Hallo LUG !
Wollte mal hier nachfragen, ob sich jemand von Euch an einem Wochenende bzw. einem Tag ein kleines Taschengeld verdienen will.
Und zwar suche ich... Jemanden, der sich mit Einrichtung von RootServern auskennt und mir das Ganze mal zeigen und erklären kann. Also von der Installation von Debian über php5, mysql, Perl, Postfix, Absicherung des Webservers usw. Alles, was man eben bei nem Provider geboten bekommt inkl. Confixx3.1. Weiß ja nicht, ob das alles an einem Tag zu schaffen bzw. erklären ist.
Mir geht es dabei aber nicht darum, dass jemand zu mir kommt und mir des Zeugs installiert, sondern ich will es selbst machen. Ich such jemanden, der sich einfach daneben setzt und mir erklärt, was zu machen ist und wie ichs mache usw. und mir auch die vielleicht ein oder andere Frage beantwortet.
Bierchen, Kaffee oder sonstwas natürlich inklusive.
Hab nen eigenen RootServer mit dem wir arbeiten können und wohne in DD-Stetzsch (Autobahnabfahrt Altstadt Richtung Cossebaude/ Meissen)
Weiß ja nicht ob da jemand Interesse hat. Bei Interesse einfach mal mailen.
Danke !
Guten Tag Andre Koukal.
Setz dich doch leiber mit ein paar Howtos hin und versuchs selbst. Wenn was nicht passt kannst du immernoch fragen...
Brauchbare Howtos gibts z.B hier:
Da Confixx was kostet, würde ich dir auch lieber ein Tool wie Syscp oder VHCS empfehlen.
Guten Tag Andre Koukal.
Servus..
Setz dich doch leiber mit ein paar Howtos hin und versuchs selbst. Wenn was nicht passt kannst du immernoch fragen...
Ja sicher gibt es reichlich HowTos und ich hab mir auch schon einige angeschaut. Nur wollte es nicht so funktionieren. Und ich denk auch mal, dass beim Lesen bei weitem nicht soviel hängen bleibt, als wenn man mit jemandem zusammen das macht, der einem vielleicht auch sagen kann, wieso oder warum man das so macht udn der einem direkt Tips geben kann, wenn mal was nicht so funktioniert wie im HowTo beschrieben.
Da Confixx was kostet, würde ich dir auch lieber ein Tool wie Syscp oder VHCS empfehlen.
Ja das VHCS hatte ich mir auch schon bisschen ins Auge gefasst. Vorinstalliert war mein RootServer mit Debian Sarge 3.1 und PD-Admin. Habe von einigen Leuten gesagt bekommen, dass sie mit dem PD-Admin nicht zurecht kommen. Ich denk auch mal, dass des Confixx für die Endkunden am besten geeignet ist. Aber wahrscheinlich Ansichtssache. Teuer isses schon aber ich hab ja schon eine Lizenz (Mietlizenz).
Mit freundlichen Grüssen André Bauer
Auch beste Grüße zurück und danke für die Tips !
Guten Tag Andre Bauer.
Ich seh grad... Besser wäre http://www.syscp.org/ gewesen...
Unter [0] und [1] gibt's auch interessante Infos.
[0] http://www.pro-linux.de/work/rootserver/teil1.html [1] http://www.pro-linux.de/work/rootserver/teil2.html
Unter [0] und [1] gibt's auch interessante Infos.
[0] http://www.pro-linux.de/work/rootserver/teil1.html [1] http://www.pro-linux.de/work/rootserver/teil2.html
Danke für den Tipp! Allerdings habe ich das Buch "Der eigene Rootserver" von Mario Schröder schon. Und auch schon gelesen...*gg* Nach diesem Buch wollte ich eigentlich auch meinen Server aufsetzen. Dummerweise scheiterte dies schon beim downloaden des debian-installer.sh. Habe mit Debian keine Erfahrungen, da ich auf meinem Heim-PC Gentoo nutze. Habe bei meinem Provider angefragt und der sagte mir, ich müsse nen Resolver-Host? angeben, damit das funktioniert.
