Am Mittwoch, den 02. April 2003 um 23:18:00 Uhr (+0200) schrieb Tobias Schlemmer:
Gib mal in dem verkrüppelten Mutt ein: !locale
output im umlautunfähigen mutt ergibt:
orm@grisey:~$ mutt LANG=de_DE LC_CTYPE="de_DE" LC_NUMERIC="de_DE" LC_TIME="de_DE" LC_COLLATE="de_DE" LC_MONETARY="de_DE" LC_MESSAGES="de_DE" LC_PAPER="de_DE" LC_NAME="de_DE" LC_ADDRESS="de_DE" LC_TELEPHONE="de_DE" LC_MEASUREMENT="de_DE" LC_IDENTIFICATION="de_DE" LC_ALL=de_DE Bitte drücken Sie eine Taste...
Wenn Du's wirklich nicht hinkriegst, schalte doch noch ne bash dazwischen. Das löst zwar das Problem nicht, aber wenigstens sollte Mutt dann Umlaute können:
xterm -title Mutt -e bash -c mutt
tut leider auch nicht.
Noch etwas: Wenn ich in dem umlautunfähigen xterm, das über das fvwm-menü gestartet wurde, emacs (mit -nw) oder mutt aufrufe, funktionieren alle Umlaute. Wenn aber mutt über fvwm-menü gestartet wird (über "xterm -e mutt" oder "xterm -e bash -c mutt") und dieses einen emacs subprozess startet, gehen sie nicht.
-- Orm
Am 03. April 2003 schrieb Orm Finnendahl:
LANG=de_DE
Wenn es quasi ein Singleusersystem ist, kann man einfach
LANG=de_DE
in /etc/environment hinein schreiben. Erneutes Einloggen ist natürlich notwendig.
Torsten
Am Donnerstag, den 03. April 2003 um 09:20:16 Uhr (+0200) schrieb Torsten Werner:
Wenn es quasi ein Singleusersystem ist, kann man einfach
LANG=de_DE
in /etc/environment hinein schreiben. Erneutes Einloggen ist natürlich notwendig.
Jetzt tut es. /etc/environment war auf meinem Rechner (debian) gar nicht vorhanden.
Danke vielfältigst, Orm
lug-dd@mailman.schlittermann.de