Schwerin/MV Heiko Schlittermann
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On Wed, 13 Sep 2000, Heiko Schlittermann wrote:
On Wed, Sep 13, 2000 at 10:11:05AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
Vorschlag: Qt in einem Verzeichnis, in dem auch gesucht wird, zusammenlassen und in /usr/lib oder /usr/X11/lib soft-linken:
Ist so in libqt2.2 (die .2 gehoert eigentlich nicht mehr in den Namen, es sollte nur ein libqt2 geben -- Ich weiss noch nicht, was sich Ian dabei gedacht hat)
Weil es nicht Version 2.0 sonder 2.2 ist. Bei mir sieht das so aus:
$bash >ll /usr/local/qt/lib/ total 15656 - -rw-r--r-- 1 konrad root 75942 May 26 13:38 libqgl.a - -rw-r--r-- 1 konrad root 321860 May 26 13:36 libqnetwork.a - -rw-r--r-- 1 konrad root 9296782 Jun 4 22:00 libqt.a lrwxrwxrwx 1 konrad root 14 Aug 22 17:44 libqt.so -> libqt.so.2.2.0 lrwxrwxrwx 1 konrad root 14 Aug 22 17:44 libqt.so.2 -> libqt.so.2.2.0 lrwxrwxrwx 1 konrad root 14 Aug 22 17:44 libqt.so.2.2 -> libqt.so.2.2.0 - -rwxr-xr-x 1 konrad root 6330714 May 26 11:49 libqt.so.2.2.0
Qt-devel: der Rest von /usr/lib/qt
libqt2.2-dev hat alles in /usr/lib/qt2 und zusaetzlich Symlinks von z.B. /usr/include/qt dorthin.
Wer also nur allgemein QT braucht, hat -I/usr/include/qt in seinen Makefiles. Wer eine spezielle Version braucht, muss -I/usr/include/qt2/include eintragen. Mit -L das Gleiche.
"Allgemein Qt" macht sich etwas unguenstig. Sobald ein Programm ueber "Hello World" hinausgeht sind die beiden Versionen leicht inkompatibel. Ja, man muss ein Programm von Qt 1.4x nach 2.x portieren und nicht nur recompilieren.
Wichtig dabei ist, dass das Verzeichnis wirklich qt oder schlimmstenfalls qt1 oder qt2 heisst aber nicht qt1g .
Das war, weil's eine qt2 und eine qt2g gab (ohne/mit glibc).
Ich habe mir an der Stelle einen ganzen Haufen Symlinks angelegt. Es gibt ein qt-<aktueller-snapshot> und ein qt2.x, qt2 und qt, die alle darauf verweisen.
Ich will das mega-Paket ja auch nicht von Hand loeschen, sondern mit den Paket-Verwaltungstools. Z.B.: apt-get remove 'libqt2.2.*'
Ups! ich sprach von Qt 1.4x, das 2.2 Package habe ich mir gar nicht angesehen, das habe ich selber compiliert.
Ja, das geht auch mit 1.4. Warum nicht?
Selber compilieren?
Weil sich dpkg dann mit KDE sicher beschwert, dass Qt1.x nicht installiert ist. Es sei denn ich nehme mir eine Woche Zeit, um mich in Debian-packaging einzuarbeiten - oder hat jemand ein "Hello World"-Beispiel zu dem Thema, damit es schneller geht? Ich habe jedenfalls keine Zeit fuer kiloweise Doku (ich muss noch mgl. im September ein CORBA-aehnliches Modell fertig bekommen).
(Sowas koennt ich auch fuer Automake mit non-flat-Sources gebrauchen.)
Konrad
PS.: kann man die aktuelle Schlittermann-Debian auch per FTP/HTTP installieren? (aptitude verschluckt sich an den CD's)
- -- GPG-Key: http://lug-dd.schlittermann.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0x0F4648C4 FingerPrint: B333 F8FB 644A D695 F494 7068 9BAA 4EEC 0F46 48C4
Konrad Rosenbaum konrad.rosenbaum@gmx.net schrieb:
ist. Es sei denn ich nehme mir eine Woche Zeit, um mich in Debian-packaging einzuarbeiten - oder hat jemand ein "Hello World"-Beispiel zu dem Thema, damit es schneller geht? Ich habe jedenfalls keine Zeit fuer kiloweise Doku (ich muss noch mgl. im September ein CORBA-aehnliches Modell fertig bekommen).
Da Du ja neuerdings ein Debian-Nutzer bist, ganz einfach
apt-get source hello
aufrufen, und schon hast Du alle dazu benoetigten Dateien, um 'hello world' zu bauen.
Holger
On Fri, Sep 08, 2000 at 09:12:53PM +0200, Reinhard Foerster wrote:
Hallo,
ich installiere mir gerade ein qt-2.2.0. Das Paket ist nach dem Bauen 72MB gross. Wegen Platzmangel will ich es etwas abspecken und an eine sinnvolle Stelle bringen.
Warum nicht das Debian-Package? Bei Ian Krusty findest Du es -- und ich hab's auch mal fuer mich hier gebaut:
1.8M /home/ftp/pub/linux/qt/libqt2.2-dev_2.2.0-20000906-0.1_i386.deb 2.4M /home/ftp/pub/linux/qt/libqt2.2_2.2.0-20000906-0.1_i386.deb 5.7M /home/ftp/pub/linux/qt/qt2.2-doc_2.2.0-20000906-0.1_all.deb
- Wer interessiert sich (ausser dem qt-Makefile) fuer $QTDIR?
Niemand, vielleicht KDE, das weiss ich nicht.
- Sind Probleme zu erwarten, wenn man das Paket an einer anderen Stelle baut, als es spaeter installiert ist? (Bei ggf. angepasstem $QTDIR)
Nein. Nur die Beispiele gehen dann nicht. Ich hab' fuer's Debian recht fleissig drin rumgehackt und hatte dafuer dann den Segen von Trolltech.
- Ist vom qt-Paket zur Laufzeit ausser bin/ lib/ und include/ nochwas nötig? Es existieren noch Verzeichnisse namens extensions/ und tools/, mit denen ich noch nichts anfangen kann. Sind die vielleicht nur zum Bauen von qt nötig?
M.W. ja.
Uebrigens finde ich schade, dass die qt-includes ueblicherweise mit z.B. #include <qlayout.h> statt #include <qt/qlayout.h> eingebunden werden und man somit bei einer Installation nach /usr/local alle .h-Files direkt in /usr/local/include hat (wenn man nicht mit den I-Flags des Compilers spielen will)
Was ich aber legitim finde:
QTDIR = /usr/lib/qt2 CXXFLAGS += -I$(QTDIR)/include LDFLAGS += -L$(QTDIR)/lib -lqt MOC = $(QTDIR)/bin/moc
.. der Aufwand hält sich in Grenzen.
Best regards from currently Schwerin/Germany Viele Gruesse aus z.Z. Schwerin/MV Heiko Schlittermann
On Sat, Sep 09, 2000 at 08:27:14PM +0200, Heiko Schlittermann wrote:
ich installiere mir gerade ein qt-2.2.0. Das Paket ist nach dem Bauen 72MB gross. Wegen Platzmangel will ich es etwas abspecken und an eine sinnvolle Stelle bringen.
Warum nicht das Debian-Package?
Wenn ich mich zum ersten Mal mit einem Stueck Software befasse, baue ich das Ding generell selber. Dinge, die ich entweder voll kapiert habe oder die mich nur am Rande interessieren, kommen als .deb drauf.
Reinhard
lug-dd@mailman.schlittermann.de