Nun müsste man wissen, was ein Resolver-Host überhaupt ist und was man da wie angeben muss, damit das funktioniert. Mein Provider sagte mir, ich könne natürlich meinen Server komplett neu selbst aufsetzen (was ich ja auch wollte) aber er empfahl mir, doch lieber eine Neuinstallation mit Debian Sarge 3.1 minimal in meinem ControlCenter zu veranlassen, da dort dann auch nur das Grundsystem mit ssh installiert werden würde. Hab ich dann auch gemacht. Aber als ich dann nen SysAdmin, den ich schon lange kenne, mal auf den Server gelassen habe und der sich des angeschaut hat, was die da wie installiert haben, hat der gesagt, das zum einen die Platte voll scheisse partitioniert ist (eine einzige Partition) und zum anderen voll altes Zeugs drauf is, wie zum Beispiel 2.4er Kernel usw. Er sagte auch - am besten selbst aufsetzen. Da hätte ich zum einen das neuste Zeugs drauf und zum anderen wüsste ich auch, wo was installiert ist und was ich eingestellt habe.
Vielleicht kann mir das mit dem anzugebenden Resolver-host mal jemand erklären? Davon steht nämlich leider nix in dem Buch.
mfg Andre
Andre Koukal wrote:
Nach diesem Buch wollte ich eigentlich auch meinen Server aufsetzen. Dummerweise scheiterte dies schon beim downloaden des debian-installer.sh. Habe mit Debian keine Erfahrungen, da ich auf meinem Heim-PC Gentoo nutze. Habe bei meinem Provider angefragt und der sagte mir, ich müsse nen Resolver-Host? angeben, damit das funktioniert. [...]
Vielleicht ist es daran gescheitert, dass in der /etc/resolv.conf keinen Eintrag
nameserver IP-Adresse
gegeben hat, so dass beim Update/Installieren keine Server mit den Debian-Paketen gefunden werden konnten?
Stefan
On 28.04.06 Andre Koukal (Computer-spezial@gmx.de) wrote:
Moin,
<snip>
Vielleicht kann mir das mit dem anzugebenden Resolver-host mal jemand erklären? Davon steht nämlich leider nix in dem Buch.
Auch wenn ich jetzt Haue kriege: Eine gute Idee wäre es sich über die Grundlagen im Klaren zu sein, bevor man auf die Idee kommt einen Rechner permanent am Netz betreiben zu wollen. So wie Du Dich anhörst hat Du überhaupt keinen Plan, aber willst bei den Großen mitspielen. Von solchen Leuten hat das Netz wahrlich genug und einer weniger ist sicher nicht schlecht! Ich habe den Net-Installer von Debian sarge ausprobiert und der war eher simpel zu bedienen.
Schönes Wochenende.
H.
Moin,
Servus
Auch wenn ich jetzt Haue kriege:
Bei mir bekommt keiner Haue...*gg*
Eine gute Idee wäre es sich über die Grundlagen im Klaren zu sein, bevor man auf die Idee kommt einen Rechner permanent am Netz betreiben zu wollen.
Es ist nicht mein Rechner, den ich da permanent im Netz betreibe, sondern ich habe einen RootServer angemietet.
So wie Du Dich anhörst hat Du überhaupt keinen Plan, aber willst bei den Großen mitspielen.
Zum einen ja, ich habe wahrlich noch keinen Plan von der Materie, da ich bisher noch nix mit RootServern zu tun hatte. Zum weiten will ich bestimmt nicht bei den Großen mitspielen. Dazu fehlt mir einfach das nötige Budget. Ich bin zufrieden, wenn ich dadurch jeden Monat meine Fixkosten reinbekomme und vielleicht noch n Euro für ne Scheibe Brot übrig bleibt. *gg*
Von solchen Leuten hat das Netz wahrlich genug und einer weniger ist sicher nicht schlecht!
Mag Deine Auffassung sein...
Ich habe den Net-Installer von Debian sarge ausprobiert und der war eher simpel zu bedienen.
Ja des mag sein, dass der leicht zu bedienen ist. Nur wenn ich ihn nicht auf meinen Rechner (Server) bekomme, kann ich ihn auch schlecht benutzen.*lach*
Schönes Wochenende.
H.
Wünsch ich Dir auch.
Hi,
On Saturday 29 April 2006 08:21, Andre Koukal wrote:
Eine gute Idee wäre es sich über die Grundlagen im Klaren zu sein, bevor man auf die Idee kommt einen Rechner permanent am Netz betreiben zu wollen.
Es ist nicht mein Rechner, den ich da permanent im Netz betreibe, sondern ich habe einen RootServer angemietet.
DU bist für den Rootserver verantwortlich, also ist es DEIN Rechner - auch wenn er irgendwo anders in einem Rack steckt. Wenn Du root bist ist es DEINE Verantwortung - bitte sei Dir darüber bewußt.
So wie Du Dich anhörst hat Du überhaupt keinen Plan, aber willst bei den Großen mitspielen.
Zum einen ja, ich habe wahrlich noch keinen Plan von der Materie, da ich bisher noch nix mit RootServern zu tun hatte. Zum weiten will ich bestimmt nicht bei den Großen mitspielen.
Definition "die Großen": Leute, die Administrator eines Rechners sind, der per Internet erreichbar ist. Idealerweise haben "die Großen" Ahnung von Administration.
Dazu fehlt mir einfach das nötige Budget.
Hmm, Du meinst "die Ganz Großen"[tm].
Von solchen Leuten hat das Netz wahrlich genug und einer weniger ist sicher nicht schlecht!
Mag Deine Auffassung sein...
Hilmar hat es etwas krass ausgedrückt, aber es stimmt leider: das Netz wimmelt von Rechnern, die nicht ordentlich gesichert wurden und deren Admins noch nicht einmal bemerken, dass sie sich einen Spam-Bot eingefangen haben.
Versteh' mich bitte nicht falsch: ich zweifle nicht an Deiner Intelligenz - alleine der Fakt, dass Du lernen willst beweist, dass sie vorhanden ist - ich bezweifle dass Du die nötige Erfahrung hast. Zum Glück ist Erfahrung etwas, was man sich erwerben kann... ;-)
Ich habe den Net-Installer von Debian sarge ausprobiert und der war eher simpel zu bedienen.
Ja des mag sein, dass der leicht zu bedienen ist. Nur wenn ich ihn nicht auf meinen Rechner (Server) bekomme, kann ich ihn auch schlecht benutzen.*lach*
Wenn Du kannst kündige erstmal den Vertrag und übe mit einem Rechner zu Hause. Wenn Du nur Webseiten online stellen wolltest, dann ist managed Hosting oder einfacher Webspace sowieso günstiger, wenn Du mehr willst erprobe es erst einmal zu Hause - einen Server betreiben ist mehr als ihn einmal einzurichten und ein paar Programme zu installieren - Du musst Dich auch ständig um Updates und die Sicherheit des Servers kümmern.
Falls Du nicht kündigen kannst (oder es absolut nicht willst): versuche mit dem installierten Confixx (oder was auch immer die verwenden) alle Netzwerk-Ports ausser 22 (ssh) dicht zu bekommen. Deaktiviere alle Dienste ausser SSH. Benutze sichere Passworte für alle vorhandenen Accounts, sperre Accounts, die nicht nötig sind.
Wenn das geschafft ist geht es ganz langsam weiter:
1) Die Howtos aus den anderen Mails lesen und verstehen. 2) Einen Experimentierrechner oder eine Experimentierpartition freimachen (ich selbst habe z.B. einen Mini-ITX hinter mir im Regal stehen mit dem ich ab und zu mal spiele). 3) Genau überlegen was Dein Ziel mit dem Rechner ist: welche Dienste, für wieviele Nutzer, etc.pp. 4) Diese Dienste auf dem Experimentierrechner installieren, konfigurieren, ausprobieren, zur Zusammenarbeit überreden. 5) Firewall-Grundlagen lernen. Grundlagen der Penetrationsanalyse lernen. Auf den eigenen Rechner anwenden. Das System härten. 6) Wenn das alles so sitzt, dass Du es ohne stundenlang zu stottern beherrschst: übe die Installation von remote (beliebte Stolperfalle, in die ich auch mal getappt bin). 7) Besorg' Dir wieder einen Rootserver und übertrage Dein Wissen da drauf. 8) Regelmäßig kontrollieren, dass noch alles geht und sich keine Bots eingeschmuggelt haben.
Vorsicht: der Unterschied zwischen 1 und 7 sind mindestens 6 Monate(*)! 8 kostet Dich durchschnittlich einen Tag pro Monat(**) - am Anfang mehr.
(*)Für die "mit Windoofs wär das nicht passiert"-Fraktion: mit Windoofs dauert das länger, ist komplizierter und kostet Dich einen Kurs zum Micosoft Certified Irgendwas.
(**)Für die selbe Fraktion: mindestens 1 Tag pro Woche und mehrere teure Virenscanner.
Konrad
Am Freitag, den 28.04.2006, 11:30 +0200 schrieb Andre Koukal:
Unter [0] und [1] gibt's auch interessante Infos.
[0] http://www.pro-linux.de/work/rootserver/teil1.html [1] http://www.pro-linux.de/work/rootserver/teil2.html
Danke für den Tipp! Allerdings habe ich das Buch "Der eigene Rootserver" von Mario Schröder schon. Und auch schon gelesen...*gg* Nach diesem Buch wollte ich eigentlich auch meinen Server aufsetzen. Dummerweise scheiterte dies schon beim downloaden des debian-installer.sh. Habe mit Debian keine Erfahrungen, da ich auf meinem Heim-PC Gentoo nutze. Habe bei meinem Provider angefragt und der sagte mir, ich müsse nen Resolver-Host? angeben, damit das funktioniert.
Nun müsste man wissen, was ein Resolver-Host überhaupt ist und was man da wie angeben muss, damit das funktioniert.
Schau mal in der debian-user-german Mailing-Liste (Newsgruppe: linux.debian.user.german) nach einem Beitrag von Andreas Pakulat, in dem es um das "Debianisieren" von Netdirekt-Rootservern ging. Er hatte da mal den Weg etwas ausführlicher beschrieben.
Mein Provider sagte mir, ich könne natürlich meinen Server komplett neu selbst aufsetzen (was ich ja auch wollte) aber er empfahl mir, doch lieber eine Neuinstallation mit Debian Sarge 3.1 minimal in meinem ControlCenter zu veranlassen, da dort dann auch nur das Grundsystem mit ssh installiert werden würde. Hab ich dann auch gemacht. Aber als ich dann nen SysAdmin, den ich schon lange kenne, mal auf den Server gelassen habe und der sich des angeschaut hat, was die da wie installiert haben, hat der gesagt, das zum einen die Platte voll scheisse partitioniert ist (eine einzige Partition) und zum anderen voll altes Zeugs drauf is, wie zum Beispiel 2.4er Kernel usw.
Ich hoffe er hat nicht wirklich "voll altes Zeug" gesagt. Mit dem Weg im o.g. Beitrag kannst du auch noch selbst partitionieren, wenn du willst.
Er sagte auch - am besten selbst aufsetzen. Da hätte ich zum einen das neuste Zeugs drauf
Das bezweifle ich ganz stark. Oder wir sprechen dann nicht mehr von Sarge.
und zum anderen wüsste ich auch, wo was installiert ist und was ich eingestellt habe.
FACK.
MfG Daniel
Ich hoffe er hat nicht wirklich "voll altes Zeug" gesagt. Mit dem Weg im o.g. Beitrag kannst du auch noch selbst partitionieren, wenn du willst.
Naja. Der Typ is BSDler und wenn überhaupt Linux, dann nutzt er Gentoo. Schon bei dem Wort Debian kriegt der nen Brechreiz - warum auch immer.
Er sagte auch - am besten selbst aufsetzen. Da hätte ich zum einen das neuste Zeugs drauf
Das bezweifle ich ganz stark. Oder wir sprechen dann nicht mehr von Sarge.
Ja ich weiß schon was Du meinst. Fürs neuste sollte man wohl mindestens etch, wenn nicht sogar Sid nehmen.
mfg Andre
Am Samstag, den 29.04.2006, 08:30 +0200 schrieb Andre Koukal:
[..]
Er sagte auch - am besten selbst aufsetzen. Da hätte ich zum einen das neuste Zeugs drauf
Das bezweifle ich ganz stark. Oder wir sprechen dann nicht mehr von Sarge.
Ja ich weiß schon was Du meinst. Fürs neuste sollte man wohl mindestens etch, wenn nicht sogar Sid nehmen.
Bloß die würde ich nicht unbedingt auf Servern einsetzen.
MfG Daniel
Ja ich weiß schon was Du meinst. Fürs neuste sollte man wohl mindestens etch, wenn nicht sogar Sid nehmen.
Bloß die würde ich nicht unbedingt auf Servern einsetzen.
MfG Daniel
Da magst Du Recht haben. Der Kollege sagte mir, wenn ich was richtig Gutes nehmen will, sollte ich mir mal BSD anschauen. Aber ich weiß nicht, ob das so gut wäre.
Bin eh schon nur am googeln, HowTos lesen, Bücher lesen und und und. Ich interessier mich eben dafür und es ist ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen und schliesslich hat jeder mal klein angefangen.
zu dem RootServer: Kündigen kann ich den nicht zwecks Mindestvertragslaufzeit. Und soo teuer is der ja auch nicht. Hatte eigentlich auch nicht gesagt, das ich vor habe, als Hostingprovider durchzustarten. Zumindest hab ich das nicht vor, solange ich des Zeug nicht in der Birne habe. Aber ich bin ja schon fleissig am lernen...und derzeit muss ich mich mit Gentoo und Debian anfreunden, was manchmal nicht so leicht ist. Mein Windoof-Denken habe ich ja mittlerweile schon fast abgelegt, seitdem ich nur noch Linux auf Platte habe...lol
mfg Andre
On 29.04.06 Andre Koukal (Computer-spezial@gmx.de) wrote:
Moin,
Der Kollege sagte mir, wenn ich was richtig Gutes nehmen will, sollte ich mir mal BSD anschauen.
Ahhh, ein Wanderprediger. Nein, bitte keine Flamewars.
zu dem RootServer: Kündigen kann ich den nicht zwecks Mindestvertragslaufzeit. Und soo teuer is der ja auch nicht.
Darum gehts nicht. Wenn die Kiste geknackt wird und Du merkst es gar nicht kann der Einbrecher damit machen, was er will. Möglicherweise fängt er an fremde Leute zu schädigen. Da die Kiste aber offiziell Dir gehört, kannst Du haftbar gemacht werden. IANAL.
Hatte eigentlich auch nicht gesagt, das ich vor habe, als Hostingprovider durchzustarten.
Tust Du aber, wenn auch im Kleinen.
H.
On 29.04.06 Andre Koukal (Computer-spezial@gmx.de) wrote:
Moin,
Ich hoffe er hat nicht wirklich "voll altes Zeug" gesagt. Mit dem Weg im o.g. Beitrag kannst du auch noch selbst partitionieren, wenn du willst.
Naja. Der Typ is BSDler und wenn überhaupt Linux, dann nutzt er Gentoo. Schon bei dem Wort Debian kriegt der nen Brechreiz - warum auch immer.
Wahrscheinlich weil ein BSDler es nicht ertragen kann, Zeugs zu benutzen, was nicht mehr blutig ist. Frag ihn mal, warum er das meint. In Debian stable gibt es übrigends einen 2.6 Kernel. Wenn man keine weiteren kernelnahen Pakete installiert hat, kann man den auch relativ leicht selber hochziehen, wenn man es für nötig hält (Aussage bezieht sich auf Änderungen in der 3. Stelle der Version).
Fürs neuste sollte man wohl mindestens etch, wenn nicht sogar Sid nehmen.
Ja, aber solche Kisten will man dann erst recht nicht ungesichert am Netz betreiben.
H.
Fürs neuste sollte man wohl mindestens etch, wenn nicht sogar Sid nehmen.
Ja, aber solche Kisten will man dann erst recht nicht ungesichert am Netz betreiben.
Ja da haste wohl Recht. Und für nen Anfänger, der mit Debian noch nix am Hut hatte, ist wohl Sid und Etch eher ungeeignet. Schonmal gleich garnicht auf nem RootServer.
Aber ich habe mir jetzt erstmal bei ebay nen ollen Compaq iPaq mit Intel PIII 733 Mhz, 128 MB Ram und 10GB Festplatte gekauft. Dazu noch für nen Euro nen SlimLine CD-Rom. Das Teil werd ich dann an meinen AVM Router anschliessen und erstmal zum üben, testen, ausprobieren und experimentieren nehmen. Dafür sollte der ja bestimmt ausreichen.
mfg Andre
Am Donnerstag, 27. April 2006 20:55 schrieb Andre Koukal:
Hallo LUG !
Jemanden, der sich mit Einrichtung von RootServern auskennt und mir das Ganze mal zeigen und erklären kann. Also von der Installation von Debian über php5, mysql, Perl, Postfix, Absicherung des Webservers usw.
Danke !
Hallo.
In der aktuellen c't (9/2006) gibt es einen Artikel über die Einrichtung eines LAMP-Root-Servers. Die könnte man wohl noch am Kiosk bekommen. In der c't 6/2006 war ein Artikel über die Absicherung von Root-Serven.
Ich könnte die Artikel vielleicht auch kopieren und als PDF zuschicken. Allerdings weis ich nicht wie das rechtlich aussieht. Vielleicht könnte mir Urheberrechtsexperte der LUG mal einen Tipp geben?
MfG, Silvio
Am Fri, 28 Apr 2006 20:17:10 +0200 schrieb Silvio Schmidt schmidt_silvio@gmx.de:
snip
Wie wärs mit nem Artikel-Kauf bei der c't? http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2006/6/244 für 70 ct, der Artikel aus Heft 9 ist bestimmt ab Erscheinen von Heft 10 im Archiv. Ist billiger als n ganzes Heft und rechtlich einwandfrei (c't verborgen gleichermaßen :-).
Grüße,
Bernhard
lug-dd@mailman.schlittermann.de